Wie lange wollt Ihr unsere Geduld noch missbrauchen?

Ich bin sicher, dass sich einige einfache Wahrheiten über kurz oder lang gegen die quasi-religiösen Covid-Dogmen in der Wissenschaft durchsetzen werden. Lesen Sie hier, um welche es sich dabei handelt.

Vorbemerkung: Auch wenn es eigentlich nicht korrekt ist, benutze ich den Term „Covid-19 – wie inzwischen allgemein üblich – als gleichbedeutend mit Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus. Eine spezifische Bezeichnung für die von SARS-CoV-2 hervorgerufene atypische Pneumonie ist wahrscheinlich sowieso überflüssig – für die von anderen Viren verursachten Lungenentzündungen existiert sie ja auch nicht.

Die lateinische Redewendung Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra? bedeutet übersetzt „Wie lange noch, Catilina, wirst du unsere Geduld missbrauchen?“ Und sie lässt sich ohne Weiteres auch auf das im Folgenden Geschilderte anwenden.

Vor nunmehr knapp eineinhalb Jahren habe ich die medizinisch-epidemiologischen Fakten zu Covid-19 zusammengefasst sowie die sich aus diesen Fakten ergebenden Schlussfolgerungen analysiert. An den Fakten hat sich seither nicht allzu viel geändert:

1. Die klinische Symptomatik von Covid-19 ist die eines unspezifischen grippalen Infekts; dies gilt auch für die schweren (Lungenentzündung, ggf. mit Beteiligung anderer Organe) und langwierigen („Long Covid‟) Verlaufsformen.

2. Die Altersverteilung der „an und mit‟ Corona Verstorbenen unterscheidet sich nicht signifikant vom Sterbeprofil der Allgemeinbevölkerung; das durchschnittliche Sterbealter ist vielerorts sogar etwas höher. In mehreren Ländern kommt es hingegen seit 2020 zu auffälligen Übersterblichkeitsraten in jüngeren Bevölkerungsgruppen, die nicht von Covid-19 verursacht sein können.

3. Die Diagnose „Covid-19‟ beruht auf dem Nachweis von Bruchstücken des SARS-CoV-2-Virus auf der Nasen- und Rachenschleimhaut eines Patienten (oder eines Gesunden). Nach anderen Viren wird nur selten gesucht.

4. Die Therapie einer Covid-19-Infektion ist in den meisten Fällen weiterhin rein symptomatisch. In der Zwischenzeit sind ein paar antivirale Substanzen (MolnupiravirPaxlovid) und Antikörper (Bebtelovimab) zugelassen worden, nachdem in klinischen Studien eine Senkung von „Covid-19-Fällen‟ gezeigt worden war. Eine Reduktion von Lungenentzündungen und/oder Todesfällen insgesamt wurde allerdings nur für Molnupiravir nachgewiesen – und dieser Nachweis in einer vorzeitig abgebrochenen Studie wird wissenschaftlich hinterfragt.

5. Zur Bekämpfung der „Pandemie‟ haben die Exekutiven der meisten Staaten der Welt menschen- und grundrechtswidrige Maßnahmen verordnet (und tun es zum Teil heute noch), ohne eine Untersuchung und Abwägung von Kosten und Nutzen dieser Maßnahmen durchgeführt zu haben. Zweifelsohne sind die politischen, wirtschaftlichen und humanitären Kosten erheblich, während ein irgendwie gearteter Nutzen zumindest sehr fraglich bleibt.

6. Die (mehrmalige) „Durchimpfung“ der gesamten Menschheit gilt weiterhin als hehres politisches Ziel, obwohl der einzige in den Zulassungsstudien gezeigte Effekt – eine Verminderung der Übertragung des SARS-Cov-2-Virus bei Patienten mit Erkältungssymptomen – in der klinischen Praxis nicht bestätigt werden konnte. Ein „Schutz vor schweren Verlaufsformen‟ wird zwar nunmehr stattdessen postuliert, ist aber nie nachgewiesen worden. Es steht außerdem inzwischen fest, dass die in weniger als einem Jahr entwickelten Vakzine schwere Nebenwirkungen verursachen können…..

mehr dazu bei:

https://www.achgut.com/artikel/wie_lange_wollt_ihr_noch_unsere_geduld_missbrauchen

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