Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung

Bürgerinitiative
„Frei und selbstbestimmt

Aktion für Frieden

Wir sind eine Bürgerinitiative aus dem hessischen Odenwald, die sich in Zeiten der Corona-Pandemie zusammen gefunden hat. Durch die Einschränkungen und Veränderungen im sonst normalen Tages und Lebensablaufs, sind Fragen und Widersprüche aufgetaucht, die nicht zu beantworten waren. Wir gingen zuerst in Gespräche, dann in die Aktion gegen die für uns unverhältnismäßigen, grundgesetzwidrigen und willkürlichen Maßnahmen. Daraus entstand diese Initiative und wir haben den Versuch gestartet das zu entwickeln.

Wir haben uns vernetzt, viele neue Leute kennengelernt und haben erkannt, dass wir bei weitem nicht alleine sind.

Um unserer Ansicht und unseren Alternativvorschlägen Gehör zu verschaffen, nutzten wir neben Gesprächen, Briefen an politische Mandatsträger, Leserbriefe u.a. auch die demokratischen und friedlichen Mittel der Demonstrationen und Kundgebungen.

Glücklicherweise scheint die Pandemie nun überstanden zu sein. Einige unserer Ziele haben wir erreicht, gemeinsam und dank des Mutes und des Einsatzes vieler anderer Menschen, die an vielen Plätzen im Land ebenso friedlich ihre Ansichten geäußert haben und dafür auf der Strasse waren. Wir wenden uns jetzt weiteren Themen zu, die wir als Bedrohung für Frieden und Freiheit erachten.

Demokratie ist mehr als einmal in vier Jahren ein Kreuz zu machen. Demokratie lebt vom Mitmachen. Demokratie lebt vom Diskurs. Es ist immer besser, wenn alle mitdenken und gemeinsam eine Lösung suchen anstatt nur einer, der alles diktiert. Woher soll er alles wissen? Das ist aus unserer Sicht nicht möglich. Und es ist riskant. Nur eine Vielfalt von Meinungen und Ansichten sichert einen guten Erfolg. Nur durch freien Wettbewerb der besten Argumente kann es gute Ergebnisse geben. Wir beteiligen uns daran aktiv als außerparlamentarische Initiative.

Wir sind der Überzeugung, zusammen und versöhnlich, irgendwann in unser Leben zurückzukehren, nicht in diese viel gepriesene „Neue Normalität“. Das können wir nur wenn wir aktiv und wachsam bleiben.

Und wir möchten Sie ermuntern, ebenso aktiv, kritisch und wachsam zu bleiben und sich einzumischen in die Gestaltung der Zukunft. Übernehmen Sie Verantwortung. Äußern Sie Ihre Wünsche und Bedenken. Gestalten Sie mit!

Diese Seite hier ist ein vorläufiges Provisorium und dient als Anlaufstelle zur Kontaktaufnahme, der Bereitstellung von Informationen und Hinweisen auf kommende Veranstaltungen/Versammlungen/Demonstrationen/Aktionen

Über uns

Unsere Überzeugungen

Diese Bürgerinitiative beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zur Coronapolitik der Regierungen weltweit, den Maßnahmen der Pandemiebekämpfung, den Grundrechtseinschränkungen, den Fragen zu einer Impfpflicht und der freien Impfentscheidung. Aber auch Fragen zur Friedenspolitik, Aufrüstung und Krieg. Sie sind dringend geworden. Die hier eingestellten Fremd und Eigenbeiträge spiegeln unsere Gedanken wieder, sollen aber auch informieren und wir hoffen, damit auch Anreize zu geben einmal selbst nachzudenken. Auch in Fragen der Impfstoffsicherheit und deren Beschaffung sind noch viele Fragen offen, ebenso wie zu den handelnden Akteuren der Krise. Wie geht es weiter und wann ist es endlich vorbei?

Wir leben in interessanten Zeiten!

Zum Maß der Dinge, falls jemand eine Orientierung braucht:

Charta der Vereinten Nationen

Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele – Kapitel 1

  1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;
  2. freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen;
  3. eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen;
  4. ein Mittelpunkt zu sein, in dem die Bemühungen der Nationen zur Verwirklichung dieser gemeinsamen Ziele aufeinander abgestimmt werden.

Viel zitiert und kaum gelesen: Die Charta der UN aus dem Jahr 1945 und die Menschenrechtserklärung aus dem Jahr 1948. Es war das primäre Ziel der Vereinten Nationen war, einen dritten Weltkrieg, der nach damaliger Erfahrung und damaligem Verständnis nur von den beiden „Feindstaaten“ Deutschland und Japan ausgehen konnte, zu verhindern. Die Kernaussage ist:

„Wir, die Völker der Vereinten Nationen – fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat…“

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Es klingt wie Hohn: Jedes Mitglied der Vereinten Nationen hat die Menschenrechtserklärung unterschrieben. Hielte sich jeder daran, sähe es in der Welt besser aus. Die Menschenrechte werden zu Recht als „universal und unveräußerlich“ beschrieben. Sie gelten für alle. Es gibt keine islamischen, chinesischen oder anderen „Sonderrechte“!

Die Kernartikel der Erklärung lauten:

Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.

Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.

Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Schöne neue Welt…!

Was getan werden kann

Mitarbeiten!

Abonniere die Seite und melde dich wenn ihr einen Beitrag veröffentlichen willst. Berichte uns und der Welt von deinen Erfahrungen und deinen Erlebnissen rund um das Thema Pandemie, Krieg und Frieden, Zukunft.

Organisieren!

Ihr könnt sofort aktiv werden, indem du zum Veranstalter wirst. Für Demonstrationen und Kundgebungen rund um die Themen, die uns aktuell bewegen. Verantwortung als Bürger heißt auch Gehör verschaffen, Anliegen vorbringen, Fragen zu stellen, Briefe und Mails schreiben und auf Augenhöhe in gegenseitigem Respekt zu handeln. Mache von deinen Rechten Gebrauch!

Gründen!

z.b. Vereine, Initiativen oder Gruppen vor Ort! Dein baldiges Engagement hilft dabei, Menschen mit notwendigen Informationen und mit Mut zu versorgen, was Hoffnung auf eine bessere Zukunft macht. Du kannst noch heute etwas verändern. Vernetze dich und suche Gleichgesinnte.

Zitate

Was andere sagen

„Recht & Gerechtigkeit zerbröckelten zunehmend, denn bei politischen Entscheidungen gebe es eine zunehmende Umgehung geltender Gesetze. Corona habe vor Augen geführt, wie Grundrechte binnen Stunden suspendiert wurden. Aber auch bei der Bekämpfung von Pandemien müsse es „roten Linien“ geben. Man hätte viel mehr zwischen Nutzen und Schaden abwägen müssen, besonders was die Grundrechte der Bürger angehe. Das gegenteilige Handeln stärke die extremen Kräfte und schwäche zugleich das Ansehen des demokratischen Rechtsstaats. Humanität dürfe nicht gegen den Rechtsstaat ausgespielt werden. Sonst entstehe eine Herrschaft subjektiver Moralvorstellungen, deren unbedingte Folge die Radikalisierung sei. Der liberale Staat darf nicht Ge- und Verboten geopfert werden.“

(ehem.Präsident des Bundesverfassungsgericht Hans-Jürgen Papier)

„Lassen Sie nicht zu, dass die Freiheit – insbesondere das Recht, frei zu sprechen – der Angst vor einem Virus untergeordnet wird. Generationen um Generationen haben dafür gekämpft und ihr Leben gegeben, um eine gewisse Freiheit zu verwirklichen. Zeigen Sie, dass Sie dieser Freiheit würdig sind. Wenn Sie ein lebenswertes Leben wollen, müssen Sie in der Lage sein, ein gewisses Risiko einzugehen. Geben Sie nicht alles auf für ein Gefühl der Sicherheit, das sich am Ende als falsch erweisen könnte.“(Mattias Desmet, Dozent für psychoanalytische Psychotherapie)

 

„Möge die Republik mit dem Finger auf euch zeigen!!
Ihr habt mitgemacht und habt euch kaufen lassen. Ihr seid zu Tätern geworden. Ihr habt unbescholtene Bürger mit LÜGEN und Verdrehungen überzogen, Ihr habt gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Ihr habt euch mit Geld euer Gewissen abkaufen lassen. Wisst Ihr überhaupt, was Gewissen ist??? Könnt ihr Euch noch in den Spiegel schauen, Ihr Schreiberlinge! Sie haben Kritiker zu Staatsfeinden erklärt.
Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.
Ihr betreibt die planmäßige Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit. Versöhnung ist möglich, setzt jedoch voraus, dass die Opfer ihre Ohnmacht überwinden und die Täter zur Verantwortung für die schier unglaublichen Schäden, die sie anderen an Leib- Psyche, Leben und Freiheit zugefügt haben, übernehmen und Wiedergutmachung leisten.

(Ein unbekannter Verfasser)

Wer glaubt, zu tun, aktiv zu tun, und dabei niemals wirklich aneckt, der wirkt eben nicht aktiv. Er ist passiv tätig und wirkt auf diese Weise im Kosmos der Herde. Aber den Zaun und das Wachpersonal sieht er nicht. Will er nicht sehen. Es ist ihm unangenehm. Es stört die eigene heile Welt. Es ist bequemer, die Illusion der ständig propagierten Matrix aufzunehmen und nach ihr zu leben, als sich mit diesen unangenehmen „Erscheinungen“ am Rande der Matrix auseinanderzusetzen.

(Ped’s Ansichten)


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