Erste Pressekonferenz der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) vorgestern in München
Von Uwe G. Kranz
- 18. November 2022
Mit diesem wuchtigen Motto zierte der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit Freiheit und Demokratie (MWGFD) seine erste Pressekonferenz in der Münchner Eventlocation „Weitblick“ vorgestern, am 16. November 2022. Wuchtig auch der Auftritt: Sieben international anerkannte Experten referierten sehr diszipliniert und knapp zu ihren Spezialgebieten und beantworteten anschließend über eine Stunde lang geduldig die Fragen der Medien und Gästen, bevor sie sich exklusiven Interviews stellten. Keine Frage: Diese erste Pressekonferenz macht Lust auf mehr von solchen gehaltsvollen Informationsveranstaltungen, auch wenn es durchaus die eine oder andere kritische Stimme zum Plakat (zu „reißerisch“) und zum Aufmacher gab, wonach Kinder vom Verein ebenso instrumentalisiert würden wie von Impfbefürwortern und diese Emotionalität in Kontrast zum wissenschaftlich-sachlichen Gehalt der Konferenz stünde. Dies wird der MWGFD künftig sicher bedenken, aber: Die drastische Wortwahl entsprach der drastischen Absicht, unsere Babys und Kleinkinder dem gentherapeutischen Massenexperiment zu opfern, nachdem über zwei Jahre lang mit wissenschaftlicher Sachlichkeit erfolglos davor gewarnt wurde.
Kernthemen waren: Die Verurteilung des Passauer Arztes Ronald Weikl verbunden mit der evidenten Gesinnungsjustiz und der allgemeinen Maskenproblematik; die drohende Empfehlung der Baby- und Kleinkinderimpfung verbunden mit den Erkenntnissen zu (Kinder-)Übersterblichkeit, Impfschäden, Schwangerschaftsproblemen und Geburtenrückgang; die juristischen Dimensionen des Zulassungsverfahrens; die Änderungen des Arzneimittelgesetzes und die Rechtsfolgen der unzureichenden Aufklärung bei der Impfung. Weikl nahm eingangs kurz zu seiner Verurteilung vom Vortag Stellung (Freiheitsstrafe von nur noch einem Jahr mit einer dreijährigen Bewährungszeit, Geldstrafe von 50.000 Euro).
Gesinnungsjustiz und Verbiegung der Kontrollgremien
Ein Rückzug der Gesinnungsjustiz auf Raten: die ihm ursprünglich vorgeworfenen Fallzahlen schmolzen im Ermittlungsverfahren und in den beiden Instanzen wie Schnee in der Sonne – von 1.096 über 75 auf 24 Fälle, und selbst diese verbliebenen Fälle stehen auf brüchigem Boden. Weggefallen ist das Berufsverbot. Wohl zur politisch-motivierten Gesichtswahrung geblieben sind die Geldstrafe – und die rechtsbedenkliche Urteilsbegründung. Weikl wird das Vorliegen von Revisionsgründen durch seine Verteidiger prüfen lassen. Professor Martin Haditsch betonte unterstützend hierzu die fehlende Evidenz der Maskenpflicht, die epidemiologische Unwirksamkeit und Irrelevanz der untauglichen und nicht zugelassenen Masken. Er konstatierte, dass Masken weder Eigen- noch Fremdschutz bieten, sondern nach vielen wissenschaftlichen Studien eher schaden und durch Mikropartikel zusätzlich toxisch belasten – vor allem Kindern.
Schwerpunkt der Veranstaltung war jedoch die Verhinderung einer Empfehlung durch die Ständige Impfkommission (Stiko), jetzt auch noch die C-„Impfung“ von Babys und Kleinkindern durchzuführen, so wie es die Europäische Medizinagentur (EMA) geraten hatte. Professor Werner Bergholz warnte eindringlich hiervor, denn jede Impfung müsse das Verhältnis von Nutzen und Risiko sorgfältig abwägen. Während auf der einen Seite feststehe, dass der Nutzen der Covid-19-„Impfung“ nahezu bei null liege, liegen mittlerweile unwiderlegbare wissenschaftliche Belege dafür vor, dass die Risiken beträchtlich seien, sowohl im Hinblick auf schwere Nebenwirkungen als auch der Häufigkeit von Sterbefällen – wobei noch nicht einmal das Risiko späterer Schäden einbezogen wird. Fatal wirke sich aus, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine beträchtliche Untererfassung zulasse und internationale Daten aus England, den USA, Schweden und selbst die Diskrepanz zu den Freigabestudien einfach ignoriert. Mit großem Nachdruck forderte Bergholz eine umgehende Kurskorrektur nach dem Vorbild von England, Dänemark und Schweden.
Zurück zum Nürnberger Kodex und zum Ethos der Schadensvermeidung
Deutlich warnt auch Professor Ulrike Kämmerer vor der Baby- und Kleinkinder-“Impfung“, denn diese zwingen bereits die kleinen Körper, das gefährliche Spike-Protein herzustellen. Dieses verbleibe eben nicht nur an der Einstichstelle, sondern wandere in die Schaltstellen des kindlichen (wachsenden) Immunsystems ein, verteile sich überall im Körper und richte damit mehr Schaden an als eine Virusinfektion, wie Pathologen und Rechtsmediziner regelmäßig und zweifelsfrei in den Geweben von „Impf-“Opfern nachweisen können….
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