Die Zulassungsbehörde für Arzneimittel hatte bereits Monate vor der Covid-Impfkampagne einen Vertrag über das Management von Nebenwirkungen abgeschlossen.
Veröffentlicht am 20. Januar 2023 von Red.
Erst in den letzten Monaten haben die Medien und systemtreuen «Experten» damit begonnen, ernsthafte Nebenwirkungen der Injektionen gegen «Covid» einzuräumen. Sie taten dies in Anbetracht der zahlreichen gemeldeten Schäden. Lange Zeit waren solche Nebenwirkungen kategorisch ausgeschlossen worden.
Was Behörden und «Experten» wussten und dachten, entsprach jedoch nicht unbedingt dem, was sie verkündeten. So stellte sich nun heraus, dass die britische Zulassungsbehörde für Arzneimittel, MHRA, am 14. September 2020 – also mehr als drei Monate vor Beginn der Covid-Impfkampagne – einen Vertrag mit dem US-amerikanischen Softwareunternehmen Genpact über das Management von Nebenwirkungen abgeschlossen hat. Darauf wurde das italienische Nachrichtenportal Byoblu von einem Leser aufmerksam gemacht.
Der Vertrag wurde im Zusammenhang mit einer dringenden Ausschreibung für die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen geschlossen, um die erwartete Anzahl von Meldungen über unerwünschte Ereignisse zu bewältigen.
Die Angelegenheit geht aus einer offiziellen Website der Europäischen Union hervor, dem Tenders Electronic Daily. Das TEDT ist eine Ergänzung zum Amtsblatt der Europäischen Union und dem europäischen öffentlichen Auftragswesen gewidmet. Die Auftragsvergabe über 1,7 Millionen Euro wurde dort am 23. Oktober 2020 bekannt gemacht. Auffallend ist die Beschreibung der Dienstleistung, für die ein Anbieter gesucht wird:…..
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