Die Inhaltsstoffe von mRNA-Präparaten: Graphen, Gallium, Gold und Silber?

…..Oder nur Lipid-Nanopartikel mit mRNA?

20. November 2022

von Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner

Das Themengebiet ist ziemlich umstritten, es wurde bis dato wenig beleuchtet, da die seriösen analytischen Nachweise rar sind. Es geht dabei um den möglichen Zusammenhang zwischen Impfstofftransport, -handhabung und Nebenwirkungen. Es werden immer wieder Theorien verbreitet, die auf unsauberer oder wenig aussagekräftiger Analytik beruhen.

Die Impfstoffe werden tiefgekühlt (bis zu -90°C) vom Hersteller an den Apothekengroßhandel geliefert (Produktinformation von Comirnaty -90 – -60°C, Spikevaxx -50 – -15°C). Dort werden sie aufgetaut und bei Kühlschranktemperatur an die Apotheken geliefert. Anschließend werden sie bei einer Temperatur von 4 – 8 o C an die Impfärzte verteilt. Jetzt kommt es darauf an, wie der Impfstoff weiter gehandhabt wird. Die Produktinformation gibt hier einen relativ weiten Temperaturbereich an (Comirnaty von Biontech/Pfizer: bis zu zwei Stunden bei 30°C; Spikevax von Moderna: bis zu 25°C für eine Stunde), Bevor er in die Spritzen aufgezogen wird, muss die Ampulle geschwenkt (allerdings nicht geschüttelt) werden (Die Produktbeschreibungen sowohl von Moderna wie auch Pfizer verbieten das Schütteln, die Fläschchen dürfen nur geschwenkt werden), um sicherzustellen, dass die Lipidnanopartikel (LNPs), welche die mRNA enthalten, gleichmäßig verteilt werden. Die Spritzen sollten also im Idealfall identische Dosen an Wirkstoff (mRNA) enthalten. Andernfalls würde es zu einer ungleichen Aufteilung des Wirkstoffs in die jeweiligen Spritzen kommen, womit unterschiedliche Reaktionen nach der Impfung erklärt werden könnten.

Wird bei der Injektion zusätzlich noch ein Blutgefäß getroffen, was nicht unwahrscheinlich ist, ist davon auszugehen, dass eine mehr oder weniger hohe Konzentration direkt in die Blutbahn gelangt. Man geht davon aus, dass sich in einer standardisierten Impfdosis von Pfizer 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) mRNA Moleküle pro Spritze und für die 100 Mikrogramm Dosis von Modern auf 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12) mRNA Moleküle enthalten sind. Die Berechnung stammt von Prof. Jean-Michel Claverie. Eine andere Rechenweise kommt auf so ziemlich die gleiche Zahl.

Bei nicht sachgerechter Handhabung des Impfstoffs, damit ungleicher Verteilung und fehlender Aspiration der Spritzen, können dann tatsächlich extrem hohe Konzentrationen an LNPs und somit Wirkstoff ins Blut gelangen.

LNPs sind sehr klein (50 bis 80 Nanometer) und haben somit im Blutstrom keine mechanische Barriere. Bereits fünf Minuten nach Injektion eines solchen Impfstoffes sind sie beim Säugetier bereits im Gehirn nachweisbar. Das Überwinden der Blut-Hirn-Schranke, die einen besonderen Schutz des Gehirns sicherstellen soll, macht die LNPs besonders gefährlich und ist vermutlich für viele Nebenwirkungen verantwortlich. So wären z. B. viele neurologische Nebenwirkungen wie Gesichtsfeldausfälle, Kopfschmerzen, Geschmacksverlust, Sehstörungen, Hörverlust und Lähmungen erklärbar. Darüber hinaus können die LNPs auch alle anderen Organgrenzen überwinden und dort Schaden anrichten.

Die Herstellung der Nanolipidpartikel ist schwierig

Schon bei der Herstellung dieser LNPs ist davon auszugehen, dass es zu Unterschieden in der Qualität zwischen den einzelnen Herstellern kommt, da kein Hersteller seine genaue Produktionsweise gegenüber der Konkurrenz offenlegen wird. Genau solche Unterschiede wurden bisher auch schon in Untersuchungen festgestellt: So zeigten Untersuchungen mittels Massenspektrometrie Unterschiede in der Polyethylenglykol(PEG)-Beschichtung der LNPs zwischen den Chargen.

Die Lipidnanopartikel (LNPs) bestehen aus kationischen Lipiden, PEGylierten Lipiden und Cholesterin. Die kationischen Lipide binden die negativ geladene RNA, während die PEGylierten Lipide den Nanopartikel vor dem Immunsystem verstecken. Das enthaltene Cholesterin verdichtet die Packung und sorgt dafür, dass das Lipidnanopartikel ein im Gewebe und im Blut vorkommendes Eiweiß, das ApoE, binden kann. Damit verfügen die LNPs über einen Universalschlüssel, der den Zugang zu den Zellen ermöglicht und die mRNA in die Zelle hinein transportieren kann, sodass sie ausgelesen und die Spike-Produktion in Gang gesetzt werden kann.

Da die mRNA unbedingt geschützt werden muss, weil sie sonst durch die extrazellulären, im Gewebe und im Blut vorkommenden Ribonukleasen, direkt abgebaut werden würde, ist die Verpackung in Form dieser Nanolipide äußerst wichtig. Jedoch dürfte genau das eine Herausforderung darstellen, die die Hersteller nicht, oder zumindest nicht immer meistern konnten.

Zahlreiche Untersuchungen mittels Dunkelfeldmikroskopie zeigen nämlich unzählige Plättchen, die neben den LNPs umherschwimmen. Erst kürzlich konnte mittels Raman-Mikroskopie nachgewiesen werden, dass diese Plättchen aus reinem Cholesterin bestehen. Es ist somit davon auszugehen, dass sich das Cholesterin nicht in der LNP-Formulierung halten kann und es zu einer Phasentrennung kommt. Derzeit wird untersucht, ob sämtliches Cholesterin aus den LNPs stammt oder es schon im Herstellungsprozess zu Verunreinigungen gekommen sein muss. Wie sich diese Phasentrennung auf die Funktionsweise der LNPs auswirkt, ist noch völlig unklar. Eine Verringerung ihrer Stabilität etwa wäre denkbar.

Damit ist es zum einen sehr wahrscheinlich, dass bereits mit der Injektion des Impfstoffes solche Cholesterinflocken injiziert werden können und direkt in die Blutbahn gelangen. Zum anderen kann es im Blut wie auch im Gewebe dann beim Zerfall der LNPs zu weiterer und sogar verstärkter Cholesterinausfällung kommen. Je nach Konzentration dieser Cholesterinkristalle könnte es dann zu einem Cholesterinkristall-Emboliesyndrom kommen.

Verursacht wird dieses auch durch Einschwemmung von Cholesterinkristallen aus aufgebrochenen (ulzerierten) arteriosklerotischen Plaques in den Blutgefäßen, welche zum Verschluss kleiner Arterien (Embolie) führt. Das bedeutet also, dass sich durch das über die Impfung eingebrachte Cholesterin und die Entzündung der Gefäßwände (angeregt durch Spikeproduktion) Ablagerungen von den Gefäßwänden lösen, die andernorts dann Verschlüsse verursachen können. Als äußerlich sichtbare Zeichen sind blau oder schwarz verfärbte Zehen und Finger zu sehen. Dieses nekrotische Gewebe muss dann chirurgisch versorgt und im schlimmsten Falle amputiert werden. Auch in anderen Organen wie etwa Gehirn, Herz, Nieren und Lunge kann es zu Durchblutungsstörungen und konsekutiven Organschäden kommen….

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Veröffentlicht von Huxley

Handwerker, Steuerzahler, Spaziergänger, Demonstrant, Aktivist

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