AllgemeinÄrzte, Clemens Arvay, gesundheitsministerium, Goldenes Brett, Gutachter, Impfopfer, Impfschäden, Johannes Rauch, Kundgebung, Lisa-Maria Kellermayr, Nobelpreis, plandemìe, Post-Vac-Syndrom
Eine erste Impfopfer-Kundgebung fand am 5. Oktober in Wien vor dem Gesundheitsministerium statt. Obwohl einige Opfer nur als „Fall“ auf einem Plakat präsent und Nichtbetroffene aus Solidarität dabei waren, hatte eine Anwesende, die mit ihrer Tochter anreiste, einen epileptischen Anfall und dann eine andere eine Kreislaufschwäche. Dieser Prozentsatz gibt eine Vorstellung davon, wie fordernd der Alltag für Impfgeschädigte ist und wie kräfteraubend es ist, sich für seine Interessen einzusetzen; wer zusammengeklappt mit Post Vac landet schon mal in der Psychiatrie. Es sprachen u.a. Andrea und Lara, wobei Lara ein Teenager ist, der im Rollstuhl sitzt und vergeblich beim Eingang darum ersuchte, mit jemandem vom Ministerbüro zu sprechen. Als Lara berichtete, wie sie behandelt wurde, ertönten laute Buh-Rufe. Doch wie vor ihrem Versuch kamen immer wieder Personen aus dem Amtsgebäude, die die Kundgebung komplett ignorierten. Betroffene sagen, dass man sie nicht informiert und im Unklaren lässt, dass man oft negiert, dass sie unter Impfschäden leiden, dass man ungeeigneten Gutachtern ausgesetzt ist, die natürlich keine Schäden erkennen können und sollen und sagen „Sie schauen aber eh ganz gut aus“. Vom Ministerium werden sie am Telefon freundlich behandelt, was aber nichts an der völligen Diskussionsverweigerung von Johannes Rauch ändert, für den alle bloss „Wissenschaftsfeinde“ sind. Typisch ist, dass viele sich zunächst impfen liessen, um andere Menschen zu schützen, also getan haben, was man von ihnen wollte. Nun aber sind sie alleingelassen mit den Folgen, vernetzen sich untereinander und nehmen Anwälte. Unter der Hand reden immer mehr Betroffene auch unter Ärzten von den Folgen der Impfung; dass man nicht so tun kann, als gäbe es allenfalls Long Covid, wird immer mehr bewusst.
Gerade weil es sich um ein internationales Problem mit internationalen Erkenntnissen handelt, können sich aber politisch Verantwortliche, Ministerien, Gutachter, Justiz etc. nicht mehr so leicht durchwursteln. Es bedeutet, dass sich Behauptungen der Gegenseite leichter als Lügen entlarven lassen als wenn man in einem geschlossenen System von Mauschelei und Korruption gegen Mauern rennt. Das mag nun hoffnungsvoll klingen, aber es geht um Menschen, die um das Wiedererlangen ihrer Gesundheit ringen und wissen, dass es für sie wahrscheinlich nie wieder wie vorher sein wird. Das Corona-Massnahmen-Regime inklusive Impfung zehrte auch an den Nerven derjenigen, die den Betrug früh durchschauten. Es ist absolut kein Thema, dass manche alles zu Beginn glaubten, sich auch impfen liessen, denn sie sind Betrogene, die der Solidarität bedürfen.
Vor dem Ministerium
Post Vac-Syndrom Austria ist auch auf Facebook aktiv und beklagt, dass Betroffene von der Politik totgeschwiegen werden, während sie zuerst Appellen folgten, sich impfen zu lassen. Sie fordern Anerkennung als Impfopfer, gezielte Forschung, adäquate medizinische Hilfe, Anlaufstellen, die es in Österreich anders als in Deutschland (siehe Post Vac-Ambulanz in Marburg) noch gar nicht gibt und finanzielle Unterstützung. Es geht um Menschen, die vorher gesund waren, die oft ihr ganzes Leben noch vor sich hatten wie die Jugendlichen in der neuen Doku „Un-sichtbar„. Aus Ärztekreisen hört man Geschichten über 60jährige Ärzte, die beim Joggen tot umfallen oder über eine 40jährige, die tot aufgefunden wurde. Die Kehrseite ist, dass Ärzte im Akkord impften, sogar bis zu 200 Personen pro Stunde, und natürlich nicht über mögliche Nebenwirkungen aufklärten. Mittlerweile wird in Formularen zur nächsten „neuen“ C-Impfung darauf hingewiesen, dass (ganz, ganz selten) Myokarditis auftreten kann. Man sieht diese Formulare etwa dort, wo die Stadt Wien Impfungen anbietet, was ich beim Mistfest im September fotografierte…
mehr dazu: https://alexandrabader.wordpress.com/2023/10/06/kundgebung-der-impfgeschadigten-in-wien/
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