
Liebe Leserinnen und Leser, unter der Rubrik „Wahlhelfer“ starteten wir eine Serie von Artikeln, die in losem Abstand erscheinen und Ihnen einige Denkanstöße zur Entscheidungsfindung bei der nächsten Wahl anbieten. Sie sind in der Wahlkabine alleine, Sie können dort ankreuzen, was Sie wollen. Das ist Ihr Recht. Nutzen Sie es unbedingt!
Heute: Geld und Macht Teil 4, Klima
Kurzer Rückblick: In einer sechsteiligen Serie zum Thema „Geld und Macht“ werde ich meine Gedanken zu einigen Entwicklungen auf der Welt darlegen. Im ersten Teil der Serie haben wir gezeigt, dass überall dort, wo es um viel Macht und viel Geld geht, stärker als andernorts mit skrupellosen Menschen zu rechnen ist. Wir haben kurz die Herausforderungen der Marktwirtschaft und die verschiedenen Druckwirkungen auf Unternehmen und Vermögensverwalter dargestellt und die Versuchungen, denen die Beteiligten ausgesetzt sind. Von sicheren Märkten, Glaskugel lesen und immensem Geldbedarf in der Politik war die Rede. Im zweiten Teil haben wir das schlechte Gebaren im Pharmabereich angeprangert. Im dritten Teil waren die Kriegsprofiteure Thema.
Im heutigen Teil der Serie verknüpfen wir diese Punkte in Zusammenhang mit der Klimapolitik.
Klimaindustrie
Die Klimapolitik ist eine weltumspannende Bewegung, die die Menschheit vor dem Tod bringenden, menschengemachten Klimawandel retten will. In diesem Artikel möchte ich nicht über die zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels oder ob dieser menschengemacht ist diskutieren. Es geht mir ausschließlich um das, was die aktuellen Maßnahmen zur sog. Klimarettung für uns bedeuten.
Die Klimarettungsprodukte können nur dann verkauft werden, wenn die Menschen sie als notwendig erachten. Das war bisher nicht der Fall. Daher ist die Klimaindustrie auf eine Änderung der Einstellung der Kunden angewiesen. Die Menschen müssen zuerst eine positive Erwartungshaltung mit den Klimaprodukten verknüpfen. Wenn sie nur negative Erwartungen haben, werden sie die Produkte nicht freiwillig, sondern nur unter Zwang kaufen – oder wenn sie soviel Angst haben, dass sie auch bereit sind, negative Erwartungshaltungen zu akzeptieren.
Halten wir fest und machen wir uns bewusst:
Die Klimaindustrie hat Interesse an Menschen, die Angst oder besser noch akute Panik vor dem Klimawandel haben!
Die Klimaindustrie würde von Zwang zu Klimamaßnahmen extrem profitieren!
Die Klimaindustrie will Milliardengewinne einfahren!
Die Energiewende kostete bisher schlappe 750 Mrd. EUR. Bis 2023 sollen es eine Billion Euro sein. Das sind 1.000.000.000.000,- EUR. Nur in Deutschland! (Quelle (a)) Eine eins mit 12 Nullen. Es handelt sich somit um einen weiteren sehr großen Markt, der erschlossen werden will. Es gibt nur ein sehr großes Problem! Die Menschen haben keine Lust, in die Energiewende zu investieren, weil es sich einfach nicht rechnet. Die Klimaindustrie muss daher an mehreren Stellen kämpfen:
- Massive Angstpropaganda vor dem Klimawandel.
- Massive Unterstützung durch Politik, indem gesetzliche Zwänge etabliert werden, die die Menschen zu Investitionen in die Energiewende zwingen, z.B.
- Verbrennerverbote,
- Sanierungszwänge für Häuser,
- Abschaltung von Kraftwerken,
- Investitionszwänge in Solaranlagen und Windkraftanlagen,
- Massive staatliche Förderung von Solar- und Windkraft, von E-Autos und weiteren Projekten,
- CO2-Steuer zur Erhöhung des Energiequellenwechsels,
- Wärmepumpenzwang uvm.
- Verhinderung jeglicher kontraproduktiver Diskussionen.
Wenn einerseits die Kosten für Energie drastisch erhöht werden und andererseits die Alternativen reduziert werden, dann bleibt den Menschen nichts anderes übrig, als in genau die Energiequellen zu investieren, die gewollt sind. Reiner Zwang eben, der aber gerne als freiwillig verkauft wird. (Woher kennen wir das noch?) Oder die Menschen müssen ihren Energieverbrauch dramatisch einschränken, wenn sie es sich nicht leisten können. In diesen Fällen rechnet sich das Ganze dann auch irgendwann. Es ist eben nur ein vollkommen künstlicher Markt, der ausschließlich mit dem staatlichen Eingriff steht und fällt.
Und dieser staatliche Eingriff wird auf die totale Verarmung der meisten Bürgerinnen und Bürger hinauslaufen.
Das kann einfach abgeleitet werden:
- Sanierungszwänge werden viele Haus- und Wohnungsbesitzer finanziell überfordern. Sie werden ihr Heim notverkaufen müssen. Die Preise sind natürlich um die zu erwartenden Sanierungskosten reduziert und entsprechend niedrig. Das Vermögen der Immobilienbesitzer ist durch die Gesetze massiv geschrumpft.
- Manch Immobilienbesitzer wird sein Haus alleine deswegen verkaufen müssen, weil durch den zunehmenden Wertverfall wegen ausstehender Zwangssanierungen die Sicherheiten der Hypotheken nicht mehr ausreichen und die Bank einen Notverkauf anordnet. Der vormals stolze Immobilienbesitzer bleibt mit Schulden zurück.
- Und ehe sich die Mieter freuen, weil sie das nicht beträfe: Vermieter werden diese Sanierungskosten selbstverständlich auf die Mieten umlegen, sodass auch die Mieter kräftig zur Kasse gebeten werden und dadurch verarmen.
- Die hohen energetischen Anforderungen treiben Neubaupreise nach oben. Neubauten rentieren sich dann nur noch zu viel höheren Mietpreisen als bisher. Und wenn die keiner zahlen kann, dann wird auch weniger gebaut, wenn keine Aussicht auf Vermietung besteht. Das wird den Wohnungsmarkt belasten und die Mieten zusätzlich in die Höhe treiben.
- Die horrenden Subventionen, die bisher geleistet wurden, waren nette Mitnahmeangebote für Wohlhabende, die sich die teuren Investitionen leisten konnten! Bezahlt werden diese Subventionen jedoch wieder von allen Bürgerinnen und Bürgern über die Steuern. Und wer meint, aber nein, wir haben das mit Schulden finanziert, der vergisst nur, dass die Schulden auch bezahlt werden wollen. Und zwar von allen Bürgerinnen und Bürgern über die Steuern. Subventionen und Härtefallzuschüsse sind nur Beschleuniger der Geldverbrennung, helfen wie ein Strohfeuer nur ganz kurz, und der Schaden ist hinterher größer.
- Der künstliche Boom bei Klimaprodukten lastet die Handwerker aus, die dann für „normale Aufträge“ nicht mehr zur Verfügung stehen oder nur mit hohen Preisen die Aufträge annehmen. Das belastet wiederum die Auftraggeber der Handwerker, uns alle.
- Die steigenden Energiepreise, sei es durch irgendwelche Umlagen auf Strom oder CO2-Besteuerung, schlagen auf alle Preise durch, denn es gibt überhaupt nichts in unserem Land, was nicht Energie für Produktion oder Lieferung benötigen würde. Noch nicht einmal Wasser und Abwasser fließen ohne Energie! Die Energiepreissteigerung reißt tiefe Löcher in die Geldbeutel der Bürgerinnen und Bürger.
- Durch die Annahme des ETS-2-Gesetzes am 31.1.25 durch CDU/CSU, SPD und Grüne werden die Energiepreise explodieren. Man spricht von ca. 40-50 Cent pro Liter Benzin/Heizöl am 1.1.2027 und dann stetig weiter nach oben, denn die Anzahl der Zertifikate wird permanent reduziert werden bis auf null. Rechnen Sie doch einmal nach, was Sie das kosten wird ab 1.1.2027! Und: Beim Zustrombegrenzungsgesetz bezeichneten die Rot-Grünen die Schwarzen noch als (zensiert), hatten aber kein Problem, mit den neuen (zensiert) das Energiepreisexplosionsgesetz am selben Tag zu verabschieden, welches sie übrigens gemeinsam schon zuvor als EU-Richtlinie gewollt herbeigeführt hatten und nun in nationales Recht umsetzen. Sie wollen das so! Und nach der Wahl wird es mit großer Wahrscheinlichkeit eine Koalition genau dieser drei Parteien geben!
- Explodierende Energiepreise werden die Inlandsnachfrage drastisch einbrechen lassen, denn immer mehr Geld muss für Wohnen, Heizen, Essen, Weg zur Arbeit ausgegeben werden. Da wird nicht mehr viel bleiben für mehr. Wenn es überhaupt noch für all diese Pflichtausgaben reicht. Das bedeutet dramatische Umsatzeinbrüche im Handel, Pleiten, darauf folgend Pleiten der Produkthersteller oder Importeure. Arbeitslose, noch weniger Geld. Ende. Schicht im Schacht.
- Parallel dazu erleben wir eine zunehmend unsichere Stromversorgung. Kein Industriebetrieb kann es sich leisten, die Produktion nach Sonne und Wind auszurichten. Die Betriebe werden nach und nach entweder Pleite gehen oder ins Ausland abwandern. Es folgt Arbeitslosigkeit und mehr Armut.
- Es ist eine einfache Rechnung: Weniger Energie, weniger Wohlstand. Punkt.
Kurzer Exkurs: Wenn vor diesem Hintergrund die Lage der „Eingeborenen“ sich sehr deutlich und spürbar verschlechtern wird, was wird das für die Stimmung im Land bedeuten, wenn „uns geschenkte, neu dazu gekommene Menschen“ permanent kostenlose Vollversorgung genießen, die von den „Eingeborenen“ noch zusätzlich finanziert werden muss? Dieses Problem ist absehbar und wenn es nicht gelöst wird, ist es purer Sprengstoff für unsere Gesellschaft! Sicherlich gibt es viele Lösungsmöglichkeiten. Im Moment sehe ich jedoch keine einzige, die gesucht und gegangen würde. Exkurs Ende. Zurück zur Klimaindustrie.
Es werden sich auch welche freuen. Und das nicht zu knapp:
- Heuschrecken und Reiche konnten sich in den zukünftigen Hype-Unternehmen einkaufen, ehe sie den Hype vom Zaun brachen. (Glaskugel!)
- Heuschrecken und Reiche werden Häuser und Grundstücke billigst einsammeln und ihr Geld anlegen.
- Heuschrecken und Reiche werden auch Unternehmen billigst einsammeln und ihr Geld anlegen. Wenigstens die Unternehmen, die noch nicht Pleite sind und eine halbwegs gute Chance zum Überleben haben.
- Viele Menschen werden Arbeit beim Staat in neuen Klimabehörden oder bei hochsubventionierten Arbeitsplätzen oder im PR-Bereich (NGOs, Presse, gekaufte Wissenschaft, Medien) gefunden haben und beim Verbrennen des Geldes gut bezahlt mithelfen.
- Einige Wirtschaftszweige (meistens auch Großkonzerne) werden einen starken Boom erleben (eben alles, was mit Klima zu tun hat). Es werden jedoch nur wenige sein, jedenfalls weniger als durch den Niedergang der anderen Zweige verloren gehen.
- Die Online-Händler werden einen Boom erleben, denn wenn die Menschen weniger Geld haben, werden sie dieses zunehmend bei billigen Online-Händlern anstatt bei lokalen Händlern vor Ort ausgeben müssen.
- NGOs werden einen großen Mittel- und Bedeutungszufluss erreichen, denn sie werden dringend benötigt, um die entsprechenden PR-Kampagnen zu betrieben und die Pflege des öffentlichen Diskurses „pro Klima“ abzusichern.
All das ist ein wunderbares Schneeballsystem. Die Klimareligion produziert nichts was aktiv nachgefragt werden würde! Sie kostet nur Geld. Das komplette Klimasystem beruht derzeit ausschließlich auf Zwang. Und nichts, was derzeit hochsubventioniert gemacht wird, wird sich jemals von alleine tragen. Die E-Autos sind gute Beispiele. Kaum sind die Subventionen weg, bricht der Verkauf massiv ein. Das läuft eine Zeit sehr gut. Solange Geld zum Verbrennen da ist, können die direkten Folgen für die normale Bevölkerung vielleicht mit Subventionen und Zuschüssen zugeschissen (Sorry für das Wort) und verdeckt werden. Doch es werden immer größere Summen notwendig. Wenn der Liter Benzin 5 EUR kostet und der mittellose Mensch zur Arbeit muss, dann schießt das Sozialamt eben 5 EUR pro Liter auf Staatskosten, also unser aller Kosten, zu. Der Mensch soll doch arbeiten. Oder er wird der Straße überlassen. Man kann das mit Steuererhöhungen und weiteren Abgaben, mit Lastenausgleichen auf Immobilien, Vermögenssteuern noch einige Zeit hinauszögern. Das geplante EU-Vermögensregister wird sicherlich eine gern willkommene Hilfe beim Auftreiben von Geld sein. Man kann die ganz Armen auch durch noch weitere Kürzung der Sozialleistungen belasten und irgendwann auch der Gosse übergeben. Aber irgendwann geht das Geld einfach zur Neige. Nichts ist unendlich, auch nicht die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und die Kreditwürdigkeit des deutschen Staates. Irgendwann kann die Zahl der unter die Räder gekommenen Menschen nicht mehr unter die Decke gekehrt werden, auch mit den heftigsten PR-Kampagnen oder Zensurmaßnahmen wird es nicht mehr klappen. Und dann wird das komplette System implodieren. (Gott erbarme, hoffentlich wird es dazu nicht kommen und vorher eine Wende erfolgen. Niemand braucht eine weitere große Depression.) Aber so weit wird es vermutlich nicht kommen. Es wird eher so laufen wie in Pretty Woman: Der Werftbetreiber im Film steht kurz vor dem Ruin, weil Heuschrecken den staatlichen Auftrag zurückhalten und ihm dadurch kurzfristig die Liquidität rauben und ihn in die Pleite treiben wollen. Der Plan: Die Firma billigst aufzukaufen und dann den Auftrag wieder frei zu geben. Ein Riesengeschäft. Und eine Riesensauerei. Gut, das ist ein Film. Und Richard Gere als Heuschrecke hat den Plan dann kurzerhand abgesagt und freundlich kooperiert. Wir aber sind hier im realen Leben! Kurz vor der finalen Implosion wird man unter fadenscheinigen Gründen die ganzen Gesetze und Verpflichtungen und Zwangsmaßnahmen abräumen zur Verhinderung des Schlimmsten. Und sich einer neuen Spielwiese zum Geld machen zuwenden. Die Frage ist, wieviel Geld wem dann noch verblieben ist und wieviel Vermögen zwar nicht weg, aber dafür in anderen Händen gelandet ist. Umverteilung von unten nach oben. In ultimativ großem Stil. Und die Verarmten werden dann zusehen müssen, wie ihr vorheriger Besitz auf einmal wieder deutlich im Wert steigt, weil die ganzen erwarteten Sanierungskosten nun doch nicht mehr anfallen. Ihr Haus ist wieder so viel Wert wie zuvor, nur besitzt es ein anderer, doch die Schulden sind geblieben.
Ein tolles Geschäft! Weltweit! Vielleicht das größte Finanzrad, das jemals gedreht wurde? Übrigens: Im Pandemievertrag der WHO sollte das Klima als die größte Gesundheitsgefahr der Zukunft verankert werden und die WHO sollte die Befugnis bekommen, auch dafür Vorsorgemaßnahmen einführen zu können. Die WHO mit Klima-Lockdowns (die dann wieder kleine Unternehmen in die Pleite treiben und den Großen in die Hände spielen), eine gar nicht so unwahrscheinliche, jedoch absurde Vorstellung. Am Ende vielleicht sogar Baumaßnahmen zur Gesundheitsvorsorge durch die WHO angeordnet?
Und bitte beachten Sie: Wir haben in keinem einzigen Wort die Frage adressiert, ob der Klimawandel nun menschengemacht ist, oder nicht. Die Antwort auf diese Frage spielt überhaupt keine Rolle!
Außerdem haben wir bei den ganzen Klimaschutzmaßnahmen alles auf die Karte „Wir können den Wandel verhindern“ gesetzt. Was werden wir tun, wenn trotz all dieser Bemühungen es dennoch zum Klimawandel kommt? Dann haben wir in keine einzige Maßnahme investiert, die uns hilft, mit dem Wandel zu leben! Und sind verarmt. Nur noch die Reichen haben Geld. Warum sollten ganz wenige Reiche für 7,5 Mrd. Menschen irgendwelche Rettungsmaßnahmen wegen Klimawandel finanzieren? Für Arme, denen sie sowieso nichts mehr abnehmen können? Es wäre doch viel günstiger, in ausreichende Security-Services und Überwachung zu investieren, die ihnen die armen Schlucker vom Leib hielten. Oder was meinen Sie? Schauen Sie sich doch einmal die Entwicklung der Palantir Technologies Aktie an und lesen Sie etwas über deren Geschäftsfeld (Quelle (b)).
Ob der Klimawandel nun existiert und welche Ursachen er hat, sei dahin gestellt. Die aktuelle Klimapolitik ist ein nie dagewesenes Enteignungsprogramm der Reichen gegen die weniger reichen.
Was hat das mit der Wahl zu tun: So superreich können Sie gar nicht sein, dass sie am Ende zu den Gewinnern gehören. Es wird auch nicht ausreichend viele Plätze für die im Umfeld der Reichen lebenden Untertanen geben. Ob sie den Beteiligten bösen Willen oder einfach nur Opportunismus beim Kohle machen unterstellen, oder ob sie das alles für völlig alternativlos halten ist Ihnen überlassen. Die Antwort darauf spielt für das Ergebnis keine Rolle. Sie wissen, dass alle Altparteien das hohe Lied des Klimawandels spielen und gemeinsam genau diese Maßnahmen setzen. Ich habe keine Lust, aus Angst vor dem (Klima-)Tod zuerst wirtschaftlichen und dann echten Suizid zu begehen. Ich bin optimistisch, dass es der kreativen Menschheit gelingt, gute Wege zum Umgang mit dem Klimawandel zu finden. Die USA sind es, sind aus dem Pariser Klimaabkommen ausgestiegen. China will seinen CO2-Peak erst 2030 erreichen und bis dahin explodieren die chinesischen CO2-Emmissionen fröhlich weiter und führen jede Einsparung bei uns ad absurdum. (Quellen (c) und (d)) Daher meine ich: Wählen wir neue Parteien. Altparteien abwählen.
Meine Meinung. Sie dürfen selbstverständlich eine andere haben, müssen aber nicht. Sie sind frei in Ihrer Entscheidung.
It is your choice! Sie haben die Wahl. Am 23.02.2025.
Früher erschienen in dieser Artikelserie:
Wahlhelfer (1) – Wählen oder Nichtwählen, das ist hier die Frage https://initiativefreiundselbstbestimmt.com/2024/12/27/wahlhelfer-1-wahlen-oder-nichtwahlen-das-ist-hier-die-frage/
Wahlhelfer (2) – Überlegungen zu Deppen, Idioten und anderen Schwachköpfen
Wahlhelfer (3) – Grüne Logik (1) Militärbudget
Wahlhelfer (4) – ePA (elektronische Patientenakte), Terminsache 15.1.2025
Wahlhelfer (5) – Sind wir dumm?
Wahlhelfer (6) – Ich höre Stimmen
Wahlhelfer (7) – Kriegstauglichkeit
Wahlhelfer (8) – Jetzt hören Sie mal gut zu!
Wahlhelfer (9) – Piraten, rette sich wer kann!
Wahlhelfer (10) – Nur Bares ist Wahres
Wahlhelfer (11) – Verpisst Euch!
Wahlhelfer (12) – Hören wir auf, uns belügen zu lassen
Wahlhelfer (13) – Grüne Logik (2) Unter-Wasser-Stromversorgung
Wahlhelfer (14) – Absolute Klarheit
Wahlhelfer (15) – CDU – Wählerbetrug garantiert
Wahlhelfer (16) – Was haben „Demos gegen Rechts“ mit der Feuerwehr zu tun?
Wahlhelfer (17) – Geld und Macht Teil 1, Grundlagen
Wahlhelfer (18) – CO2-Preisexplosion dank CDU/CSU
Wahlhelfer (19) – Geld und Macht Teil 2, Pharmakonzerne
Wahlhelfer (20) – Geld und Macht Teil 3, Rüstungskonzerne
Bild: qtfix0017
Quellen zu diesem Wahlhelfer:
(a)https://www.achgut.com/artikel/die_verpulverte_billion_wo_bleibt_der_staatsanwalt
(b)https://de.wikipedia.org/wiki/Palantir_Technologies
(c)https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/trump-beendet-klimaabkommen/
(d)https://www.germanwatch.org/sites/default/files/publication/11753.pdf
Wenn Sie mehr über Klima lesen wollen, dann besuchen sie www.achgut.com und suchen Sie dort nach „Manfred Haferburg“. Sie werden viele Artikel zum Thema Klimapolitik finden. Auch auf www.achgut.com können Sie nach der Serie „Woher kommt der Strom?“ suchen. Sie erfahren, wie sich unser Strom zusammensetzt und ob es Probleme gab.
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