Wahlhelfer (17) – Geld und Macht Teil 1, Grundlagen

Liebe Leserinnen und Leser, unter der Rubrik „Wahlhelfer“ starteten wir eine Serie von Artikeln, die in losem Abstand erscheinen und Ihnen einige Denkanstöße zur Entscheidungsfindung bei der nächsten Wahl anbieten. Sie sind in der Wahlkabine alleine, Sie können dort ankreuzen, was Sie wollen. Das ist Ihr Recht. Nutzen Sie es unbedingt!

Heute: Geld und Macht Teil 1, Grundlagen

In einer sechsteiligen Serie zum Thema „Geld und Macht“ werde ich meine Gedanken zu einigen Entwicklungen auf der Welt darlegen. Beginnen wir im ersten Teil der Serie mit scheinbar zusammenhanglosen Punkten. In den folgenden Teilen der Serie werden diese losen Punkte verbunden (Connecting the dots) und es ergibt ein Gesamtbild. Fangen wir an.

Skrupellosigkeit

FC Bayern München. Die einen vergöttern diesen Verein, die anderen hassen ihn. Dazwischen gibt es nahezu nichts. Uli Hoeneß hat diesen Verein zu einem Weltverein gemacht. Er hat mit dem Verein Erfolge über Erfolge eingeheimst. Das gelang ihm, weil er gut war im Auftreiben von Finanzmitteln, und weil er diese wesentlich besser als die Konkurrenz einzusetzen vermochte. In dieser Beziehung hatte er ein geniales Händchen, den richtigen Riecher. Er erschloss auch neue Geldquellen außerhalb des reinen Eintrittsgeldes zu den Spielen. Das Marketing, TV-Gelder spielten immer größere Rollen. So kam es zu sportlichen Erfolgen, die ihm erneut Geld in die Kassen spülten. Dieses Geld wurde wieder eingesetzt und generierte weitere Erfolge. Das Geld wurde aber nicht nur genutzt, um in die Ausbildung neuer Spieler oder den Kauf von guten Spielern zu investieren. Er nutzte diese finanziellen Möglichkeiten, um gezielt die stärksten Spieler der direkten Konkurrenz aus den Konkurrenzvereinen herauszukaufen. Egal, ob sie in die eigene Mannschaft passten oder nicht. Das schwächte den Gegner und zementierte den eigenen Platz an der Spitze. Strategie! Erinnern Sie sich an Calle del’Haye? (Quelle (a), siehe unten) Hoeneß konnte stets auch sportlich argumentieren, denn welcher Verein wollte nicht die besten Spieler haben? Und international waren auch noch viel stärkere Konkurrenten mit noch mehr Geld am Start. Daher war er „leider dazu gezwungen“ so zu handeln. Für diese (inzwischen allgemein entartete radikale) Kommerzialisierung des Sports und dieses empathielose Vorgehen beim Spielerkauf hassen ihn und den FC Bayern sehr viele Leute. Und für das arrogante, teils rücksichtslose Auftreten im Fernsehen und der Presse ebenso. Auch hatte keine gute Zeit mehr beim FCB, wer keine Leistung brachte oder aufmüpfig war. Andererseits war Hoeneß und der FC Bayern oft bereit, in Not geratenen Vereinen oder sozialen Projekten mit Benefitzspielen zu helfen.Und er hatte den FC Bayern stets als eine Familie betrachtet. Und Familie war ihm heilig. Wer einmal beim FC Bayern war und die erforderliche Leistung bringen konnte, der hatte einen Job für’s Leben. Dem wurde auch nach der Karriere geholfen durch Jobs und Aufgaben außerhalb des Spielfeldes. Worauf es mir in diesem Artikel ankommt ist, dass der Erfolg durch sehr gute Leistungen einerseits und durch teilweise sehr empathieloses, rücksichtsloses, skrupelloses Verhalten andererseits ermöglicht wurde. Und vermutlich ohne diese empathielosen Mittel nie in diesem Umfang eingetreten wäre!

Unternehmen, Behörden. Wenn Sie in einem Unternehmen oder einer Behörde arbeiten, die mehr als drei Hierarchiestufen kennt, dann sollten Sie es aus eigener Erfahrung kennen. Es sind nicht immer die Besten auf den Leitungspositionen. Da diese Stühle in der Anzahl sehr begrenzt sind, besteht häufig eine größere Nachfrage als Angebot an Stühlen da ist. Folglich müssen sich die Bewerber um die Leitungspositionen einer Auswahl stellen. Sie müssen sich gegen Konkurrenten durchsetzen. Dies geschieht nicht immer mit fairen Mitteln. Manche Menschen sind eher geneigt, für die eigene Karriere auch einmal zu dem ein oder anderen „Trick“ zu greifen. Je höher die Position, je besser dotiert die Position, je machtfülliger die Position, desto stärker und unfairer werden die Kämpfe. Empathiereduzierte Menschen haben hierbei Vorteile, denn sie haben keine Skrupel, ihre Konkurrenten auszubooten, zu übervorteilen. Das kann teilweise auch mittels Rufmord und Verleumdung geschehen. Was wir auch beobachten können sollten wäre, dass in dem Falle, in dem eine Führungskraft nicht ausdrücklich das Führungsteam in den Vordergrund stellt, sondern eher einen „monarchischen“ Führungsstil pflegt, diese Führungskraft dafür sorgen wird, dass jegliche Konkurrenz für sich selbst weit von ihr weg sein wird. Sie wird dafür sorgen, dass unter ihr hauptsächlich Menschen ohne eigenen Karrierewunsch dienen und Ja-Sager. Wir sollten uns an dieser Stelle einfach merken, dass in hohen bis sehr hohen Positionen wenig empathische und dafür skrupellose Menschen eher wahrscheinlich zu finden sind als im Durchschnitt. Und dass vermutlich in den unteren Schichten neben Menschen ohne Karrierewunsch viele Ja-Sager versammelt sind. Und falls doch ein empathischer Mensch dort gelandet ist, dann sollten wir uns fragen, ob er von einer Eminenz im Hintergrund beschützt wird.

Politik. Wundern Sie sich manchmal auch, welche Menschen in Parlamenten und politischen Ämtern landen? Die Besten scheinen es in meinen Augen jedenfalls oft nicht zu sein. Bei dem ein oder anderen drängt sich eher der Eindruck der Resterampe auf, Anschlussverwendung ungewiss. Wie bei Unternehmen und Behörden geht es in der Politik auch um Macht und Einfluss. Um besonders viel Macht und Einfluss! Nirgendwo dürfte der Satz „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“ so bedeutend sein, wie in der Politik. Wir kennen alle die permanenten 180-Grad-Wenden vermeintlich großer Politiker, die nichts anderes tun, als ihr Fähnchen in den Wind zu hängen und glauben, damit durch zu kommen. Politiker, die für nichts stehen, keine eigenen Werte haben. Auch und besonders in der Politik dürfte gelten, dass Menschen mit starkem Karrierewillen und wenig bis keiner Empathie wesentlich bessere Chancen haben als andere. Und das Heer von schützenden Ja-Sagern erscheint mir hier auch besonders groß zu sein. Wie hart gekämpft wird, zeigt die Audretsch-Affäre. Dem grünen Abgeordneten Stefan Gelbhaar, der eigentlich Listenplatz 2 für die anstehende Wahl haben sollte, ist eben dieser Listenplatz durch eine sich später als unhaltbar erweisende Anschuldigung einer sexuellen Belästigung abhanden gekommen. Wer dahinter steckt ist unklar. Das Timing hätte jedoch nicht besser/unglücklicher – je nach Sicht – sein können. Den Platz hat nun der Habeck-Günstling Audretsch. Und gibt ihn nicht mehr her, auch nachdem der Fake schon früh enttarnt war. Der Platz steht ihm moralisch nicht zu, aber das ficht ihn nicht an. Politik ist ein schmutziges Geschäft. Ohne Empathie. Wer die Chance hat, zuzubeißen, beißt zu. (Quellen (b) und (c)). Q.e.d.

Halten wir fest:

Überall auf der Welt, wo es um viel Macht und viel Geld geht, dürfen, ja müssen wir mit Menschen rechnen, die deutlich weniger Skrupel haben, als wir, als Otto Normalbürger.

Themenwechsel.

Marktwirtschaft

In der Marktwirtschaft, im Kapitalismus, müssen sich Unternehmen am Markt durchsetzen. Sie müssen Produkte erfinden, produzieren und verkaufen, die ausreichend viele Menschen wollen und die von anderen Unternehmen nicht günstiger produziert werden. Nur dann können Unternehmen etwas verkaufen. Das ist die Theorie.

Und diese Theorie ist in der Praxis sehr anstrengend, denn sobald sich auf einem Markt viel Geld verdienen lässt, strömen viele andere Player auf den Markt und möchten etwas von dem Kuchen abhaben. Dieser wird dadurch kleiner, weil er durch mehr Parteien geteilt wird. Wenn neue Player mehr vom Kuchen bekommen, müssen alte Player etwas abgeben. Wenn neue Player auf den Markt treten und das Angebot die Nachfrage übersteigt, dann entsteht die Situation, dass nicht alle produzierten Stücke verkauft werden können. Derjenige, der auf Stücken sitzen bleibt, erleidet Verlust, denn er hat Geld für die Produktion ausgegeben und bekommt es nicht mehr über Verkaufserlöse zurück. Um das zu verhindern, kann der Preis gesenkt werden – sofern es die Produktionskosten zulassen. Im schlimmsten Fall wird ein Unternehmen aus dem Markt ausscheiden, Pleite gehen, wenn es nicht ausreichend günstig produzieren kann, um seine Produkte zu verkaufen. Marktwirtschaft ist anstrengend und riskant.

Was liegt näher, als „sichere“ Märkte zu suchen, in denen kaum Konkurrenz herrscht und die Nachfrage stetig gegeben ist?

Die Problematik ist bekannt, deswegen gibt es Kartellämter, die verhindern sollen, dass auf eingeschränkten Märkten einige Player geheime Absprachen treffen und sich damit keine Konkurrenz mehr durch ein Überangebot machen und damit die Preise hoch halten können. Das Stromkartell in Deutschland war bekannt, bei dem sich die vier großen Stromkonzerne Deutschland in vier Teile unterteilten und sich nicht gegenseitig Konkurrenz machten. Die OPEC ist nichts anderes als ein Kartell, welches durch Steuerung der Fördermengen die Preise für Rohöl hoch halten will. Die EU ist auch eine Art Kartell. Sie bildet einen großen inneren Markt, der durch EU-Regularien gegen Importe abgesichert, geschützt wird. Diese EU-Importregularien sind nichts anderes als Markteintrittshindernisse für EU-fremde Anbieter.

Andere „sichere“ Märkte sind Märkte, in denen sehr hohe Einstiegshürden vorliegen. Das können z.B. sehr hohe Investitionskosten sein, die verhindern, dass neue Marktteilnehmer mal eben so in den Markt kommen. Wer hat schon mehrere Milliarden übrig?

Weitere sichere Märkte sind Märkte, die durch politische Vorgaben garantiert sind. Eine Haftpflichtversicherung für das Auto ist ein garantierter Markt. Krankenversicherung ebenso. Die Produkte sind verpflichtend, jeder muss das haben, die Unternehmen müssen sich um den Markt an sich nicht kümmern, die Gesamtnachfrage ist erzwungenermaßen da. Sie müssen nur noch die Konkurrenz im Auge behalten. Der Solarzellenmarkt ist ebenso ein staatlich garantierter Markt, zumindest derzeit noch.

Heuschrecken, Vermögensverwalter, Superreiche

Wer Geld übrig hat, der möchte es gewinnbringend anlegen und vermehren. Weiß jeder, macht jeder. Und je mehr Rendite, desto besser, oder? Wir freuen uns alle, wenn wir 6 % Zinsen bekommen anstatt 3 %. Oder der Aktienkurs sich verdoppelt anstatt nur um 10 % zu steigen.

Diejenigen, die Vermögen besitzen, suchen nach gewinnbringenden Anlagen und bevorzugen erwartungsgemäß diejenigen, die das beste Chance-Risiko-Potential haben. Dadurch steigt der Druck auf Unternehmen und Vermögensverwalter, Gewinne zu produzieren, denn sonst will niemand in die Unternehmen investieren und niemand will erfolglose Vermögensverwalter bezahlen. Und je mehr Geld im Spiel ist, desto mehr Druck auf Renditeerzielung gibt es.

Und wäre es nicht toll, wenn man die Glaskugel hätte und im Voraus wüsste, wo zukünftig die besten Gewinne zu erzielen wären, dann könnte man doch dort investieren. Das ist das Tagesgeschäft der Vermögensverwalter. Sie suchen nach den gewinnträchtigsten Chancen am Anlagemarkt. Sie versuchen, Glaskugel zu spielen und vor anderen zu wissen, wo zukünftig die besten Gewinne zu erzielen sind.

Heuschrecken/Vermögensverwalter verwalten unheimlich viel Geld, können durch schnelle Investition/Deinvestition Unternehmen an den Rand des Kollapses bringen. Sie sprechen direkt mit in den Unternehmen und können diese mitsteuern als Stimmrechtsvertreter der Aktien, die sie treuhänderisch verwalten. Sie besitzen die Aktien nicht, aber sie steuern sie über die Stimmrechte mit, welche sie als Fondverwalter nutzen können! Sie können Unternehmen dazu bringen, Dinge zu tun, die ihnen, den Unternehmen, schadhaft sind, die aber den Heuschrecken dienen. Über diese Möglichkeiten können sie Entwicklungen voranbringen, indem sie Unternehmen zwingen, sich in einer gewünschten Richtung zu positionieren und damit die Entwicklung, die beabsichtigt ist, zu befördern. Ohne diesen Einfluss würden Unternehmen sicher nicht immer nahezu zeitgleich auf irgendwelche neuen Züge aufspringen. Sie würden vielleicht eher abwarten oder gar nicht mitmachen. Aber wenn die Heuschrecken mit „Maßnahmen“ gegen das Unternehmen drohen …

Politik zum zweiten

Politik braucht einerseits Geld, um Wohltaten für die Wähler zu erzeugen. Das kommt aus den Steuern und Abgaben. Politik benötigt andererseits viel Geld, um Wahlkämpfe bestreiten zu können! Eine US-Präsidentschaftskandidatur verschlingt über eine Milliarde Dollar. Auch deutsche Wahlkämpfe kosten viel Geld. Und zwischen den Wahlen muss am Image gearbeitet werden, weil nach der Wahl auch vor der nächsten Wahl bedeutet. Das Geld muss irgendwo her kommen! Direkt aus dem Steuertopf ist verboten. Es müsste über NGOs oder sonstige Tarngeschichten umgeleitet werden. Oder es kommt in klitzekleinen Spendenhäppchen von Millionen von Anhängern oder Wählern. Oder in großen Spendenblöcken von wenigen Vermögenden. Ergo wird sich die gewählt werden wollende Politik vollkommen unabhängig von ihrer Parteifarbe und Ausrichtung verstärkt um die Interessen der vermögenden Spender kümmern. Es ist einfach effektiver, nur einige Hundert oder Tausend Spender zu überzeugen, anstatt Zig Millionen von Wählern um Geld anzubetteln. Und diese vermögenden Spender können reiche Privatleute oder Stiftungen sein, und es können Unternehmen oder Vermögensverwalter sein. Oder auch andere Staaten. Nennen wir sie potente Interessenvertreter. Diese potenten Interessenvertreter spenden natürlich nur, wenn die zu erwartende Politik für sie vorteilhaft ist. Niemand würde dafür spenden, dass ihm das Leben schwer gemacht würde, dass ihm sein Vermögen genommen werden würde. Und diese potenten Interessenvertreter haben oft auch den Wunsch, anonym zu bleiben. Sie wollen nicht, dass die Einflussnahme öffentlich sichtbar wird. Dafür nutzen sie wiederum Geflechte aus Tarnorganisationen wie NGOs, Stiftungen, Tarnunternehmen.

Unternehmen

Sehr große Unternehmen mit hohen Milliardenumsätzen und hohen Milliardengewinnen benötigen sehr große Märkte, um diese Gewinne ermöglichen zu können. Dazu helfen ihnen

  • dauerhaft hohe Nachfrage,
  • dauerhaft hohe Kundenbindung,
  • hohe Markteintrittshürden für Konkurrenz,
  • niedrige Entwicklungskosten,
  • niedrige Produktionskosten.

Schön wäre es natürlich für die Unternehmen, wenn zum „Wohle der Allgemeinheit“ die Nachfrage garantiert werden könnte, Konkurrenz begrenzt, Forschungs- und Entwicklungskostenrisiken ausgelagert werden könnten.

Ein kleines Fazit vorab:

Politik braucht viel Geld. Reiche und Großkonzerne/Vermögensverwalter haben viel davon. Was liegt näher, als dass sich diese Gruppen zusammentun und gemeinsam davon profitieren? Und wer wird nicht gefragt? Sie und ich. Wir, die Wählerinnen und Wähler.

Soviel für heute. In den nächsten Tagen werden wir die Punkte verbinden und einzelne Beispiele darstellen.

Was hat das mit der Wahl zu tun: Schon alleine das oben Dargestellte reicht aus um dafür sorgen zu wollen, dass diese Netzwerke aus Politik und Wirtschaft zerschlagen werden sollten. Wir müssen alles tun, um die Großmächtigen nicht noch mächtiger werden zu lassen. Zerschlagen wir die Netzwerke, indem wir andere Menschen in die Politik einbringen. Wählen wir neue Parteien, die zum Aufbau der Verbindungen erst wieder Zeit benötigen und zumindest am Anfang noch idealistisch unterwegs sind. Wählen wir neue Parteien. Altparteien abwählen.

Meine Meinung. Sie dürfen selbstverständlich eine andere haben, müssen aber nicht. Sie sind frei in Ihrer Entscheidung.

It is your choice! Sie haben die Wahl. Am 23.02.2025.

Früher erschienen in dieser Artikelserie:

Wahlhelfer (1) – Wählen oder Nichtwählen, das ist hier die Frage https://initiativefreiundselbstbestimmt.com/2024/12/27/wahlhelfer-1-wahlen-oder-nichtwahlen-das-ist-hier-die-frage/

Wahlhelfer (2) – Überlegungen zu Deppen, Idioten und anderen Schwachköpfen

Wahlhelfer (3) – Grüne Logik (1) Militärbudget

Wahlhelfer (4) – ePA (elektronische Patientenakte), Terminsache 15.1.2025

Wahlhelfer (5) – Sind wir dumm?

Wahlhelfer (6) – Ich höre Stimmen

Wahlhelfer (7) – Kriegstauglichkeit

Wahlhelfer (8) – Jetzt hören Sie mal gut zu!

Wahlhelfer (9) – Piraten, rette sich wer kann!

Wahlhelfer (10) – Nur Bares ist Wahres

Wahlhelfer (11) – Verpisst Euch!

Wahlhelfer (12) – Hören wir auf, uns belügen zu lassen

Wahlhelfer (13) – Grüne Logik (2) Unter-Wasser-Stromversorgung

Wahlhelfer (14) – Absolute Klarheit

Wahlhelfer (15) – CDU – Wählerbetrug garantiert

Wahlhelfer (16) – Was haben „Demos gegen Rechts“ mit der Feuerwehr zu tun?

Bild: qtfix0017

Quellen zu diesem Wahlhelfer:

(a)https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_sport/article117045348/Die-traurige-Geschichte-vom-froehlichen-Karl-Del-Haye.html

(b)https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/gelbhaar-gau-fuer-oerr-und-gruene-wahlkampf/

(c)https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/01/rbb-berichterstattung-gelbhaar-konsequenzen.html

Posted in , , , ,

10 Antworten zu „Wahlhelfer (17) – Geld und Macht Teil 1, Grundlagen”.

  1. Avatar von Wahlhelfer (18) – CO2-Preisexplosion dank CDU/CSU – Bürgerinitiative Weschnitztal IFUS
  2. Avatar von Wahlhelfer (21) – Geld und Macht Teil 4, Klima – Bürgerinitiative Weschnitztal IFUS
  3. Avatar von Wahlhelfer (23) – Tretet zurück, alle! – Bürgerinitiative Weschnitztal IFUS

    […] Wahlhelfer (17) – Geld und Macht Teil 1, Grundlagen […]

    Like

  4. Avatar von Wahlhelfer (25) – Geld und Macht Teil 5, Medien – Bürgerinitiative Weschnitztal IFUS

Hinterlasse eine Antwort zu Wahlhelfer (19) – Geld und Macht Teil 2, Pharmakonzerne – Bürgerinitiative Weschnitztal IFUS Antwort abbrechen