
Liebe Leserinnen und Leser, unter der Rubrik „Wahlhelfer“ starteten wir eine Serie von Artikeln, die in losem Abstand erscheinen und Ihnen einige Denkanstöße zur Entscheidungsfindung bei der nächsten Wahl anbieten. Sie sind in der Wahlkabine alleine, Sie können dort ankreuzen, was Sie wollen. Das ist Ihr Recht. Nutzen Sie es unbedingt!
Heute: Piraten, rette sich wer kann!
Ältere Semester unter den Leserinnen und Lesern erinnern sich vielleicht noch an die Piratenfilme aus den 60er und 70er Jahren. „Der rote Korsar“, „Freibeuter der Meere“ usw. Schwarz-Weiß-Schinken, bei denen die Piraten auf ihren teils auf mehreren Decks mit Kanonen bestückten, kombinierten Segel-/Ruderschiffen Jagd auf Handelsschiffe machten und ihrerseits wieder von den königlichen Kriegsschiffen gejagt wurden. Natürlich gab es in diesen Filmen auch immer beeindruckende Seeschlachten, bei denen die Kanonen donnerten, Segel zerfetzten, Holzplanken splitterten, Masten umkippten. Matrosen stürzten aus der Takelage von Kugeln getroffen ins Meer, Kanoniere wurden von getroffenen Kanonen zerquetscht oder durch explodierende Pulverfässer durch die Luft geschleudert. Irgendwann gab es das obligate „Entert das Schiff!“, dramatische Kampfszenen Mann gegen Mann, Säbelklirren, flinke Messer, Pistolenrauch, dann das Plündern und am Ende waren die Unterlegenen tot und deren Schiff lag auf dem Meeresboden. Ganz besonders toll war, wenn es richtige Breitseiten gab, weil das Ziel im richtigen Winkel neben dem eigenen Schiff lag. Die ganze Kanonenseite des Schiffes konnte gleichzeitig schießen und so massivsten Schaden anrichten. Wenn – egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit – der Ausguck mit einem durchdringenden Schrei „Piraten!“ meldete, dann hieß es Frauen und Kinder unter Deck (sofern überhaupt welche an Bord waren) und der Rest an die Waffen und rund ging es.
Warum erzähle ich das? Weil mir dazu eine fiktive, total bescheuerte Geschichte eingefallen ist, die nichts mit real lebenden Personen und Geschehnissen zu tun hat, das wäre rein zufällig. Manchmal muss man zur Abwechslung einfach mal etwas herumspinnen, um sich zu entspannen und den harten Alltag zu ertragen. Und diese Geschichte will ich Ihnen nicht vorenthalten.
Es war einmal vor langer Zeit ein stolzes Segelschiff auf dem Meer unterwegs. Die Mannschaft war gut ausgebildet, motiviert und fix. Das Schiff tip top in Ordnung. Die Passagiere vertrugen sich gut, halfen mit wo sie konnten und das Schiff kam gut voran. In den Häfen wurden gute und ausreichende Vorräte aufgenommen, auf See wurde sorgsam damit umgegangen. Bis das Schiff immer öfters auf Piraten traf und immer wieder angegriffen wurde.
Ein massives Sperrfeuer legte vor längerer Zeit die Außenhaut des Schiffes in Schutt. Dies führte einerseits zu massivem Wassereintritt und andererseits dazu, dass durch die Löcher weitere Passagiere das Schiff schwimmender Weise viel einfacher entern und sich an den Vorräten laben konnten. Bisher konnten durch weiteres Dauerfeuer der Piraten jegliche Reparaturarbeiten verhindert werden. Viele Mitglieder der Besatzung konnten sich nicht mehr der Verteidigung des Schiffes zuwenden, sondern mussten seitdem Wasser schöpfen und die zusätzlichen Passagiere versorgen.
Mit weiteren Breitseiten wurde die Energieversorgung gesprengt. Die Masten des Segelschiffs stürzten ein, zersplitterten in Millionen Teile und lösten sich in Staub auf. Die Öfen in der Küche wurden getroffen, die Ofenrohre ebenso. Der Smutje konnte nur noch notdürftig kochen. Viele Passagiere konnten bei diesem Angriff live zusehen. Und nicht wenige an Bord klatschten sogar Beifall als die Masten zusammenfielen, was einige der Anwesenden sowie die Piraten, die per Fernrohr aus sicherer Distanz interessiert die Resultate ihres Werkes erspähten, leicht irritierte. Des eigenen Antriebs beraubt manövrierte es sich seitdem weniger gut.
Erste merkwürdige Entscheidungen des Kapitäns sorgten dafür, dass der verbliebene Antrieb extrem erschwert wurde. Die Ruderer durften nicht einfach mehr ihre Ruder zu Wasser lassen und rudern, sie mussten sie zuerst einmal um das Schiff tragen, ehe sie sie verwenden durften. Das kostete Kraft und die Vorräte schmolzen schneller dahin. Und jedes Vierteljahr mussten sie ein weiteres Ruder abgeben. Damit die Auswirkungen auf das Meer nicht so groß wären und das Schiff leichter würde. Dann ginge das Rudern auch wieder besser. Beschwerden über diese Sanktionen und Anordnungen des Kapitäns verhallten ungehört.
Um den schlechter werdenden Antrieb auszugleichen kaufte der Kapitän von Handelsschiffen teure Segel. Viele Vorräte wurden dafür geopfert. Die Händler kamen gar nicht nach mit der Lieferung und bauten daher bald größere Schiffe mit großen Schaufeln an der Seite. Schiffe, die rauchten und fauchten wie rote Drachen. Damit konnten sie nun schneller und mehr neue Segel liefern. Doch die neuen Segel waren nicht so gut wie die alten Segel. Daher kaufte der Kapitän immer mehr davon. Die verbliebenen Maststummel wurden mit Segel versehen, die Reling ebenso. Aber sie konnten die viel zu vielen Segel nicht aufnehmen, was den Kapitän jedoch nicht davon abhielt, weitere Segel zu kaufen. Das alles half jedoch nichts, wenn der Wind nicht wehte. Und wenn er zu stark wehte mussten die Segel wieder eingeholt werden, da das Schiff ansonsten zu kentern drohte oder die Segel zerrissen. Der Antrieb blieb stark reduziert, obwohl die Mannschaft viel mehr rennen musste, um die Segel ständig neu zu setzen oder wieder einzuholen oder auszutauschen.
Ein auch unter Beschuss stehendes, in Seenot geratenes Nachbarschiff bat inzwischen immer wieder um Hilfe und bekam selbstverständlich viele Kanonen, Pulver, Kugeln und andere Vorräte vom freundlichen Kapitän überstellt. Auch wurden einige Passagiere übernommen, um das Nachbarschiff zu entlasten. Die Piraten zeigten ausnahmsweise ihr hilfreiches Gemüt, übernahmen auch gerne Vorräte des Kapitäns und übergaben dafür einige Kanonen an das Nachbarschiff, und machten sich danach schnell wieder aus dem Staub. Das erleichterte das antriebsschwache Schiff massiv, jedoch erschwerte es die Lage an Bord mehr als es das leichtere Gewicht kompensiert hätte.
Die Schiffszimmermänner wurden unterdessen damit beschäftigt, Zimmer, Decken und Wände in Watte zu packen, damit nicht zu viel Brennholz benötigt und Rauch erzeugt würde. Leider waren sie deswegen nicht mehr in der Lage, bei der Reparatur des Schiffes an sich und der Verteidigung desselben mitzuhelfen. Der Beschuss durch die Piraten ging derweil mit donnernden Kanonen und viel Rauch weiter.
Die Watte wurde mit der Zeit knapp, zum Ausgleich wurden Taue aufgedröselt und die Fasern gelöst und verwirbelt und als Watteersatz genutzt. Dies hatte zur Folge, dass die Carola-Rah mangels Befestigungsseilen einstürzte. Das machte aber nichts, denn das Segel daran war sowieso schon zerfetzt in tausend Stücke. Es war die einzige Rah mit Namen an Bord, und diesen erhielt sie vor langer Zeit, weil der Kapitän dereinst in Carola, die Schöne von Tikitaka, verliebt war und er ihren Namen in die Rah ritzen ließ. Doch schon vor längerer Zeit hatte sie ihn wegen eines reichen Piraten verlassen. So war er froh, dass die Rah nun auch hinüber war und ihn nicht weiter an diesen Schmerz erinnerte. Die aktuelle Lage hatte durchaus ihre Vorteile.
Anderseits aber durfte der Smutje nur noch Körner und Blätter kochen, sodass den Kämpfern bald mangels Fisch- und Fleischbeilage die Kräfte schwanden. Es war eben doch nicht alles gut im Moment. Man begrenzte sich zudem auf die Mitte des Schiffes, Vorschiff und Heck wurden nicht mehr genutzt und abgesperrt.
Der Bordarzt litt inzwischen an einer Mangelernährung und halluzinierte. Er sah überall Kranke und sperrte sie in die Kajüten. Während dessen machten sich die Piraten den Spaß und verkauften ihm für teuer Geld ein Wundermittel, welches der Bordarzt umgehend verabreichte ohne zu wissen, ob und wie es wirkte. Einige Passagiere erlebten daher mehr ein blaues Wunder denn eine wundersame Heilung. So mancher musste den Tiefen des Ozeans übergeben werden. Gold und Silber waren in der Zwischenzeit an der sicheren Goldgrube der Piraten angelandet.
Eine gekonnt eingefädelte Sabotage an Bord des Schiffes konnte Mannschaft und Passagiere durch geeignete, gelieferte Ketten an selbige legen und von übertriebenem Wehr- und Reparaturverhalten abhalten. Dafür mussten sie nun protokollieren, woher das Pulver und die Kanonenkugeln, die Kanonen und die Zündhölzer stammten und dass diese auch wirklich sorgfältig und aufrichtig erarbeitet waren. Und kein Zimmermann durfte mehr Seile und Watte verwenden, bei denen er nicht genau deren Herkunft benennen konnte.
Die schwindende Kampf- und Einsatzbereitschaft der Matrosen und Passagiere wurde durch entsprechende Aufpasser und Einpeitscher wieder auf Vordermann gebracht. Abweichler konnten sofort ausfindig gemacht und dem Kapitän durch das große Eingangsportal zu seiner Kajüte gemeldet werden. Jegliche Abweichung von den vielfältigen Befehlen des Kapitäns, jeglicher kleiner und großer Ungehorsam, insbesondere mangelnder Respekt gegenüber dem Kapitän, wurde sofort bestraft, was mitunter auch zu einmal Kiel-holen führen konnte.
Nichts desto trotz war der Kapitän ein sehr herzlicher und hilfsbereiter Mensch. So kam es, dass er einem der reichsten Piraten der Welt mit 400 Fässern Pulver und 200 Kanonenkugeln aushalf als jener ihn um eine kleine Unterstützung für seine ehrenhaften Unternehmungen bat. Da die Matrosen inzwischen allerorten nur noch darum kämpften, den Untergang des eigenen, schwer getroffenen Schiffes zu verhindern, waren viele Passagiere gerne bereit, bei der Aushändigung der Fässer und Kugeln zu helfen. Sie stellten sogar eigene Schutzgruppen zusammen, die die Übergabe gegen einige wenige aufgebrachte Matrosen absicherten. Denn es fühlte sich einfach sehr gut und richtig an, anderen zu helfen.
Das inzwischen zu sinken drohende Schiff konnte sich kaum mehr bewegen und Häfen anlaufen. Manchmal musste es von anderen Schiffen an den Haken genommen werden um überhaupt voran zu kommen. Hauptsächlich nachts im Schutze der Dunkelheit und bei Windstille. Fremde Matrosen halfen beim Wasser schöpfen und gelegentlich wurde auch ein neues Ruder dagelassen.
Das Leben an Bord wurde schwieriger. Die Arbeitsschichten für die Matrosen mussten erhöht und die Nahrungsrationen gesenkt werden. Um die Passagiere bei Laune zu halten wurden deren Rationen verdoppelt. Die Heuer wurde zunehmend einbehalten um all die Reparatur- und sonstigen Maßnahmen sowie die Hilfsgüter für neue Passagiere und angeschlagene Nachbarschiffe zu finanzieren. Immer mehr Matrosen gingen wegen der überschaubaren Aussichten von Bord und heuerten auf anderen Schiffen an. Viele Passagiere freuten sich über die zunehmende Ruhe, die viele Watte und darüber, dass es weniger Rauch auf dem Schiff gab. Dass das Schiff nur noch langsam vom Fleck kam und das Wasser in den Rumpf lief und das Erreichen des nächsten Hafens immer schwieriger wurde, machte ihnen nichts aus. Viele wollten einfach nur auf einem Schiff sein, Vorwärtskommen war ihnen nicht so wichtig. Das Feuerwerk durch die Kanonen fanden sie unterhaltsam, ihre Kabinen waren hoch genug gelegen, um bisher trocken zu bleiben, und viele hatten das Glück, noch ganze Wände zu haben. Die anderen freuten sich über die zusätzlichen Gucklöcher in den Außenwänden. Angst, dass schon der nächste Angriff den Untergang bedeuten könnte, hatten sie nicht.
Der Kapitän hatte sich inzwischen mit dem ersten und zweiten Steuermann und seinen Gehilfen in seiner Kajüte eingeschlossen und sie weigerten sich, nach draußen zu kommen. Sie weigerten sich auch, außer den Meldern andere Männer aus der Besatzung oder gar Passagiere zu empfangen. Die Blinden und Tauben an Bord, die beim Schiffsbetrieb, bei den Kämpfen gegen die Piraten und bei den Reparaturen nicht gut helfen konnten, hatte der Kapitän als Melder bestimmt. Sie sollten ihm von der Lage berichten. Da diese immer nur nach hinten über das Heck auf das Meer schauten, nichts sahen und hörten, meldeten sie stets „alles ok, wir sehen nichts und hören nichts“. Allen anderen wurde durch des Kapitäns Leibgarde der Zutritt zu ihm verwehrt.
Ein Matrose, der von außen einen Holzpfosten unter die Türklinke der Kapitänskajüte stellen wollte, wurde bei der Vorbereitung der Tat enttarnt und vorsorglich im Morgengrauen aus seiner Kajüte gezerrt und mit Nachtkleidung an den Klüverbaum gebunden.
Während dessen hatten sich in anderen Bereichen des Schiffes autonome Inseln gebildet, in die die Matrosen tunlichst vermieden, alleine hinein zu gehen. Sie erzählten sich vom Klabautermann, der dort sein Unwesen treiben sollte und hin und wieder Matrosen seinen Säbel spüren oder sie ganz verschwinden ließ.
Unabhängig von der schweren eigenen Lage begann sich der ein oder andere auf dem Schiff zu fragen, warum die Kapitänskajüte als einziger Raum auf dem Schiff noch ohne Treffer geblieben war. Manch anderer wollte bisweilen nachts Lichtzeichen aus der Kapitänskajüte an andere Schiffe gesehen haben. Vielleicht waren es aber auch nur Halluzinationen wegen Mangelernährung und der psychischen Belastung auf dem Schiff, welches bis zum Sieb transformiert unweigerlich an die Black Pearl mit ihren Heerscharen von Untoten erinnerte. Ein Matrose ließ sich auch durch heftigste Verhöre und Androhung von Strafen nicht davon abbringen, er wollte des Nachts gehört haben: „Kapitän Sparrow, übernehmen Sie. Den für das Schiff geeigneten defekten Kompass haben Sie schon!“
Soweit zu dieser Geschichte. Ob das Schiff wirklich von Kapitän Jack Sparrow übernommen wurde, konnte nicht ermittelt werden. Wird es wie bei Fluch der Karibik eine Fortsetzung geben? Das kann ich noch nicht sagen. Mir fehlt im Moment die Phantasie zu einem Happy End. Auf ein Ende mit dem erwartbaren großen Untergang habe ich keine Lust, zu viel sinnloses Sterben. Das wäre auch viel zu einfach und langweilig. Außerdem schaue ich mir dann lieber Titanic an, dort wird zwar auch ertrunken, aber wenigstens ist Romantik dabei. Oder in einer langen Nacht „Stirb langsam I-V“. Das wiederum hat zwar mit Schiffen und Piraten nichts zu tun, aber dort gewinnen wenigstens die Guten. Also die wirklich guten Guten! Nicht die Gutenden. Wobei: Bei einer Folge versenken sie auch einen riesigen Frachter. „Schiffe“ können sie dort also auch!
Nur dumm, dass es im echten Leben keinen John McClane gibt. Auch wenn viele auf ihn warten und jeden Tag hoffen, dass er endlich auftaucht. Die Antwort bleibt: Nein, gibt es nicht, abschminken. Selber groß sein. Aber nicht gleich mit Säbel und Pistolen, es gibt auch bessere Wege.
Was das alles mit der Wahl zu tun hat? Also wenn dieses Schiff demokratisch wäre und der Kapitän und sein Steuer-Team von Mannschaft und Passagieren gewählt werden würde und wenn ich auf diesem Schiff wäre, dann würde ich einfach mal wen ganz anderes wählen … Hauptsache keinen von den Alten, die bisher irgendwas mit der Führung und Steuerung des Schiffes zu tun hatten. Aber was soll ich mir darüber Gedanken machen. Ich bin nicht auf dem Schiff und demokratisch wäre es dort auch nicht zugegangen. Wäre der Kapitän nicht gewählt worden, hätte er wahrscheinlich die Wahl annulliert und sicher wäre ich mit angeritzten Armen und Beinen Kiel geholt worden, z.B. wegen Anstachelung zu falschem Wählen. Irgendetwas wäre ihm oder seinem Freund Eugene Unleash sicher eingefallen. Was bin ich froh. Zum Glück ist das bei der Bundestagswahl alles komplett anders und die Probleme vom Schiff haben wir auch nicht. Was geht es uns gut! Kapelle, spielt weiter!
Meine Meinung. Sie dürfen selbstverständlich eine andere haben, müssen aber nicht. Sie sind frei in Ihrer Entscheidung.
It is your choice! Sie haben die Wahl. Am 23.02.2025.
Früher erschienen in dieser Artikelserie:
Wahlhelfer (1) – Wählen oder Nichtwählen, das ist hier die Frage https://initiativefreiundselbstbestimmt.com/2024/12/27/wahlhelfer-1-wahlen-oder-nichtwahlen-das-ist-hier-die-frage/
Wahlhelfer (2) – Überlegungen zu Deppen, Idioten und anderen Schwachköpfen
Wahlhelfer (3) – Grüne Logik (1) Militärbudget
Wahlhelfer (4) – ePA (elektronische Patientenakte), Terminsache 15.1.2025
Wahlhelfer (5) – Sind wir dumm?
Wahlhelfer (6) – Ich höre Stimmen
Wahlhelfer (7) – Kriegstauglichkeit
Wahlhelfer (8) – Jetzt hören Sie mal gut zu!
Bild: qtfix0017
Hinterlasse eine Antwort zu Wahlhelfer (17) – Geld und Macht Teil 1, Grundlagen – Bürgerinitiative Weschnitztal IFUS Antwort abbrechen