(Dieser Leserbrief von qtfix0017 wurde am 22.03.2025 in der WNOZ abgedruckt.)
Finanzeliten und Superreiche lieben große Konzerne, denn mit Kleinunternehmen lässt sich nicht so einfach viel Geld scheffeln.
Große Gewinne erfordern große Umsätze. Statt Millionen Kleinkunden sind einige wenige Großkunden und -aufträge bequemer.

Politiker benötigen viel Geld für ihre Wahlkämpfe, Wohltaten und suchen Anschlussverwertungen.
Rüstungskonzerne benötigen anhaltende Kriege und Kriegsangst.
Pharmakonzerne benötigen Kranke und Angst vor Krankheit.
Die Klimabranche benötigt nichts außer Angst vor dem wahlweise Hitze-, Kälte- oder Wassertod. Die Lebensmittelindustrie braucht Menschen mit Essstörungen und viele gestresste oder arme Menschen, denn nur die werden in Masse ungesunde Süß- und Fettwaren oder billige Massen- und Fertigprodukte anstatt teure Qualitätsnahrung kaufen.
Seit Jahren erleben wir immer neue „Katastrophen“ mit riesigen Angst-Komponenten und die darauf folgenden riesigen „Aktionsprogrammen“ durch die Politik.
Billionen unserer Euro werden zwischen Tür und Angel gemeinsam über alle Altparteiengrenzen hinweg rausgehauen. Zufall?
In der Politik? Ständig wachsende Bürokratie, die kleine Anbieter aus dem Markt drängt und nur große übrig lässt. Eine Flotte von Lobbyisten und teils staatsfinanzierten NGOs für die mediale Begleitung und die Bekämpfung der Opposition. Zufall?
Aktuell berät der alte Bundestag über die neue Schuldenorgie.
Es ist die einzige Chance, diese neue Umverteilung einzutüten, denn der neue Bundestag hätte andere Mehrheiten.
Könnte es sein, dass sie einfach unsere Vermögen in andere Kassen umleiten wollen?
Massiv? Und seit Jahren daran arbeiten? Und wir sollen dabei nicht mitreden?
Wozu ein EU-Vermögensregister? Wozu das (programmierbare) elektronische Zentralbankgeld statt Bargeld?
Ganz neu: Von der Leyen will unsere „Sparguthaben Investitionen zuführen“. Zusammen mit „institutionellen Partnern“. Und natürlich mit Zuständigkeit EU statt Einzelstaaten.
Wann beginnen Sie, Ihre finanziellen Mittel und damit Ihre eigene Zukunft gegen diese fremdgesteuerte Umverwertung zu verteidigen?
Anmerkung: Ja, das fragt, fast fordert der Schreiber dieses Leserbriefes von den Lesern und Leserinnen.
Wir meinen jede und jeder kann was tun in seinen Möglichkeiten.
Am Samstag, 12. April 2025 ab 10:00 bis 13:00 Uhr werden wir wieder am Ortsausgang Fürth/ODW Richtung Krumbach am Kreisel stehen für Frieden in Europa.

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