Herzschäden durch C19-Impfstoffe wurden vor Zulassung für Jugendliche von Behörden geheim gehalten

22. Mai 2023

von Dr. Peter F. Mayer

Schon im Februar 2021 wurden die Zulassungsbehörden auf die stark vermehrt auftretenden Fälle von Herzschäden aufmerksam gemacht. Im April kommunizierte sie die israelischen Behörden öffentlich, wodurch sie allgemein bekannt wurden. Im Mai erfolgte trotz alledem eine Zulassung für die durch Infektionen völlig ungefährdete Altersgruppe 12 bis 15,  in der noch dazu Kreuzimmunität durch frühere Coronai1nfektionen weit verbreitet war und ist.

Über die Studie zur Kreuzimmunität hat TKP bereits im August 2020 berichtet, das Deutsche Ärzteblatt erst am 16. Mai 2023.

Hätten die Herrschaften beim Ärzteblatt https://t.co/AbKQ7IX25C gelesen, dann hätten sie schon im August 2020 gewusst, was sie erst 2023 von sich geben:
Deutsche Studie findet bei 81 Prozent Immunität gegen SARS-Cov-2 durch andere Coronavirenhttps://t.co/5sunCbOcZn https://t.co/v710Jj964n

— Peter F. (pfm) 1968er (@tkp_at) May 17, 2023

Dr. Meryl Nass, Internistin, Epidemiologin für biologische Kriegsführung, hat auf ihrem Blog und in einem Video Informationen dazu veröffentlicht, seit wann den Zulassungsbehörden die erhebliche Häufung von Herzschäden durch die Impfung bekannt waren. Darüber hat auch Childrens Health Defense auf Twitter folgendes berichtet:

Amtsmissbrauch’: Haben CDC und FDA Myokarditis-Signale verheimlicht, um COVID-Impfungen für Jugendliche zu beschleunigen?

“Mir wurde von jemandem gesagt … dass der Auftragnehmer der CDC und der FDA für VAERS ein [Myokarditis-]Signal im Februar [2021] identifiziert hat”, erklärte Dr. @NassMeryl.

“Jeder in Israel wusste davon. Aber CDC und FDA … hielten es unter Verschluss, bis sie eine Genehmigung für die Verabreichung des Impfstoffs an genau die Altersgruppe [Jugendliche] erhalten konnten, die das höchste Risiko für Myokarditis aufwies. Ich würde sagen, das ist Amtsmissbrauch.”

mehr dazu:

3 Kommentare zu „Herzschäden durch C19-Impfstoffe wurden vor Zulassung für Jugendliche von Behörden geheim gehalten

  1. Fritz Madersbacher
    22. Mai 2023

    “Hätten die Herrschaften beim Ärzteblatt http://tkp.at gelesen, dann hätten sie schon im August 2020 gewusst, was sie erst 2023 von sich geben”
    Dieses Verhalten ist kennzeichnend für die meisten Verantwortlichen der abstoßenden “Pandemie”-Inszenierung. Es hat Abgründe an Mißtrauen aufgerissen, die nicht mehr zu schließen sind durch Pseudo-“Aufarbeiter”, die an ihrem Fehlverhalten und ihren – nichts entschuldigenden – Ausreden festhalten. Wie kommt solches Verhalten zustande? – das wäre eine Preisfrage für die Österreichische Akademie der Wissenschaften. Es gibt eine ganze Bandbreite an Eigenschaften dafür, die alle nicht anstrebenswert sind: Dummheit, Ignoranz, Überheblichkeit, Arroganz, Zynismus, Menschenverachtung. Alle führen zu Wegschauen und Mitläufertum, wie sie aus der österreichischen und deutschen Geschichte nur allzu bekannt sind …

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  2. SchauGenau
    22. Mai 2023

    Einer der Gründe, bis 14 Tage nach der Impfung die Leute als ungeimpft zu führen – die haben das immer schon gewusst.

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  3. suedtiroler
    22. Mai 2023

    ganz genau.
    und dann 6 Monate (3 Monate) später auch wieder “ungeimpft”, falls nicht “geboostert” wird
    inzwischen müsste ja fast alle wieder “ungeimpft” sein – nach deren Definition

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