Eine andere Pandemiegeschichte

Veröffentlicht am von Illa

Der Mediziner David Bell ist Mitglied der in Südafrika gegrün­de­ten „Pandemic Data Analysis“-Gruppe PANDA, die sich die­se Aufgabe gesetzt hat: „Bei der Bewertung der Covid-Reaktion wird klar, wie die kri­ti­schen poli­ti­schen Reaktionen hät­ten sein sol­len. Angst zu schü­ren, welt­weit nicht unter­stütz­te Narrative zu ver­brei­ten und den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit zu ent­zie­hen, ist kei­ne ver­nünf­ti­ge Gesundheitspolitik und war es auch nie. Im Zuge des Covid-Ereignisses möch­te PANDA die Gesellschaft mit genau­en Informationen über die Wissenschaft und die Treiber hin­ter den jüngs­ten Ereignissen ver­sor­gen, damit Einzelpersonen ihre Wahlfreiheit aus­üben und die mensch­li­chen Freiheiten wah­ren können.“

Seiner Satire „Pandemic histo­ry, adjus­ted for finan­cial return“ stellt Bell die­ses Zitat vor­an: „Die Geschichte wird von den Siegern geschrie­ben. Clevere Leute schrei­ben sie auch um, um sicher­zu­stel­len, dass sie gewin­nen. Wenn es der Gesundheitsindustrie ernst ist mit der Ausweitung ihrer Gehaltsbasis und der Zentralisierung des Reichtums, dann muss sie die Geschichte der Pandemien mit Weitsicht ver­wal­ten. Pfizodotus, 425 v. Chr.“

Die Ära des Aussterbens

Die meis­ten Arten, die auf der Erde leb­ten, sind heu­te aus­ge­stor­ben. Das allein sagt schon genug dar­über aus, was Pandemien anrich­ten kön­nen und wie gefähr­lich der Versuch ist, das Leben ohne anor­ga­ni­sche Hilfsmittel fort­zu­set­zen. Trilobiten, Stegosaurier und Glyptodonten hat­ten die­se Möglichkeit nie. Unsere homi­ni­de Linie ist noch nicht aus­ge­stor­ben, aber Neandertaler, Denisovaner und unse­re Cousins vom Typ Homo flo­ri­en­sis haben alle den Preis für die Erhöhung der kör­per­li­chen Autonomie bezahlt. Auf der Ebene der Unterarten müs­sen wir uns also der Tatsache stel­len, dass die meis­ten Menschen bereits aus­ge­stor­ben sind. Rational betrach­tet soll­te uns dies an den Rand der Panik brin­gen; ein Zustand, der geför­dert wer­den sollte.

Pandemien und Imperien

Um 701 v. Chr. wur­de die Belagerung Jerusalems abge­bro­chen, da die assy­ri­sche Armee von einer Epidemie nie­der­ge­wor­fen wur­de. Während eini­ge Quellen einen äuße­ren Einfluss ver­mu­ten, sind sich die Historiker einig, dass die gesam­te assy­ri­sche Armee nicht nur nicht geimpft war, son­dern die meis­ten von ihnen noch nicht ein­mal ihre ers­te Dosis erhal­ten hat­ten. Die Lehren dar­aus sind klar, und moder­ne Streitkräfte über­las­sen weni­ger dem Zufall.

Nur weni­ge hun­dert Jahre spä­ter ver­ur­sach­te die Pest in Athen (430–426 v. Chr.) eine Sterblichkeitsrate von 25 % in der Stadt und ver­wüs­te­te gro­ße Teile der Mittelmeerwelt. Thukydides, ein Athener Wissenschaftsverweigerer und Verschwörungstheoretiker, ent­wi­ckel­te den weit ver­brei­te­ten Mythos, dass die Überlebenden vor wei­te­ren schwe­ren Krankheiten geschützt waren. Diese Verschwörung der ‚natür­li­chen‘ Immunität, die die Menschheit bis heu­te ver­folgt, erklärt den anschlie­ßen­den Niedergang der grie­chi­schen Macht. Desinformation war zu einer Frage der natio­na­len Sicherheit geworden.

Nach einem stot­tern­den Start gewan­nen die Römer die Vorherrschaft über das von der Infodemie geplag­te Griechenland. Die erfolg­rei­che Zentralisierung des Gesundheitswesens unter Augustus sorg­te über zwei­hun­dert Jahre lang für die Sicherheit der Menschen in der pax Romanus. Mit der Cyprianischen Pest (250–270 n. Chr.) brach alles zusam­men. Dieser lang anhal­ten­de Ausbruch lässt sich wahr­schein­lich durch das Fehlen grund­le­gen­der Antibiotika erklä­ren, was als Beharren auf der Verwendung natür­li­cher und nicht zuge­las­se­ner Heilmittel bezeich­net wer­den kann. Mit der Verbreitung uner­laub­ter Glaubenssysteme tra­ten immer wie­der Seuchen auf, und das Reich geriet in eine Sackgasse.

541–543 n. Chr. ver­wüs­te­te die Pest von Justinian das Byzantinische Reich. Wahrscheinlich han­del­te es sich um eine Beulenpest, die durch das Bakterium Yersinia pes­tis aus­ge­löst wur­de. Die anhal­ten­de Erfolglosigkeit bei der Erfindung von Antibiotika hin­der­te die Pharmaindustrie und ihre Aufsichtsbehörden dar­an, die Seuche wirk­sam zu mone­ta­ri­sie­ren. Die Pandemie war jedoch ein her­vor­ra­gen­des Beispiel dafür, wie zen­tra­le Behörden Steuern erhö­hen und die Bevölkerung ver­ar­men las­sen konn­ten, um Pandemien zu bekämp­fen – ein Präzedenzfall, an dem sich die Verwaltung bis heu­te orientiert.

Mittelalterliche Talismane und wei­te­res Massensterben

Der Schwarze Tod von 1347–1351 war nur eine von meh­re­ren Runden der Beulenpest, die Europa und ande­re weni­ger bedeu­ten­de Orte ver­wüs­te­ten. Sizilien hat­te es ver­säumt, sei­ne Grenzen recht­zei­tig abzu­rie­geln, und ließ die Seuche von der Krim aus über die Genueser her­ein­bre­chen. Bis zu einem Drittel der euro­päi­schen Bevölkerung starb, der Rest über­leb­te nur durch die Erfindung selt­sa­mer, schna­bel­ar­ti­ger Masken. Der Homo sapi­ens stol­per­te bis ins 19. Jahrhundert hin­ein und wur­de vor allem durch glo­ba­le phil­an­thro­pi­sche Unternehmen wie die bri­ti­sche und die nie­der­län­di­sche Ostindien-Kompanie am Leben erhal­ten. Damit war der Grundstein für die moder­ne glo­ba­le Gesundheitsindustrie gelegt, die das öffent­li­che Gesundheitswesen unter der guten, ehr­li­chen euro­päi­schen Oberhoheit zentralisierte.

Die Globalisierung durch euro­päi­schen Konzernautoritarismus funk­tio­nier­te. In wei­ten Teilen Asiens, Afrikas und Amerikas wur­de der Reichtum kon­zen­triert und die Unzulänglichkeiten von Selbstverwaltung und Menschenrechten besei­tigt. Die Globalisierung brach­te jedoch auch inter­kon­ti­nen­ta­le Massenreisen mit sich, die unwei­ger­lich zur Ausbreitung von Pestilenz und pla­ne­ten­schä­di­gen­den Exzessen führ­ten. Die ers­te von meh­re­ren Cholera-Pandemien in den Jahren 1817–24 war die Folge. Spätere Typhus- und unkon­trol­lier­te Syphilis-Epidemien droh­ten sogar wich­ti­ge Menschen zu befallen.

In den Jahren 1918–19 star­ben 20 bis 50 Millionen Menschen an der Spanischen Grippe, begüns­tigt durch die ‚Let-it-rip‘-Politik, die es gebrauch­ten Soldaten erlaub­te, von den euro­päi­schen Schlachtfeldern zurück­zu­keh­ren. Die meis­ten Todesfälle waren auf bak­te­ri­el­le Sekundärinfektionen zurück­zu­füh­ren, da es wei­ter­hin kei­ne Antibiotika gab, was jedoch nicht bedeu­tet, dass die der­zei­ti­ge Verfügbarkeit von Antibiotika eine Wiederholung ver­hin­dern wür­de. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Grippe-Leugner sind Antibiotika und anti­vi­ra­le Mittel nur inner­halb des Patentschutzes wirk­sam. Antibiotika außer­halb des Patentschutzes sind für Pferde.

Als letz­te Pandemie der prä-anti­bio­ti­schen Ära ist die Spanische Grippe wich­tig, um die Angst zu schü­ren. Um die Sterblichkeitsrate in einem moder­nen Kontext zu ver­ste­hen, kön­nen Seuchenmodellierer die 50 Millionen Todesfälle um das Bevölkerungswachstum berei­ni­gen, die glo­ba­le Erwärmung berück­sich­ti­gen und auf die nächs­te Milliarde oder zwei auf­run­den. Das ergibt eine gro­ße Zahl von Todesfällen.

Das Aufkommen von Antibiotika

Die Entwicklung von Antibiotika mag die Überlebenschancen bei Atemwegsinfektionen ver­bes­sert haben, was jedoch kei­nes­wegs als Beweis dafür gewer­tet wer­den soll­te, dass sie die Überlebenschancen bei Atemwegsinfektionen ver­bes­sert haben. Die WHO ver­zeich­ne­te in den 100 Jahren vor COVID-19 drei Pandemien, die weit weni­ger Todesopfer for­der­ten als drei Jahre Tuberkulose, aber die­se WHO-Liste stütz­te sich auf eine ziem­lich alber­ne Pandemie-Definition, die eine schwe­re Erkrankung und den Tod vor­aus­setzt. Bei den Schätzungen der WHO zur Pandemie-Mortalität wur­den außer­dem fälsch­li­cher­wei­se nicht mit der Pandemie zusam­men­hän­gen­de Ursachen außer Acht gelassen.

Glücklicherweise las­sen sich die Fehler der WHO aus der Vergangenheit leicht kor­ri­gie­ren. Legt man die aktu­el­len, wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Definitionen zugrun­de (jedes Virus, das eine Grenze über­schrei­tet und impf­fä­hig erscheint) und mul­ti­pli­ziert sie mit der Prävalenz von Fledermäusen im letz­ten Jahrhundert, so muss es in die­sem Zeitraum schät­zungs­wei­se 37 Pandemien gege­ben haben. Wenn wir dann die Todesfälle zu die­sen Pandemien auf der Grundlage der Daten zur Spanischen Grippe hin­zu­rech­nen und mit 3 mul­ti­pli­zie­ren, um das anschlie­ßen­de Bevölkerungswachstum zu berück­sich­ti­gen, kom­men wir zu dem Ergebnis, dass in den hun­dert Jahren vor Covid über 5,5 Milliarden Menschen durch Pandemien gestor­ben sind. In die­ser Gesamtzahl, die mehr Todesfälle als alle ande­ren Ursachen zusam­men umfasst, ist die Klimakrise noch nicht ein­mal ent­hal­ten. Unser Überleben ist kaum zu erklären.

Die spä­te Prä-Covid-Ära war geprägt von einem heroi­schen Kampf der Wissenschaft gegen schein­bar über­mäch­ti­ge Widerstände. Die Versuche, die vira­le Ausbreitung zu nut­zen, um den Aufbau einer siche­ren, unter­wür­fi­gen Gesellschaft zu zemen­tie­ren, wur­den von einer Medien- und poli­ti­schen Klasse unter­wan­dert, die von unin­for­mier­ten Menschen infil­triert war. Aufgrund die­ser Vergiftung des öffent­li­chen Bewusstseins haben SARS, die Schweinegrippe und MERS alle­samt nicht das Ausmaß an Hysterie und Psychose aus­ge­löst, das wir heu­te als selbst­ver­ständ­lich erach­ten. Es ist leicht zu ver­ges­sen, wie schwie­rig die­se Zeit für die­je­ni­gen war, die die Last der Verwaltung der Menschheit tra­gen. Da sich das Sponsoring der WHO als unzu­rei­chend erwies, muss­te ein völ­lig neu­er inter­na­tio­na­ler Gesundheitsapparat auf­ge­baut wer­den. Die Gründung von CEPI und einer gan­zen Reihe gleich­na­mi­ger Stiftungen erwies sich als not­wen­dig, um die öffent­li­che Gesundheit zu len­ken und die Medien zu kau­fen. Es ist unse­re Pflicht als Nutznießer, die­se Arbeit anzu­er­ken­nen und im Gegenzug mehr Zerknirschung und Unterwürfigkeit zu zei­gen. Die Versklavung ist ein so gerin­ger Preis für die eige­ne Sicherheit.

Covid-19: Pandemien wie­der auf den Weg bringen

(Ungefähr) im September 2019 flog eine ver­wirr­te Fledermaus beun­ru­hi­gend nahe an das Wuhan Institute of Virology her­an und kote­te auf ein Schuppentier, das drei Monate spä­ter zufäl­lig einen Job auf dem Wet Market bekam. Zufälligerweise tra­fen sich die Johns Hopkins University, eini­ge gleich­na­mi­ge Stiftungen und das west­li­che Führungsausbildungsprogramm des Weltwirtschaftsforums (WEF) im Oktober in New York, völ­lig ahnungs­los von die­sen zoo­lo­gi­schen Begegnungen im Osten.

Dieses New Yorker Treffen ver­än­der­te die öffent­li­che Gesundheit, indem es end­lich einen Weg auf­zeig­te, wie man das Einsperren von Gefängnissen auf die all­ge­mei­ne Gesellschaft über­tra­gen kann; indem man die Bevölkerung wie Gefangene behan­delt. Im November hat die WHO ihre Leitlinien für die Influenzapandemie 2019 nicht ver­öf­fent­licht und daher auch nicht von Lockdowns abge­ra­ten. Dies beweist im Wesentlichen, dass Lockdowns schon immer ortho­do­xe öffent­li­che Gesundheitspolitik waren.

Der Rest die­ses Zeitraums ist dem Leser gut bekannt. Das Schweizer-Käse-Modell der New York Times bewies, dass Stoffmasken aero­so­lier­te Viren auf­hal­ten. Die Wirksamkeit von Schulschließungen wur­de durch das Blutbad in Schweden, Florida und Tansania bewie­sen. Die Schließung von Schulen ret­te­te nicht nur zahl­lo­se Kinder und ihre Großeltern, son­dern sorg­te auch dafür, dass Kinder aus ein­kom­mens­schwa­chen und leis­tungs­schwa­chen Familien nie mit denen kon­kur­rie­ren muss­ten, deren Eltern auf Zoom arbeiteten.

Aber nicht alles war gut. Wie ein Virus unter Frauenhassern ver­brei­te­te sich eine Infodemie, die es den Schwachen und Rücksichtslosen erlaub­te, Familienessen zu ver­an­stal­ten und auf Sportplätzen Masken abzu­neh­men. Die Massenarbeitslosigkeit, die Armut und die Zerstörung von Versorgungsleitungen, die aus die­sem Verhalten resul­tie­ren, soll­ten uns als Weckruf die­nen; wir müs­sen Fehlinformationen und Desinformationen ernst neh­men. Meinungsfreiheit ist nicht gleich­be­deu­tend mit frei­er Meinungsäußerung.

Die Menschheit, die wie­der ein­mal kurz vor dem Aussterben stand, wur­de geret­tet, als Wissenschaftler, die rund um die Uhr arbei­te­ten, einen Weg fan­den, mRNA in die Eierstöcke, die Lebern und den Herzmuskel von Kindern, schwan­ge­ren Frauen und ihren Föten ein­zu­schleu­sen. Mit die­sem Durchbruch wur­de der Thukydides-Kult der ‚natür­li­chen Immunität‘ auf den Müllhaufen der Geschichte beför­dert. Künftige Generationen wer­den sich wun­dern, wie jemand Millionen Jahre alte Immunprozesse über glän­zen­de neue Gentherapien stel­len konnte.

Das post-covi­di­sche Erwachen

Mit Blick auf Mitte 2025 kön­nen wir getrost davon aus­ge­hen, dass die 19. poly­va­len­te Auffrischungsimpfung, die für Grippe, RSV, Rhinovirus, Fentanyl und Progesteron aktua­li­siert wur­de, uns umfas­send ret­ten wird. Die Möglichkeit, die Einhaltung der Impfvorschriften an das Recht auf Zugang zu Lebensmitteln und Wasser zu kop­peln, wird den Zwang über­flüs­sig machen und damit alle ver­blei­ben­den Bedenken hin­sicht­lich der Menschenrechte aus­räu­men. Winter-Lockdowns ver­spre­chen noch mehr Rettung, da sie Bedrohungen wie Affenpocken für einen Großteil der Bevölkerung über­le­bens­fä­hig machen. Das Überwachungsnetz PfizerNet wird Varianten vor­her­sa­gen, noch bevor sie mutie­ren, und gan­ze Länder für Monate abrie­geln, um den Rest von uns zu schüt­zen. Es wird Zeiten geben, in denen sich Menschen offen in Gruppen von mehr als sie­ben Personen tref­fen können.

Auch wenn das Leben am Rande der Ausrottung beängs­ti­gend erscheint, soll­te die Möglichkeit, dass der Autoritarismus der Unternehmen einen Teil die­ser Angst lin­dern kann, ein Trost sein. Aber wir kön­nen die­sen Zustand nur errei­chen, wenn wir die Infodemie, die uns umgibt, kon­trol­lie­ren. Wenn wir nicht recht­zei­tig auf abwei­chen­de Meinungen reagie­ren, besteht die Gefahr, dass die Menschen anfäl­lig für unab­hän­gi­ges Denken wer­den. Um die­se Erkenntnisfalle zu ver­mei­den, dür­fen wir nur auf die­je­ni­gen hören, die unse­re ein­zi­ge Quelle der Wahrheit sind. Unsere Wohltäter arbei­ten uner­müd­lich dar­an, alle gegen­tei­li­gen Informationen zu unter­drü­cken und die Verschwörungstheoretiker, die unse­re hart erkämpf­ten Errungenschaften bedro­hen, aus­zu­schal­ten und zu ver­un­glimp­fen. Wir kön­nen nur hof­fen, dass die­je­ni­gen, die so hart arbei­ten, um unse­re Sicherheit zu gewähr­leis­ten, als Teil des Lohns für ihre Mühen mas­siv von ihren Portfolios pro­fi­tie­ren wer­den. Zumindest das ist ihnen die Menschheit schuldig.“

Auf der PANDA-Website gibt es als wei­te­re erns­te Beiträge von Bell meh­re­re Artikel und die Kampagne „Das-WHO-Paradox“.

mehr dazu:

Ein Kommentar zu “Eine andere Pandemiegeschichte

  1. Ute Plass
    21. Mai 2023 um 12:22 Uhr

    „Das Versagen der Lehrer und Erzieher in der Panik-Pandemie: Die Schwarze Corona-Pädagogik und das beharr­li­che Schweigen“
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​8​0​4​4​#​m​o​r​e​-​9​8​044

    Alle gesell­schaft­li­chen Institutionen müss­ten „auf­ar­bei­ten“.

    Habe sehr früh MitarbeiterInnen in Schulen, Jugendämtern.…. dar­auf hingewiesen,
    dass sie mit der satt­sam bekann­ten Ausrede „wir han­deln ja nur auf Anweisung.…..“ sich erschre­ckend geschichts­ver­ges­sen zeigen.

    Die Ahnung über die­ses Versagen dürf­te ein wesent­li­cher Grund sein, die not­wen­di­ge Aufarbeitung zu blockieren.

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