Von
Beate Steinmetz
– 15. Mai 2023
Im vergangenen Jahr war befürchtungsgemäß ein starker Geburtenrückgang zu verzeichnen, konsistent mit dem, was ich bereits vor einem knappen Jahr zum Thema prophezeit und ausführlich erläutert hatte. Nicht nur auf Ansage!, sondern auch in zahlreichen anderen alternativen Medien wurde diesbezüglich stets die Vermutung aufgestellt, der signifikante Geburteneinbruch sei der Corona-Impfung geschuldet, da diese sowohl bei Männern als auch Frauen für einen Rückgang der Fruchtbarkeit respektive einen Anstieg der Fehlgeburtenrate sorge. Freilich wurde dies von den Mainstreammedien stets aufs Schärfste dementiert und als haltlose “Verschwörungstheorien” oder gar unbelegte “Fake-News” zurückgewiesen – obwohl ein eindeutiger zeitlicher Zusammenhang zwischen Impfbeginn und Geburtenrückgang bestand und andere Korrelationen auszuschließen waren.
Konkret nämlich wurden just ab dem Zeitpunkt, da sehr viele Frauen im gebärfähigen Alter eine Injektion erhielten, offenkundig deutlich weniger Kinder gezeugt oder bis zur Geburt erfolgreich ausgetragen – wie sich rund neun Monate später eben in Form dieses Geburteneinbruchs zeigte. In den gekauften, kompromittierten oder durch einseitige Corona-Regierungspropaganda seit Beginn der “Pandemie” negativ aufgefallenen System- und “Leitmedien” hieß es hingegen, dies seien ganz normale Schwankungen, denn auf geburtenstarke Jahre folgten regelmäßig eben wieder geburtenschwächere.
Ausweichende Noterklärungen
(…)
Hypothetisch wäre zwar auch denkbar, dass in manchen Fällen tatsächliche die Corona-Infektion die Fruchtbarkeit beeinträchtigt oder Menschen sogar komplett unfruchtbar gemacht hat; allerdings steht dies in völligem Widerspruch zu der Tatsache, dass gerade im Jahr 2020, als sich das Virus rasant ausbreitete, besonders viele Kinder gezeugt wurden und der Geburten- beziehungsweise Zeugungseinbruch ja erst dann auftrat, als massenhaft „geimpft” wurde. Insofern dürfte Corona selbst nicht für Fruchtbarkeitsprobleme verantwortlich sein, und man sollte daher eigentlich davon ausgehen, dass in den vergangenen Monaten wieder deutlich mehr Babys als 2022 zur Welt kämen. Tatsächlich ist jedoch das genaue Gegenteil der Fall: Während etwa im Dezember 2021 61.290 Babys geboren wurden, waren es im Dezember 2022 lediglich 56.918. Im Januar 2022 waren – siehe oben – 58.406 Kinder zur Welt gekommen, im Januar 2023 hingegen nur noch 54.648; im Februar des Vorjahres waren es 53.727 gewesen, im selben Monat dieses Jahres allerdings bloß noch 51.199.
Ablenkung von einer bitteren Wahrheit
Im Klartext heißt das also, dass Ende des letzten Jahres und in den ersten Monaten dieses Jahres in Deutschland sogar nochmals weniger Babys als im gleichen Vorjahreszeitraum geboren wurden – und das, obwohl doch bereits damals ungewöhnlich wenig Kinder zur Welt gekommen waren! Es trat also das genaue Gegenteil von dem ein, was sogenannte Experten prophezeit hatten – denn diese waren ja nicht müde geworden zu behaupten, der Geburtensschwund wäre lediglich vorübergehend. Mittlerweile hält dieser Knick, der zuletzt ein immer extremeres Ausmaß annahm, beunruhigend lange an. Wie will man dies bloß auf Dauer begründen?…
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