Die Corona-Abrechnung: Staatsterror (4)
Von Andreas Zimmermann.
Die Politik hat die „Pandemie“ genutzt, um sich beispiellose Machtbefugnisse anzueignen. Selbst Grundrechte wurden ausgehebelt. Der Staat erklärte Kindergeburtstage für illegal, zwang Bürger selbst im Freien unter Masken, traktierte sie mit Ausgangssperren und Impfnötigung – und ließ sich das auch noch von einem „Ethikrat“ absegnen.
Im dritten Teil dieser Serie habe ich gezeigt, warum praktisch die gesamte Evidenz dagegen spricht, dass es jemals eine „Corona-Epidemie“ gegeben hat. Dennoch wurden Menschen mit der Behauptung, es gäbe eine gefährliche Pandemie, von Politikern und ihren Handlangern in Medien, Wissenschaft und Gesundheitswesen gezwungen, sich selbst gesundheitliche Schäden zuzufügen. Zum einen durch das Tragen von sogenannten „Masken“, die keinerlei Auswirkung auf die Häufigkeit positiver PCR-Tests hatten, wie gerade erst wieder gezeigt wurde, aber dafür einen ganzen Strauß an Gesundheitsschäden anrichteten, und zwar bis hin zu neurologischen Schäden und, sofern Schwangere dazu gezwungen werden, möglicherweise sogar bis hin zu Totgeburten. Eine weitere Studie, in diesem Fall eine Meta-Analyse zahlreicher Studien, kommt zum Schluss, dass viele angebliche „Long-Covid“-Fälle, sofern es sich nicht tatsächlich um Impfschäden handelt, die man unter dem Label „Long-Covid“ verstecken will, auf das dauerhafte Tragen von Masken zurückzuführen sind.
Noch schlimmer war allerdings die staatliche Nötigung zur sogenannten „Covid-Schutzimpfung“, die von Hetze in den Medien gegen „Impfskeptiker“ über alle möglichen Varianten von 3G- und 2G-Regeln bis hin zum Impfzwang in Pflegeberufen und dem zum Glück gescheiterten allgemeinen Impfzwang eine ganze Palette totalitärer Auswüchse gezeigt hat. Denn es war von Anfang an klar, dass der Ansatz, die köpereigenen Zellen dazu zu bringen, ein toxisches Fremdprotein zu produzieren, zu Problemen führen musste.
Nachdem schon lange nicht mehr zu leugnen ist, dass diese Injektionen keinerlei Einfluss auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 hatten, wird nun hartnäckig die Behauptung verteidigt, sie würden zumindest vor schwerer Erkrankung und Tod schützen. Diese Behauptung wurde gerade erst wieder bei der neuesten Änderung der STIKO-„Impfempfehlung“ wiederholt, auch wenn es keinerlei belastbare Evidenz dafür gibt. Stattdessen zeigen Daten aus den USA, dass sich sogar die tägliche Zunahme an offiziellen „Covid-19-Toten“ nach Einführung der „Impfungen“ nicht etwa verlangsamt, sondern beschleunigt hat.
Trotzdem behauptet die WHO nach wie vor, alleine in Europa seien durch diese Injektionen mehr als 1 Million Menschenleben gerettet worden. Warum diese Behauptung kompletter Humbug ist, hat Dirk Maxeiner hier auf der Achse des Guten ausführlich dargelegt. Allerdings ist sogar die Berichterstattung der Mainstream-Medien zu diesem Thema etwas vorsichtiger geworden, denn im oben zitierten Bericht folgt die Einschränkung: „Indirekte Auswirkungen der Impfungen seien nicht berücksichtigt worden.“ Und dies ist der nächste Punkt, der viel zu wenig Beachtung findet, weil der Focus der „Impfwirkung“ immer nur auf SARS-CoV-2 und Covid-19 gelenkt wurde – gut, die Daten aus den USA zeigen, dass selbst in dieser Hinsicht die Auswirkungen der Spritzen völlig verheerend waren.
Die „Impfstoffe“ hätten nie zugelassen werden dürfen…
mehr dazu:
https://www.achgut.com/artikel/die_corona_abrechnung_staatsterror_4_