5. Mai 2023
von Dr. Peter F. Mayer
Anfang April richtete Bayern mehr als zwei Jahre nach dem Start der Impfkampagne endlich eine Hotline für Impfgeschädigte ein. Wenig überraschend war diese sofort erheblich überlastet. TKP berichtete.
Der Andrang war so massiv, dass nur ein Drittel der Anrufe bearbeitet werden konnte. Eine weitere Anlaufstelle ist die Corona-Impfschaden-Hilfe. In einer Aussendung wurde mitgeteilt, dass die Server-Kapazitäten mehr als verdoppelt wurden, um den Impfgeschädigten über ein Portal schnell und automatisiert einen geeigneten Behandler vermitteln zu können.
Die wenigen, auf die Behandlung von Impfgeschädigten, spezialisierten Sprechstunden, wie z.B. die Uniklinik Köln, Marburg oder in Berlin die Charité, sind völlig überlastet und haben tausende Einträge auf ihren Wartelisten. Die Uniklinik Köln hatte erst im März erklärt: „Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-Covid-Syndrom aufgenommen werden.“ Damit nicht genug, wer unter den Folgen einer Covid-Impfung leidet, dem sogenannten Post-Vac-Syndrom, wird von der Klinik, nach eigenen Angaben, generell abgewiesen….
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