Gründung einer POST-VAC Selbsthilfegruppe im Kreis Bergstraße

POST-VAC: Bibliserin Dorina Vanka gründet als Betroffene Selbsthilfegruppe / Erstes Treffen am 4. Mai in Bürstadt

Nach Corona-Impfung plötzlich und dauerhaft krank

mehr dazu: https://tip-suedhessen.de/nach-corona-impfung-ploetzlich-und-dauerhaft-krank/

Zitat:

„Dabei ist die Bibliserin bei weitem kein Einzelfall: „Es gibt viele Betroffene im Kreis Bergstraße”, weiß Dorina Vanka, die nicht aufgibt: „Viele sind dabei noch schlimmer betroffen und sitzen im Rollstuhl oder sind ans Bett gefesselt.” Heftige Kritik äußert Dorina Vanka an der Medizin und der Politik. Hier fühlen sie und die zahlreichen weiteren Betroffenen im Stich und allein gelassen. Statt Unterstützung zu erhalten, gibt es immer wieder Verleumdungen der Impfschäden, Betroffene müssen selbst mit ihrer Situation klar kommen.“

 Das erste Treffen findet am Donnerstag, 4. Mai, um 15 Uhr in der Waldgartenstraße 25 in Bürstadt statt. Geplant ist, dass weitere Treffen alle 14 Tage mittwochs stattfinden, genaue Termine werden aber noch mit allen interessierten Betroffenen abgestimmt.

Ein Kommentar zu “Gründung einer POST-VAC Selbsthilfegruppe im Kreis Bergstraße

  1. Zitat: Unterstützung durch Landrat Engelhardt

    Landrat Christian Engelhardt begrüßt die Gründung der Selbsthilfegruppe: „Ich werde bereits seit einiger Zeit von Menschen aus unserem Kreis auf das Thema angesprochen und finde die Beschäftigung mit diesem Thema richtig und wichtig! So möchte ich gerne für die entstehenden Selbsthilfegruppen werben. Sowohl ‚Long Covid‘ wie auch das ‚Post Vac-Syndrom‘ beeinträchtigen Menschen in ihrer Lebensführung erheblich und dabei nicht nur die betroffenen, sondern auch deren Angehörigen. Wir haben es hier mit einer sehr komplexen Gemengelage zu tun haben, sowohl aus medizinischer und juristischer, als auch aus gesellschaftlicher Sicht. Persönlich halte ich es für wichtig, dass die Menschen, die nach einer Corona-Schutzimpfung nachweislich gesundheitliche Beeinträchtigungen erfahren müssen, Hilfe erhalten. Vor allem für die fachkundige Beratung und Unterstützung dieser Menschen sollten ausreichende Ressourcen wie zum Beispiel die Ambulanz der Universitätsmedizin Marburg, aufgebaut werden.“

    Scheint ja langsam zu durchzudringen!

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