Dirk Maxeiner / 27.04.2023
Die Meldung, eine Million Menschen sei durch die Covid-Impfung gerettet worden, machte vergangene Woche große Karriere, schaffte es in die Leitmedien und sogar in die Bundestagsdebatte. Dort wurde sie genutzt, um einen Covid-Untersuchungsausschuss zu verhindern. Wer der Quelle dieser Meldung und ihrer Substanz nachforscht, endet freilich im Nichts.
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Doch es gibt im Gegensatz zu dem Eindruck, der hier erweckt werden soll, keine glasklaren klinischen Daten, mit denen man aufzeigen könnte, dass die Geimpften so viel besser dran wären oder die Ungeimpften reihenweise früher ableben würden. Dennoch bemühte eine SPD-Abgeordnete in der Bundestagsdebatte zu einem allfälligen Untersuchungsausschus die halbgare Schlagzeile von der Millionenrettung, um Impffolgen-Kritik als „Lügen“ verächtlich zu machen.
Es gibt also nicht nur eine Reihe von großen Medien, die aus dem Hören und Sagen Tatsachen machen, sondern auch eine Reihe von Politikern, die auf dieser Basis Entscheidungen treffen – und zwar die falschen. Zum Beispiel die, einen Covid-Untersuchungsausschuss abzulehnen, wie vergangenen Woche im Bundestag geschehen. Es geht hier ja nicht um Kinder, die fälschlicherweise mit Spinat malträtiert wurden, sondern es geht um viele tausende Menschen, die durch die Covid-Politik oder eine eine Covid-Impfung schwer geschädigt wurden. Viele haben es nicht überlebt. Und das sind keine hypothetischen Fälle, sondern tatsächliche. Die Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren, wer dafür verantwortlich ist und wie es dazu kommen konnte….
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