17. April 2023von Thomas Oysmüller2,1 Minuten Lesezeit
Am Montag hat die WHO bekanntgegeben, dass die Covid-“Impfung” alleine in Europa mehr als eine Million leben gerettet hätte. Politiker und Journalisten feiern die Meldung.
Ein neuer Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lässt aufhorchen: Die „Coronavirus-Impfungen“ hätten seit Ende 2020 mehr als eine Million Leben gerettet – alleine in Europa. Die Zahl habe man „auf Grundlage von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen berechnet“. Zugleich erneuert man den Impfaufruf, damit will man offensichtlich die neue Kampagne argumentieren.
WHO als Teil der Pandemieindustrie
Laut dem Bericht seien „besonders viele Todesfälle“ während der Omikron-Welle verhindert worden. Mehr als eine halbe Millionen Menschen hätte die Spritze vor dem Omikron-Tod bewahrt, meint der Bericht. Dass die Infektionssterblichkeit bei Omikron signifikant geringer war als bei den vorherigen Varianten, wird in den Meldungen des Mainstreams aber ausgespart. Auch ein direkter Link auf die “Studie” fehlt in der Medienberichterstattung….
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Pepe
18. April 2023 at 4:42Antworten
Da es in allen überimpften Ländern seit der Impfaktion eine Übersterblichkeit und einen auffälligen Geburtenrückgang bedingt durch Fehl- und T.odgeburten gibt, ist die Behauptung der WHO (Werbefirma der Pharmaindustrie und von Bill Gates), das Genpräparat hätte Leben gerettet schlichtweg eine Chuzpe. Sie wollen ihre vergammelten Dosen in die Arme der Senioren jagen, weil dort die Übersterblichkeit weniger auffällt und diese “nutzlosen Esser” (lt. WEF) sowieso weg sollen.
In Deutschland werden Senioren aus ihren Wohnungen und aus den Altersheimen rausgeworfen, um Platz für “Flüchtlinge” zu machen, denn für die zahlt der Staat mehr.
Vor der Impfaktion war also die Sterblichkeit niedriger.
Werden die Coronat0ten falsch gezählt. Denn spätestens seit Omikron sind die meisten nicht AN, sondern MIT Corona gestorben.
Die meisten, die MIT Corona gest0rben sind, hatten schon mind. 3 Gentech-Impfungen. Die Alten sind ja schon fast alle geimpft und in dieser Altersgruppe sterben die meisten an und mit Corona.
Vor der Impfung sind auch bei den besonders Alten die meisten an und mit Corona gest.rben, denn man hat zwar den jungen Menschen den Broterwerb und den Freigang verboten, aber die Pflegeheime blieben offensichtlich bewusst und absichtlich ungeschützt. Damals gab es für die Alters- und Pflegeheime keine Tests und keine sonstigen Hygienevorschriften. Die Alten wurden immer wieder vom Pflegepersonal angesteckt und im Anschluss fehlbehandelt, um die Sterbezahlen zu erhöhen. Jeder wurde dann auf Teufel komm raus getestet, um die Zahlen zu erhöhen. Man hat gehört, dass sogar die T0ten noch einen PCR-Test erhielten. Und da der Test auf alle Coronaviren und auch Influenzaviren ansprach, konnte man natürlich immer Virenbruchteile finden.
Der Test, der das Mittel ist, um eine Pandemie zu erzeugen, ist fehlerhaft. Ohne Test wäre Corona niemals aufgefallen. Noch nie gab es das, dass man “Kranke” zählte, die gar keine Symptome hatten oder dass man etwa behauptete, dass jemand, der an Herzinfarkt gest.rben ist, er sei am Schnupfen gest.rben, weil er in der Nase ein paar Virenreste hatte.
Es geht der WHO einzig und allein um die Macht und das Geschäft. Dass Politik und Medien da mitspielen, ist klar. Sie werden ebenso von den selben Leuten beeinflusst, die auch die WHO finanzieren. Auch die meisten Ärzte werden regelmäßig von der Pharmaindustrie bestochen. Das ist schon lange so. Sie sollen möglichst viel verschreiben, damit machen sie Reibach. Und den Alten verschreiben sie gerne Medikamente, die noch im Versuchsstadium sind.
Wer heute immer noch den Systemmedien, den WEF-Politikern und den Impfärzten glaubt, soll sich weiter spritzen lassen, denn er ist nicht mehr zu retten.
Aber die ganz alten in den Heimen haben oft keine Wahl. Sie werden zwangsgespritzt. Das ist Euthanasie.
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Matti Illoinen
18. April 2023 at 6:02Antworten
“Sage mir wer die Studie/Umfrage in Auftrag gegeben hat, und ich sage Dir was drin steht” Keine Daten über Spritznebenwirkungen und Todesfälle, aber die Spritzen hätten “Leben” gerettet. Nicht ein einziges Leben, sondern das Gegenteil ist der Fall. In meinem Verwandtenkreis, sind 4 Menschen nach der Spritze plötzlich und unerwartet von uns gegangen. Keiner der Angehörigen sieht einen Zusammenhang. Ich der nur fragte, wurde sofort angefeindet. 2 Milliarden gemeldete Nebenwirkungen weltweit, Millionen gemeldete Todesfälle nach den Spritzen weltweit. Wie hoch mag wohl die Dunkelziffer sein, in einem Klima der Angst diese zu melden.
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Pierre
18. April 2023 at 7:30Antworten
Ich habe auch verzweifelt nach dem eigentlichen Report gesucht, aber noch nichts Konkretes gefunden.
Letzten Endes können „die“ ihre Aussage, die Impfungen hätten Leben gerettet, immer behaupten.
Wenn weniger gestorben wären als vor der Impfkampagne, dann hätte es die Impfung bewirkt.
Wenn mehr gestorben sind als vor der Impfkampagne, dann wäre es halt ohne Impfung noch viel schlimmer gekommen.
Ganz einfach. Allein der Glaube macht’s.
Dazu ein Rechenmodell, das die Behauptung stützt. Und schon ist Alles supi.
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