Hinweis und Empfehlung: „Wir vergessen nicht!“ (Webseite!)

Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.

Warum?

Warum?


Die Jahre der Coronapolitik haben ihre Spuren hinterlassen. Lockdowns und Maßnahmen belasteten die Menschen massiv. Kinder wurden isoliert, alte Menschen vereinsamten, Ungeimpfte wurden gedemütigt und ausgegrenzt; die Liste an Menschenrechtsverletzungen ist lang – und viele leiden heute noch unter dem Erlebten.

Wo bleibt die Aufarbeitung?

Die Aufarbeitung des Erlebten wird Jahrzehnte dauern, und die Medien, die zuvor mit einseitiger Berichterstattung glänzten, schweigen dröhnend. Viele fühlten sich alleingelassen mit ihren Sorgen, Problemen, ihren Ängsten, ihrer Wut, mit Zweifeln und vielen Fragen. Denn wer unter der Coronapolitik litt, erntete statt Verständnis für seine Not Beschimpfungen, wurde ausgegrenzt und ins Abseits gestellt. „Querdenker“, „Schwurbler“ und andere sorgsam entwickelte medial gepushte Schimpfworte dienten nur einem Ziel: jeden mundtot zu machen, der das Narrativ hinterfragte, die Regierung kritisierte und damit von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machte. Sämtliche Maßnahmen, die die Regierung beschloss, wurden von der Presse untermauert.

Die Lebenswirklichkeit der Menschen

Was aber geschah hinter dem Medienzirkus? Das berichten hier Menschen jeglichen Alters, jeder Weltanschauung und sozialen Schicht. Sie schildern, was sie erlebt haben, im Beruf, in der Familie, auf der Straße, in den Schulen, an der Uni, in Pflegeheimen und im ganz privaten Umfeld. Sie reden offen und geben einen unverfälschten Einblick in ihr Leben – sie zeigen, wie die Zeit wirklich war. Ihre Berichte sind sehr persönlich, bewegend und direkt.

Die Idee

Die letzten Jahre aufzuarbeiten ist mir wichtig, denn nur was offen auf den Tisch kommt, kann verändert und verbessert werden – für eine lebenswerte Zukunft. Darüber sprach ich mit Menschen, die ähnlich denken. So entstand die Idee dieser Plattform. Wie wichtig Reden ist, zeigen allein hunderte von Antworten auf meine Twitter-Frage nach persönlichen Erlebnissen in der Coronazeit. Alle, die mir schreiben haben eins gemeinsam: eine Botschaft und den Wunsch, gehört werden.

Thomas, bekannt als Digitaler Chronist, bot sofort seine Unterstützung an und erstellte spontan diese Seite. Uns ist daran gelegen, Menschen Reichweite zu verschaffen, die sonst keine Öffentlichkeit, aber Wichtiges zu sagen haben. Ich, bei Twitter bekannt als Annette Creft, rede und schreibe mit den Leuten, und erstelle daraufhin die Artikel. Die Resonanz ist jetzt schon beachtlich. Wir wünschen uns, dass sich noch viele Menschen melden, die Austausch suchen, sich durch Gleichgesinnte nicht mehr allein fühlen wollen – und mit ihrer persönlichen Geschichte das Bild dieser Zeit vervollständigen.

mehr dazu bei:

https://www.wir-vergessen-nicht.com/

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: