Trotz aller sonstigen Schreckensmeldungen: Wir dürfen die Impftoten nicht vergessen

Von

Beate Steinmetz

– 1. April 2023

Krieg in der Ukraine, Bankenkrise, Migrationskrise, Inflation und mordende Kinder sowie Jugendliche: Bei all diesen Schreckensmeldungen ist es schwer, noch mitzukommen und nicht den Überblick zu verlieren. Obendrein sorgen all diese Themen dafür, dass Corona und alles, was damit zusammenhängt, allen voran die hochgefährlichen „Impfungen”, immer mehr in Vergessenheit geraten – leider völlig zu Unrecht, denn das Sterben der Gespritzten geht munter weiter, was beweist, dass die fatalen Auswirkungen der Geninjektionen durchaus langfristig sind und die Menschen nicht unbedingt nur wenige Tage bis Wochen, sondern auch noch Monate oder gar Jahre nach der Spritze daran sterben – denn die wenigsten derer, die es erwischt, dürften wohl erst gestern oder vor wenigen Monaten geimpft worden sein – hat der große Impfhype doch schon vor über einem Jahr aufgehört.

Auch ich hatte eigentlich geglaubt, dass nun langsam, aber sicher alle oder zumindest ein Großteil der Impfopfer “über den Berg sind” dergestalt, dass sich ihre Nebenwirkungen gezeigt haben und die besonders schwer betroffenen Fälle nun entweder gestorben oder zumindest schwer geschädigt sind, und ihr Schicksal aller insoweit erfüllt oder “besiegelt” ist. Will heißen: Wer jetzt noch nicht infolge der Spritze gestorben ist, wird das auch in nächster Zeit nicht mehr, sondern kann von Glück sagen, die Impfung überlebt zu haben, solange er nicht irgendwann einmal viel später noch möglichen Spätfolgen oder aus natürlichen Gründen das Zeitliche segnet. Aber leider wurde ich eines Schlimmeren belehrt, denn die “nach wie vor untypisch und unnatürlich frühen Todesfälle hören nicht auf – wie nach wie vor zahlreiche hochaktuelle Sterbefälle alleine unter Prominenten zeigen, in denen man zumindest aufgrund der „Plötzlichkeit” und des Alters der Verstorbenen davon ausgehen muss, dass es sich um Impftote handelt.

16-jährige Fußballerin stirbt „ganz plötzlich”

So etwa kürzlich erst die Meldung über den ganz „plötzlichen” Tod der gerade einmal 16-jährigen Fußballspielerin Charlotte Vellar, über deren Todesursache die Öffentlichkeit aus irgendeinem Grund nichts erfahren darf. Warum wohl nicht? Mit 16 stirbt niemand ohne Vorerkrankungen einfach so, und da wir diesbezüglich auch nichts erfahren, handelte es sich sicher auch um kein Gewaltverbrechen und keinen Unfall. Natürlich kann man auch Selbstmord nicht ausschließen, doch darum soll es sich Informationen aus ihrem Umfeld aus den sozialen Medien definitiv nicht gehandelt haben. Leider ist es bei jungen Sportlern mittlerweile fast schon gang und gäbe, dass auch diese „plötzlich und unerwartet” sterben. Vellars Fußballverein, der MSV Duisburg, hüllt sich jedenfalls in auffallendes Schweigen und lässt seine Twittergemeinde lediglich wissen, dass es „keinen Trost in diesem unfassbaren Schmerz” gebe. Weiter schreibt der Verein: “Der MSV trauert um Charlotte Vellar, die mit nur 16 Jahren viel, viel zu früh verstorben ist. Unser Mitgefühl gilt der Familie, den Freunden und Team-Mitgliedern. Wir wünschen euch Kraft für diese unfassbar schweren Momente.“—

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