Infoblatt (3) der Bürgerinitiative „Frei und selbstbestimmt“ – Aktion für Frieden/Odenwald

Die Pfizer-Studien – Dokumente und was sie uns sagen und was Pfizer und FDA 75 Jahre verheimlichen wollten: 16 kritische Ergebnisse

Die Quelle für diese kritischen Ergebnisse ist ein Beitrag von RADIO München: www.youtube.com/watch?v=te9PGbn6X6o

Sehr geehrte Damen und Herren in den Regierungsämtern, am Verfassungsgericht, im Bundespräsidentenamt, in den Ministerien und in den Redaktionen,sehr geehrte Leser und Leserinnen…

nach über 3 Jahren Ausnahmezustand (mit massiven Grundrechtseinschränkungen, Diskriminierungen und Spaltung der Gesellschaft) kommt jetzt die Zeit der Corona-Aufarbeitung. Viele Entscheidungsträger und Befürworter harter Maßnahmen und vor allem auch der Impfpflicht (in Bezug auf schwere Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Impfungen) versuchen nun, ihre (Fehl-)Entscheidungen zu relativieren.

Eine derzeit gerne genutzte Ausflucht lautet: „Damals hat man es nicht besser gewusst.“

Dieses ist eindeutig widerlegbar!

Doch, hätte man wissen können, ja müssen!

Man hätte sich die Studien der Hersteller und Entwickler der Impfstoffe besser anschauen müssen. Welche Wege das nahm, welche Regularien da außer Kraft gesetzt wurden, wer wen angeleitet hat, welche Verbindungen es da gab (und welche geschaffen wurden für diesen einmaligen Fall), wer jetzt wem den schwarzen Peter zuschieben möchte für diese Fehlleistungen, dazu wird eine umfassende Aufarbeitung dringend nötig sein.

Kurz zusammengefasst sind unter anderem folgende Probleme angeführt und mit Studien belegt:

• fehlender Fremdschutz durch diese Impfungen (was das Argument der Solidarität und der Herdenimmunität ad absurdum führt und eine Impfpflicht eigentlich von vornherein ausschließen sollte)
• deutliche Überschätzung der Gefährlichkeit des SARS-CoV2-Virus – vor allem für gesunde Menschen (Notwendigkeit einer individuellen Nutzen-Risiko-Analyse)
• insuffiziente und kurz-dauernde Schutzwirkung der SARS-CoV2-Impfungen
• Gefahr der Förderung von Fluchtmutationen durch Massenimpfaktionen während einer Pandemie mit Impfstoffen ohne sterile Immunität
• guter Schutz der natürlichen Immunität nach einer Covid-Erkrankung, der dem Impfschutz mindestens ebenbürtig ist, weshalb eine Impfpflicht für Genese nicht nur keine medizinische Grundlage hat, sondern eine unnötige Gefährdung darstellt
• negative Nutzen-Risiko-Bilanz der SARS-CoV2-Impfungen für junge Menschen
• auffallende Häufung von Krankheiten und Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den SARS-CoV2-Impfungen (mit Hinweis auf unsere Erfahrungen aus der Praxis!) sowie ungeklärte Übersterblichkeit
• massive Untererfassung möglicher Impf-Nebenwirkungen
• völlig insuffiziente Erfassung des Impfstatus der Covid-Patienten, wodurch eine wissenschaftliche Auswertung des Impfeffektes unmöglich war
• Fehlen gezielter Prophylaxe- und Frühbehandlungsstrategien, wie in vielen anderen Ländern erfolgreich durchgeführt
• und schließlich das Fehlen einer wissenschaftlichen Grundlage für eine Impfpflicht

Wir waren bei weitem nicht die Einzigen, die vor den Gefahren dieser Impfungen gewarnt haben und immer noch warnen, und die wissenschaftliche Literatur dazu wird immer umfangreicher.

Quelle: www.gesundheit-oesterreich.at/corona-impfpflicht-damals-hat-man-es-nicht-besser-gewusst-doch-hat-man/

“Verantwortungsträger”, die “nicht gewusst” haben, was sie hätten wissen können/ wissen müssen(!), weil sie nicht wissen wollten, und dann solche Dinge tun und laufen lassen, gehören schleunigst aus ihrer “Verantwortung” entfernt, denn sie sind nicht fähig, diese zu tragen.
Vielmehr gehören sie an Plätze in dieser Gesellschaft platziert, an denen sie nicht derartig immense Schäden anrichten können.
Dass das nicht geschieht und diese Leute weiterhin agieren wollen, als ob nichts geschehen wäre, gereicht uns allen nicht zum Vorteil.

Sie können sich dann nicht darauf berufen, dass Sie nicht vor den Risiken gewarnt wurden
.

Sie wurden gewarnt. Sie haben es gewusst.

Etwas , was jüngst auch der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach in einem Interview zugeben musste, dass man über schwere Impfschäden durchaus informiert war und ist. Und auch der CDU-Politiker Armin Laschet, der im ZDF davon sprach, dass schon bei den Minister-Konferenzen während der sogenannten Pandemie die Probleme mit den Impfungen bekannt waren, aber nicht kommuniziert wurden. Stattdessen man weiter an den Maßnahmen und den Impfungen als Heilsbringer festhielt.

In diesem Sinne wünschen wir uns eine ehrliche und wissenschaftlich unabhängige Aufarbeitung der Corona-Zeit, in der auch die involvierten Politiker zu Ihrer Verantwortung stehen.

Und den Betroffenen von Impfschäden wünschen wir mehr Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen bei der Geltendmachung ihrer Ansprüche. Lassen sie es nicht zu, dass man Sie hier nicht ernst nimmt. Belassen Sie es insgesamt nicht dabei lediglich froh zu sein, dass es jetzt vorbei ist, vermeintlich. Die tiefen Gräben durch die Spaltung der Gesellschaft muss irgendwer auch wieder zuschütten.

Die Opfer der Covid-Politik müssen Gerechtigkeit erfahren und vollständig rehabilitiert werden – und zwar von Amts wegen und ohne großen bürokratischen Aufwand.

Ihre Bürgerinitiative IFUS- Aktion für Frieden/Odw.

Ein Kommentar zu “Infoblatt (3) der Bürgerinitiative „Frei und selbstbestimmt“ – Aktion für Frieden/Odenwald

  1. Zitat von Laschet im ZDF:

    Der ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat Fehler im Umgang mit Corona-Impfungen eingeräumt. Die Politik hätte während der Pandemie mehr auf mögliche Impffolgen hinweisen müssen, sagt Laschet der ZDF-Sendung „Berlin direkt“.

    „Im Nachhinein hätte man sagen müssen, offen, klar: Es gibt auch Nebenwirkungen. Man hat’s nicht gesagt, man hat’s nicht kommuniziert. Die Kritik am Kommunikationsmanagement ist berechtigt“

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfschaden-laschet-lauterbach-haftung-100.html

    Armin Laschet, CDU

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