20. März 2023
von Alexander Wallasch
Er hat sogar Mittel in Millionenhöhe in Aussicht gestellt, den betroffenen Post-Vac-Patienten endlich zu helfen. Weiterhin irritierend bei Lauterbach ist sein offensichtliches Unvermögen, Post Covid und Post Vac in der Kommunikation vernünftig voneinander zu trennen.
Schockierend bleibt auch die Trägheit der Ministerien und Behörden, sich den neuesten Erkenntnissen um die multiplen Schädigungen vieler Menschen durch mRNA-Injektionen schnellstmöglich anzupassen. Die Zahlen belegen es: Nicht etwa nur Corona, auch mRNA-Injektionen können Leben kosten und viele Menschen chronisch krank machen.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat bisher nicht adäquat auf die große Zahl der Opfer der mRNA-Injektionen reagiert. Irgendwann im Mai 2022 meldete der Südwestdeutsche Rundfunk, dass die beim Robert Koch-Institut angesiedelte STIKO beschlossen hätte, dass Kinder zwischen fünf und 11 Jahren nur noch eine statt bisher drei mRNA-Injektionen bekommen sollen. Bis dahin galt „zwei Impfungen und Booster für Kinder mit Vorerkrankungen oder Kontakt zu Risikopatienten“.
Der SWR kommentiert diese Entscheidung so: „Endlich zeigt die STIKO Weitsicht.“ Aber was für eine Weitsicht sollte das damals gewesen sein, gemessen an den aktuellen Erkenntnissen um schwere Schäden?
Auch das Robert Koch-Institut und die STIKO wären in der Lage gewesen, diese schweren Schäden im Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen schon lange vor Lauterbachs Geständnis zu veröffentlichen und darauf mit der nötigen Vehemenz zu reagieren, um Leben zu retten und schwere chronische Leiden zu verhindern.
Was war das Mitte 2022 für eine unwissenschaftliche Denkart, auf die dringende Debatte um einen so umstrittenen Stoff damit zu reagieren, dass man ihn einfach weiter verabreicht mit der Empfehlung, dann spritzen wir einfach etwas weniger davon in fünfjährige Kinder?….
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