In Panik versetzt – belogen – enrechtet – geimpft

Gezielte Angstmanipulation und Desinformation der Öffentlichkeit haben erst das „Pandemie“-Regime und das beispiellose Impfdesaster ermöglicht

Von

Theo-Paul Löwengrub

21. März 2023

In einem Offenen Brief an alle Regierenden, Staatsanwälte, Kirchen, Gewerkschaften, Lehrer, von Impfschäden Betroffene und sonstige Interessierte hat der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid e.V. (ÄBVHE) gestern brennende Fragen dazu aufgeworfen, wie es vor drei Jahren, beim Anlaufen des Corona-Ausnahmezustands, zu einer beispiellosen Angstpsychose kommen konnte. Weshalb hat die Regierung Merkel vor und in der “Pandemie” ganz gezielt Angst erzeugen lassen und die Bevölkerung nachweislich mit falschen Informationen manipuliert?

Eine ganz gezielt geplante Schockstrategie der Regierung sollte die Bevölkerung in Impfungen treiben und gefügig machen. Das belegen authentifizierte Papiere aus dem Innenministerium von März 2020 – und das, obwohl bereits in der Pandemiegesetzgebung von 2013 verankert worden war, dass im Ernstfall vor allem Ruhe und Besonnenheit wichtig sind. Auch eine WHO-Studie aus 2019 – also dem letzten Jahr vor Corona- zeigte, dass nicht-pharmazeutische Interventionen wie Lockdownmaßnahmen und Social Distancing, Ausgangssperren und Reisebeschränkungen auf das Ausbreitungsgeschehen eines aerosolübertragenen (dort: Influenza-)Virus keinen signifikanten Effekt zeigten. Trotzdem ließ die Regierung einen Lockdown planen und betrieb auch in der Folge eine perfide Angststrategie – zuerst zur Durchsetzung weiterer freiheitseinschränkender Maßnahmen, dann zur Förderung der „Impfmotivation“ – und hat damit sowohl der Wirtschaft wie auch den Menschen massiv geschadet. Der ÄBVHE, der sich evidenzbasierter Medizin und medizinischer Ethik verpflichtet hat, wirft in seinem Offenen Brief Fragen auf bereits damals fragwürdigen Verhalten der Regierung.

(….)

Wenngleich Rosenkes Bemühungen, alle involvierten Architekten der Angst, Manipulation und Massenhypnose ausfindig zu machen, einstweilen noch nicht von Erfolg gekrönt waren, so lassen sich den leserlichen Passagen des großteils geschwärzten Dokumentes, welches die Email-Korrespondenz der sogenannten Experten zum “Corona-Angst-Papier” von März 2020 umfasst und dessen Offenlegung vom Berliner Gericht zugelassen wurde, einige aufschlussreiche Informationen entnehmen, die belegen, dass zumindest die folgenden Personen laufend informiert und daher wohl auch bei der Erstellung des Papiers direkt involviert waren.

Geleakte Mitverantwortliche

Diese sind:

  • seitens des RKI: Lothar Wieler
  • seitens des Bundesinnenministeriums: Markus Kerber, Anja Heugel, Hanna Katharina Müller, Thomas Binder

Zudem waren folgende Professoren eingebunden, wobei sich nicht erschließt oder rekonstruieren lässt, wer für welches Kapitel des “Angstpapiers” (mit-)verantwortlich war:

  • Prof. Dr. Boris Augurzky (RWI / Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung)
  • Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph M.Schmidt (RWI / Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung)
  • Roland Döhrn (RWI / Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung)
  • Dr. Hubertus Bardt (Institut der deutschen Wirtschaft, Köln)
  • Prof. Dr. Michael Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft, Köln)
  • Dr. Maximilian Mayer (University of Nottingham China / UNNC)
  • Prof. Dr. Heinz Bude (Universität Kassel)
  • Otto Kölbl (Universität Lausanne)

Wer dort hingegen völlig fehlte – und dies wiegt von den späteren Folgen sehr schwer – waren Epidemiologen, Neuropsychoimmunologen, Immunologen, Spezialisten für das Immunsystem und schwierige Krankheiten, Pulmonologen, Spezialisten für Gentherapien, Hausärzte, Gerontologen (da vor allem Ältere betroffen waren), Kinderärzte, Psychiater und Psychotherapeuten, Pädagen und Soziologen. Warum wollte man deren Gesundheitwissen nicht nutzen? Fürchtete man ihre Warnungen vor den unkalkulierbaren psychosozialen und gesundheitlichen Folgen der erkennbar von vornherein beabsichtigten Maßnahmen?

Mischte der Polit-Pharma-Filz die Karten?

Als Fazit all dieser Betrachtungen bleibt zu konstatieren, dass die Strategie zur planmäßigen Angst- und Schockerzeugungs durch die Regierung von Anfang an nicht durch die Virus-“Pandemie“ begründbar war – und das war den Autoren damals auch völlig klar. Die Gefährlichkeit der Viruserkrankung war zum Zeitpunkt, da die Maßnahmen eingeleitet wurden, durch die oben erwähnte österreichische Studie wie auch durch die Ausführungen des renommierten Medizinprofessors Dr. John Ioannidis bereits relativiert worden auf das Ausmaß einer lediglich mittelschweren (!) Grippewelle. Warum also wurde das Virus trotzdem zum Killervirus aufgebauscht? Die Tatsache, dass außer den “panikrelevanten” handverlesenen Experten und administrativen Funktionären niemand in die Beurteilung und Entscheidungsfindung der Maßnahmen einbezogen wurde, ist rückschauend nicht nur ein Skandal, sondern ein Verbrechen.

Der ÄBVHE wirft die heikle Frage auf, ob mit dem “Corona-Angst-Papier” und der darauf folgenden Eins-zu-Eins-Umsetzung eine wirtschaftliche und politische Agenda verwirklicht werden sollte. Oder ging es lediglich um die wirtschaftlichen Interessen der Pharma-Lobby, die sich bereits mit Impfpatenten in Stellung gebracht hatte? Die extrem enge Verflechtung der Pharmahersteller mit dem Bundesgesundheitsministerium (sowohl unter Jens Spahn als auch unter Karl Lauterbach) wie auch mit der US-Zulassungsbehörde FDA (Dr. Anthony Fauci!) und der EU-Zulassungsbehörde EMA, dem PEI, dem RKI sowie der Stiko sind nicht mehr zu übersehen. Dieser “Filz” durch undurchsichtige Abhängigkeiten, Querverbindungen und Seilschaften gefährden potentiell die Bevölkerung – wie sich in der “Pandemie”-Politik zeigte.

Gewaltiges Impfdesaster

Das Nachsehen hat die deutsche Bevölkerung: Propaganda und Panikmache entfalteten beängstigende Auswirkungen für die Menschen. Über 70 Millionen Menschen haben sich in Deutschland mindestens zweimal impfen lassen – rund 80 Prozent der Bevölkerung. Das Desaster ist gewaltig:

  • Fast 1,3 Millionen Krankschreibungen wegen schwerer „Impf“-Nebenwirkungen
  • Über 12.000 unerklärte, überzählige Todesfälle von Menschen unter 60 Jahren im Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2022
  • Über 100.000 unerklärte überzählige Todesfälle von Menschen über 60 Jahren im Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2022
  • 4,5 Prozent neurologische Neuerkrankungen allein nach den ersten Boosterungen (Untersuchung des israelischen Gesundheitsministeriums vom 10. Februar 2022, 21 bis 30 Tage nach Boosterung, umgerechnet für Deutschland wären das ca. 3,15 Millionen neurologische Neuerkrankungen)
  • 3 Prozent schwere Herzreaktionen (Troponinerhöhungen), die in der Baseler Studie nachgewiesen wurden (siehe hier), entsprechend 2,1 Millionen neuen Herzerkrankungen
  • 11 bis 15 Prozent weniger Geburten exakt 9 Monate nach Impfbeginn der gebärfähigen Jahrgänge
  • Zunahme von Turbo-Krebsfällen bei jüngeren Frauen
  • Zunahme von Hodentumoren bei Männern
  • Zunahme von Leukämien und wiederkehrenden Krebserkrankungen allgemein
  • In 25 Prozent aller Fälle deutliche Verschlimmerung der Symptomatik bei Menschen mit Depressionen, Ängsten oder Autoimmunerkrankungen

Schäden wohl noch viel größer….

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