AllgemeinChristian Rieck, Corona-Ausschuss, Corona-Versöhnung, Desinformationen, Impfsalon, Impfzwang, Johannes Rauch, Karl Nehammer, Klaus Schwab, Mainstream Medien, Maulwurf, Nord Stream 1, Nord stream 2, Olaf Scholz, Peter Hacker, Peter Klimek, Scott Ritter, Seymour Hersh, Spiegel, Standard, Tedros Adhamon, Totalüberwachung, WEF, WHO, Wissenschaft, Wolfgang Wodarg
Leise Anklänge der Absicht einer „Corona-Versöhnung“ sind nicht mehr als blosse Verhöhnung. Denn nur Zeugen Coronas (wie Peter Klimek) werden dazu eingeladen, sich darüber zu unterhalten, wie es ist, ein Zeuge Coronas zu sein. Wer niemals Zeuge Coronas war, soll weiter unter sich bleiben, weil er sonst ja massives Unrecht zur Sprache bringen würde. Dieses Unrecht erzeugte so großen Druck siehe bereits 2020 hinter den Kulissen vorbereiteter Impfzwang, dass viele nachgegeben haben und es jetzt bitter bereuen; nicht selten kann es aber nur mehr Hinterbliebenen leid tun. Viele Menschen meinten, gut zu handeln, indem sie sich an Propaganda und Desinformationen orientieren. Nicht wenigen war die geforderte und vielfach auch durchgesetzte Isolation zuviel; andere litten wie Clemens Arvay zu sehr unter Anfeindungen.
Es gab überhaupt keinen Grund, eifrig dem C-Narrativ zu folgen; Erfahrungen mit bisheriger Politik und diversen Pressekonferenzen plus fünf Minuten Recherche hätten gereicht, um alles richtig einzuschätzen. Mein erster Gedanke war Destabilisierung oder auch hybride Kriegsführung, weil die Wirkung der verkündeten Massnahmen klar war. Wie sehr die Gesellschaft gespalten wird (was klischeehaft klingt, auch wenn es zutrifft), musste man aber erst selbst erleben und verzweifelt versuchen, dies zu verhindern. Wir sind immer noch mit C-Fanatikern wie dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger oder Rudi Fussi, Sigrid Pilz und Natascha Strobl konfrontiert. Solche Akteure müssen sich nie ihrer Verantwortung stellen, sondern gelten immer noch als salonfähig. Inzwischen ist von geplanter Totalüberwachung in Wien die Rede, wofür rigide C-Massnahmen wohl nur der Probegalopp waren. Freilich checken viele nicht, dass das WEF einiges mit kommunistischer Strategie zu tun hat – man denke an Klaus Schwab mit Lenin-Büste im Regal oder an die Verbindung zur WHO mit Tedros Adhanom Ghebreyesus, der eine marxistische Guerilla unterstützt.
Herr CR @martin_k und die gesamte Redaktion vom @derStandardat – wollen Sie wirklich der Leserschaft weismachen, die Befragung derselben Experten, die Sie die letzten drei Jahre ständig befragt haben, wäre ein kritischer Rückblick auf die #Pandemie ?? Echt jetzt? pic.twitter.com/qinyxiiIub— Marcus Franz (@M_T_Franz) March 12, 2023
Verhöhnung im „Standard“
„Die Politik“ hat sich in den letzten Jahren komplett delegitimiert, was auch denen zu verdanken ist, die den grössten Unsinn behaupten, wenn sie etwas davon haben, statt kritische Fragen zu stellen. Und es geht so weiter, wie man auch am Entwurf zum deutschen Epidemiegesetz erkennen kann. Diskussionen nach dem Blutbad bei den Zeugen Jehovas in Deutschland weisen auf einen Aspekt hin, der den Zeugen Coronas überhaupt nicht bewusst ist: wie brutal und belastend es ist, Menschen ein Kontaktverbot aufzuerlegen. Hier unterhalten sich zwei ehemalige Zeugen auch darüber und sind empört über offizielle Vertreter der Glaubensgemeinschaft, die behaupten, es sei gar nicht so. Tatsächlich riskieren aber Menschen ihren Ausschluss, die mit ehemaligen Zeugen noch in Verbindung sind; das gilt auch unter Angehörigen. Wenn Leute gehen, müssen sie damit rechnen, dass ihnen andere auf der Strasse ausweichen und fast alle löschen sie bei WhatsApp. Das erinnert doch sehr an die Folgen der Dauerberieselung durch die Zeugen Coronas und all diese nicht zu übersehenden „Massnahmen“. Viele Menschen ächteten andere, bei denen dies nicht verfing, und diese mussten sich dann neue Freunde suchen. Übrigens lügen die Oberen der Zeugen Jehovas auch, wenn es um heikle Themen wie sexuellen Missbrauch unter Zeugen geht; strenge Regeln gelten nur für die Unteren. Auch das erinnert an Zeugen Coronas, die oft vor allem daran interessiert waren, möglichst viel an C-Hilfen abzucashen und von der geschaffenen Krise zu profitieren.
Was müssen wir aus den Krisen lernen? Wie können wir wieder Vetrauen für die Zukunft schaffen? Darüber und über vieles mehr habe ich mit vier aktiven Poster:innen aus dem @derStandardat Forum diskutiert: https://t.co/KIDO9IEX9Z pic.twitter.com/bmZYmtD0Gm— Johannes Rauch (@johannes_rauch) March 11, 2023
Johannes Rauch beim „Standard“
Es war für viele psychologisch schwer, mit C-Druck fertigzuwerden, zumal ja auch Experten für die Psyche brav dabei waren. Vollends absurd wurde es, wenn Ferndiagnosen über diejenigen erstellt wurden, die nicht auf Panikmache hereinfielen (also eigentlich psychisch gesund reagierten). Wir behalten auch den unseligen Impfsalon von Stadtrat Peter Hacker mit dem Psychosozialen Dienst in Erinnerung, mit dem Menschen unterstellt wurde, sich vor Impfungen zu fürchten. Da es immer um eine großzügige Umverteilung öffentlicher Gelder geht, während vielen Menschen eine ungewisse Zukunft beschert wurde, ist die Frage nach dem Cui Bono nur naheliegend. Johannes Rauch war zwar umgänglicher als seine Vorgänger Rudi Anschober und Wolfgang Mückstein; er nennt uns aber „Wissenschaftsleugner“, mit denen es keine „Versöhnung“ geben könne (auch Karl Nehammer will sich nicht wirklich „versöhnen“). Deshalb spricht er auch nur mit handverlesenen Usern des „Standard“, während er sofort abwinkte, als ich ihn am Internationalen Frauentag anredete (mehr dazu hier). Es ist paradox, dass in Wirklichkeit ja die Zeugen Coronas ein Glaubenssystem etablierten, wo es wissenschaftlichen Diskurs geben hätte müssen. Und ein Wunsch nach „Versöhnung“ sollte von Ausgegrenzten ausgehen, wenn sie das Gefühl haben, dass andere tatsächlich einsichtig sind, nicht aber von den Tätern.
Heute wissen wir, viele Coronamaßnahmen waren unsinnig, überzogen, teils rechtswidrig. Umso erschreckender, wie leicht es damals war, Freiheitsrechte einfach so zu suspendieren. Leider kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien. https://t.co/eoR9RQoW84— Alexander Neubacher (@Alex_Neubacher) March 11, 2023
Keine echte Einsicht beim „Spiegel“
Was man wie gesagt in fünf Minuten begreifen sollte, dämmert in Redaktionen wie der des „Spiegel“ erst ganz langsam. Uns sagt dies auch, dass aktuell weiter gelogen, gepusht und vertuscht wird und wieder in drei Jahren ein bisschen Nachdenken suggeriert wird….
mehr dazu bei Alexandra Bader: