Die öffentlich.-rechtliche Diffamierung der neuen deutschen Friedensbewegung
von Alexander Wallasch
Ein weiterer Tiefpunkt der öffentlich-rechtlichen Zuarbeit zur grünen Ampelregierung. Wagenknecht muss sich bei Hart aber fair von Göring-Eckardt und Strack-Zimmermann in die Waden beißen lassen.
Wenn bei Hart aber Fair die Panzerfurien Katrin Göring-Eckardt und Agnes Strack-Zimmermann die Organisatorin einer Friedensdemonstration verbal meucheln wollen, dann titelt die FAZ am nächsten Morgen: „Sahra Wagenknecht wird in ‚Hart aber Fair‘ dekonstruiert“ und eine weitere Schlagzeile des Blattes lautet: „Das Gespinst der Sahra Wagenknecht“.
Spätestens nach dieser Propaganda-Sendung weiß man allerdings, dass sich Deutschland tatsächlich im Krieg befindet. Und so ein Krieg schreibt nun mal seine eigenen Regeln: Leider spiegeln auch die Kommentare der berichtenden alternativen Medien diesen bedenklichen Zustand, dass man sich darüber die Augen reiben muss.
Da wird zwar noch der Spagat versucht, hinüber zu einer mutmaßlich überwiegenden Haltung der Leser, aber Wagenknecht wird hier genauso gemeuchelt, wie bei den Öffentlich-Rechtlichen, nur das die eindringende Klinge von warmen Worten begleitet wird.
Dabei sollte mindestens Göring-Eckardt dankbar sein, dass wenigstens die Linkspolitikerin noch in der Tradition der Friedensbewegung steht. Ansonsten müsste sie nämlich anerkennen, dass die AfD diese Rolle geentert hat.
(….)
Klamroth bringt „rechte Querdenker“ ins Spiel. Auftragsgemäß klingt das, pflichtschuldig und von wem auch immer bestellt. Im Zweifel im vorauseilenden Gehorsam. Aber was bedeutet diese Zuordnung eigentlich? Sie versucht eine die Rehabilitierung der Corona-Maßnahmen-Kritik zu verhindern, die sich in der Ecke der Querdenker so sehr verdient für diese Debattenkultur gemacht hat.
So, wie Michael Ballweg im Knast verrotten soll als Mahnung an alle führenden Vertreter oppositioneller Bewegungen, sollen die gegen viele Widerstände standhaft gebliebenen Corona-Maßnahmenkritiker jetzt als Putin-Versteher diffamiert werden, mutmaßlich, weil sie in so erstaunlich vielen Punkten ihrer Kritik am Corona-Regime Recht behalten haben. Der Ukrainekrieg mit all seinem furchtbaren Leid wird hier vom politmedialen Komplex missbraucht, um von einer sich immer deutlicher als verheerend herausstellenden Politik und Berichterstattung abzulenken…..
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