Von
Beate Steinmetz
– 12. Februar 2023
Je mehr Impfschäden zu Tage treten und Erwähnung finden – mittlerweile auch in den Mainstream-Medien -, desto öfter stellen wir Ungeimpfte uns die Frage, ob wir nun Mitleid mit den Geschädigten haben sollen oder nicht. Gerade wenn man sich die beiden porträtierten Opfer in der neuen „Arte”-Doku zu Impfnebenwirkungen anschaut; wenn man sieht, wie sie leiden, wie isoliert sie seit ihren gesundheitlichen Problemen leben, dass sich Freunde von ihnen abgewandt haben und es obendrein keine Aussichten auf eine vollständige Genesung gibt, fällt es sicher vielen Zuschauern schwer, kein Mitgefühl für diese noch recht jungen Menschen zu entwickeln. Natürlich gibt es noch unzählige weitere aufgrund der Impfung zu Schaden gekommene Menschen, deren Aufzählung hier den Rahmen sprengen würde.
Nun stellt sich die Frage, ob Mitgefühl für diese Menschen aus der Sicht eines Ungeimpften, der von Beginn an zurecht der Impfung kritisch gegenüberstand, der sein Umfeld – meist vergebens – vor der Spritze gewarnt hat und nur allzu oft aufgrund seiner kritischen Einstellung stigmatisiert und angefeindet wurde, angemessen ist oder nicht. Aus der Perspektive der Opfer ist das meist definitiv der Fall; sie können sich darauf berufen, es nicht besser gewusst zu haben, schließlich habe man überall die Impfung als Allheilmittel, als „nebenwirkungsfrei, kostenlos, lebensrettend und solidarisch“ angepriesen, so als ob es sich um edle Tropfen oder um einen ewig Leben spendenden heiligen Gral handelte. Zudem kannte man doch so viele Menschen, die – wenn auch nur vermeintlich – die Impfung doch so toll vertragen haben; was sollte also schief gehen? Ich kann mich auch noch gut an die Aussagen eines Freundes erinnern, welcher sich darauf berief, „dass in Deutschland doch alles ganz genau geprüft wird”, und dass man die Impfung, wenn sie auch nur potentiell irgendwie schädlich wäre, doch nie und nimmer auf die Menschheit losgelassen hätte……
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