Das PLandemie-Syndrom

VonPed

Feb 2, 2023 PLandemie, Ukraine-Konflikt

… ist Eines, das uns allen noch zum Verhängnis werden kann.


Es sei denn, die schweigende, mitmachende Mehrheit, die „Herde“, wird sich ihrer Rolle bewusst — um sich schließlich von dieser auch lösen zu können. Das PLandemie-Syndrom hat diesen Namen verdient, weil das charakteristische Wesen einer sich treiben lassenden Herde in eben dieser PLandemie überdeutlich zum Ausdruck kam. Dieses Verhalten hat die Architekten der PLandemie in ihrem konzeptionellen Denken einer komplett überwachten wie gesteuerten Gesellschaft mit Sicherheit bestärkt.


Vergleiche zum Dritten Reich sind nicht nur gestattet, sondern sie sind sogar dringend anzubringen, um deutlich zu machen, wohin die Gesellschaften steuern. Dabei war der existenzielle Druck für die deutsche Bevölkerung Anfang der 1930-er Jahre ein ganz anderer als heute! Es ist geboten, das mit dem PLandemie-Syndrom zu verbinden, denn irgendwann — und in Teilen der Bevölkerung ist dies bereits der Fall — wird das PLandemie-Syndrom auch mit Symptomen, mit akuten, real existierenden Bedrohungen und den damit einhergehenden Ängsten koppeln. Diese werden den heute zweifellos vorhandenen subjektiven aber auch realen Handlungsspielraum immer weiter einschränken.

Man bedenke, dass die Geschwister Scholl für eine freie Meinungsäußerung mit dem höchstmöglichen Preis, ihrem Leben bezahlten. Das aber geschah in einer Zeit, in der das katastrophale Ende des faschistischen Deutschlands sich bereits am Horizont abzeichnete. Heute werden Andersdenkende und auch Andershandelnde „nur“ mit sozialer Ausgrenzung, Diffamierung, Drangsalierung, Justizwillkür und Zerstörung ihrer wirtschaftlichen Existenz „bestraft“. Und was tut derweil die „Herde“? Friedlich weitergrasen?

Die große, schweigende Mehrheit fand die PLandemie gar nicht so schlimm, eine wachsende Minderheit um so mehr. Ist uns klar, dass politische Agenden in der Vergangenheit und Gegenwart im Grunde immer nach dem gleichen Konzept gestrickt waren und sind und dabei darauf bauen, dass wir uns wie eine Herde verhalten?

Seit Februar 2022 liegt der öffentliche Fokus in einer blutigen Auseinandersetzung auf europäischem Boden. Aus der immer gleichen und damit einseitigen Perspektive heraus, die die Fortführung dieses Krieges gutheißt. Denn nichts anderes meint es, wenn der Konfliktherd mit Waffen vollgestopft und die „eigene Seite“ mit unverhüllter Propaganda gegen „die Anderen“ in Stellung gebracht wird. Was die Sache so brisant macht und einen Zusammenhang zur PLandemie erkennen lässt: Wieder ist es die „Herde“, die schweigende, passive Mehrheit, welche die entscheidenden Weichen stellt. In eine Richtung stellt, die ihr eindeutig selbst zum Schaden gereicht.

Die Herde wird „sanft“ gesteuert, fast unmerklich. Was den Ukraine-Konflikt ab Februar 2022 betrifft: Erinnern Sie sich noch wie es begann, hier in Deutschland?

Mit 5.000 Helmen (1).

Wo stehen wir jetzt?

Bei einer „Diskussion“ um die Lieferung von Kampfflugzeugen in die Ukraine (2).

Wie viele aus der „Herde“ haben damals den Kopf gehoben? Und wie viele tun es jetzt?

Nützt es der „Herde“? Wer definiert den „Nutzen“ für die „Herde“? Wem nützt es tatsächlich?

Diese Frage konnte auch sofort nach Deklaration der PLandemie gestellt werden. Die Antworten lagen und liegen auf der Hand.

A: Wem nützt der Ukraine-Krieg — und wem nützt er nicht?

  1. Russland nützt er nicht.
  2. Der Ukraine nützt er nicht.
  3. Deutschland nützt er nicht.
  4. Europa als Ganzem nützt er nicht.

Damit sind natürlich jeweils die Gesellschaften in ihrer Gänze gemeint.

B: Und nun? Wem nützt der Ukraine-Konflikt tatsächlich?

  1. Er nützt dem militärisch-industriellen Komplex in den USA, eingeschränkt auch dem Europas.
  2. Er nützt den neokonservativen Strategen in den USA, welche das System der unipolaren, US-geführten, nach ihrem Willen regelbasierten Ordnung erhalten möchten.
  3. Er nützt dem globalistischen Komplex (Stichwort Davos), der von einem umfassenden „Great Reset“ und „besseren“, transhumanistischen Gesellschaften träumt.
  4. Er nützt jenen olivgrünen Ideologen, denen eine Auflösung der Nationalstaaten und tatsächlich kollektiver Werte vorschwebt.

Die genannten Interessen differieren, aber die Schnittmengen sind vorhanden. Das sind allerdings keine Schnittmengen von Werten, sondern von Eigeninteressen. „Werte“ sind für andere bestimmt, dazu gleich mehr.

Die Punkte eins und zwei beschreiben das Nullsummenspiel, das hier betrieben wird. Das „alte Europa“ lässt sich seiner Ressourcen berauben. Auf Kosten seiner Umwelt, seiner Wirtschaft, seiner Kultur und seines eh schon fragilen Friedens. Letztlich beschreiben diese zwei Punkte auch, wer tatsächlich über Macht und Einfluss in dieser imperialistisch geprägten Welt des „Wertewestens“ verfügt.

So brutal und offensichtlich lässt sich eine Herde jedoch nicht führen, erst recht dann, wenn am Ende die Schlachtbank ruft. Also bedarf es einer Ideologie, die sich hinter dem dritten und vierten Punkt verbirgt.

Absatz B handelt von den Profiteuren, Absatz A von denjenigen, die für diese Profite bezahlen. Verkauft in den Punkten drei und vier (in Absatz B), mit einer verlogenen, wie verblödeten und verblödenden Agenda, in der eine angeblich demokratische Ukraine sich gegen einen übermächtigen, ja böswilligen Aggressor verteidigen müsste. Um so etwas verkaufen zu können, bedarf es williger Konsumenten, jener Konsumenten, die unter dem PLandemie-Syndrom leiden — und weiter leiden sollen.

Der dritte Punkt wird gern wohlgefällig unter „Global Governance“ gehandelt. Die Posten im System der „globalen Führung“ sind wohlgewählt, aber nicht von den Wählern einer lebendigen Demokratie. Vielmehr von den Eliten der Macht — und bequem wie passiv abgesegnet von der „eigentlichen Wählerschaft“.

A: Wie war es bei der PLandemie?

  1. Sie nützte dem Pharma- sowie dem digitalen- und Finanz-Komplex, vor allem in den USA, teilweise auch dem Europas.
  2. Sie nützte den neokonservativen Strategen in den USA, welche das System der unipolaren US-geführten regelbasierten Ordnung erhalten möchten.
  3. Sie nützte dem globalistischen Komplex (Stichwort Davos), der von einem umfassenden „Great Reset“ und „besseren“, transhumanistischen Gesellschaften träumt.
  4. Sie nützte jenen olivgrünen Ideologen, denen eine Auflösung der Nationalstaaten und tatsächlich kollektiver Werte vorschwebt.

B: Denken wir auch hier an das „Zielpublikum“. Wem nützte die PLandemie, also die Fülle der Maßnahmen gegen eine angebliche Pandemie in keiner Weise?

  1. Sie nützten nicht den Alten.
  2. Sie nützten nicht den Kindern.
  3. Sie nützten nicht den Pflegenden.
  4. Sie nützten auch in keiner Weise im Sinne von echter Solidarität und sozialem Zusammenhalt.

Genau so wie im Ukraine-Konflikt reduzierte sich der angebliche Nutzen auf reine Demagogie. Nur zwei Beispiele: Wer sich nichtssagenden Tests auf Allerwelts-Gensequenzen verwehrte, durfte nicht seine Nächsten besuchen. Wer sich nicht spritzen ließ, musste um seinen Pflege- oder Arbeitsplatz bangen. Alles bezogen auf das ausdrücklich und immer wieder herausgestellte, angeblich zu schützende „Zielpublikum“ (siehe oben).

„Gobal Governance“ wurde auch hier gestärkt und zwangsläufig jede echte Demokratie ausgehöhlt. Denn „Global Governance“ verteilt Macht nicht, sondern repräsentiert die konzentrierte Macht global agierender Konzerne. Konzernvertreter wurden von Konzernen in Institutionen entsandt, denen man das Mäntelchen der Demokratie umgehängt hat (3).

Und was tat und tut die „Herde“? Ist sie Gestalter ihres Schicksals, glaubt sie möglicherweise in dieser Weise lebendig zu sein?

Wer glaubt, zu tun, aktiv zu tun, und dabei niemals wirklich aneckt, der wirkt eben nicht aktiv. Er ist passiv tätig und wirkt auf diese Weise im Kosmos der Herde. Aber den Zaun und das Wachpersonal sieht er nicht. Will er nicht sehen. Es ist ihm unangenehm. Es stört die eigene heile Welt. Es ist bequemer, die Illusion der ständig propagierten Matrix aufzunehmen und nach ihr zu leben, als sich mit diesen unangenehmen „Erscheinungen“ am Rande der Matrix auseinanderzusetzen.

Die PLandemie ist ein Narrativ und der „Verteidigungskrieg der Ukraine“ ist es gleichermaßen — einzig und allein gestrickt für die „Herde“. Damit diese sich weiter geborgen fühlt und sich dem Naheliegenden zuwendet: Konsum und oberflächliche Vergnügung. Was, wenn das fette Gras trockenen Halmen weicht? Wird man dann bettelnd zu den Wächtern schauen? Oder lernt man durch Schmerz und nimmt neue Perspektiven — jene von hinter der Einhegung ein. In der PLandemie konnten wir beide Phänomene beobachten.

Wie ist es jetzt?

Es begann mit 5.000 Helmen und es wird mit Kampfflugzeugen auch nicht enden. Es wird solange nicht enden, bis endlich eine breite Masse der Gesellschaft aufsteht und diesen Irrsinn beendet.

Lernen wir vor dem Schmerz?

Bitte bleiben Sie sehr achtsam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

mehr dazu bei:

Veröffentlicht von Huxley

Handwerker, Steuerzahler, Spaziergänger, Demonstrant, Aktivist

4 Kommentare zu „Das PLandemie-Syndrom

  1. Lorenz Bierbichler sagt:
    2. Februar 2023 um 19:32 Uhr

    Die große Mehrheit wird nicht aufstehen, wer das noch meint oder hofft, der hat wohl die letzten 3 Jahre im Schlaf verbracht. Es bleibt immer eine kleine Minderheit, die alles hinterfragt und kritisch ist. Eben eine kleine Minderheit, von der die mächtigen nichts zu befürchten haben, und ein Blick auf die Geschichte der Menschheit zeigt, seit dem Ende der Jäger und Sammler Kultur, als der Mensch anfing Land für sich zu beanspruchen, fing die Misere doch an, die wir bis heute erleben – es war doch noch nie anders. Macht korrumpiert, und totale Macht korrumpiert total. Mit den Möglichkeiten der modernen Technik wird das ganze ja noch schlimmer, und nicht besser. Die „Weiße Rose“ hatte nur Flugblätter zur Verfügung, wir haben das www. Und? Hat es die Welt von Kriegen, Gewalt, Umweltzerstörung, Tierquälerei, Hass, Rassismus, Gier, Neid usw. befreit?
    Es liegt am wirken jedes einzelnen von uns,was jeden Tag geschieht, und immer wieder finden sich ganz, ganz, ganz viele die dabei mitmachen, egal ob aktiv oder nur passiv. Zahle ich Steuern, bin ich schon mit dabei, ob ich will oder nicht. Wo kommt mein Essen her, meine Kleidung, der Kraftstoff für das Auto, der Strom damit ich dies hier schreiben kann? Das ließe sich noch lange weiterführen, die Erkenntnis daraus ist doch,ich bin genauso daran beteiligt wie alle diejenigen, die ich so sehr verachte. Selbsterkenntnis ist der Anfang zur Besserung, und bitte nicht falsch verstehen, ich schätze die Arbeit von Ped und allen anderen aufrechten und wahrhaftigen Menschen sehr, aber seit dem Jahr 2020 ist bei mir die Vorstellung, es könnte endlich einmal besser werden – diese Vorstellung ist wie eine Seifenblase geplatzt. In diesem Sinne, mit einem kleinen Funken der Hoffnung:
    „Der Traum ist aus, aber ich werde alles dafür tun, dass er Wirklichkeit wird“ ( Von Rio Reiser ).

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  2. leo sagt:
    2. Februar 2023 um 22:17 Uhr

    Zitat: „Die große Mehrheit wird nicht aufstehen…“
    .
    Das ist auch gar nicht unbedingt nötig. Es reicht schon, wenn sie sitzen bleiben und EINFACH NUR NICHT MITMACHEN.
    .
    Das war doch am Beginn der PLandemie das unfassbare, jedenfalls für mich. Dass so viele Menschen diesen Blödsinn geglaubt und mitgemacht hatten. Wenn die Menschen einfach ihr Leben weiter gelebt und die ganze Panikmache einfach ignoriert hätten, wäre die PLandemie in Deutschland und weltweit zum Rohrkrepierer geworden. Dass man den Krieg in der Ukraine mit Ignoranz hätte verhindern könnte, darf allerdings bezweifelt werden.
    .
    Aber es hat den Anschein, als wenn die Kriegsstrategen in den USA so langsam erkennen (oder schon immer wussten?), dass der Krieg in der Ukraine nicht zu gewinnen ist, nicht mal durch den Einsatz von Atomwaffen.
    Konventionell kann man ihn nicht gewinnen, weil Russland über die mit Abstand größten Ressourcen-Reserven weltweit verfügt und der Westen, wenn er so weiter macht wie bisher, sich selbst so weit ruiniert, dass er am Ende kampf- und waffenlos aufgeben müsste.
    .
    Atomar hätte der Westen ebenfalls nicht die geringste Chance auch nur wenige Kriegstage lebend zu überstehen. Dafür ist Russland mit seinen Hyperschallsystemen, die z.Zt. sowohl zu Lande, zu Wasser und in der Luft zur Standardausrüstung ausgebaut werden, zu gut bewaffnet. Damit hat sich Russland faktisch unangreifbar gemacht, wobei ich mich an einen Artikel von 2015 von Pepe Escobar erinnere, wo er genau das vorhergesagt hatte. Deshalb arbeitet man offenbar im Westen bereits an einem Ausstiegs-Szenario, indem man nun die Angst vor einem Atomkrieg schürt, die bisher in diesem Konflikt völlig heruntergespielt bzw. ignoriert wurde.
    .
    Was mich an diesen Vorgängen stört, ist der Umstand, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die US-Kriegsstrategen so dämlich sein sollen, dass sie all das nicht schon vorher gewusst haben sollen. Wenn sie also wussten, dass sie den Krieg weder konventionell noch atomar gewinnen können, warum haben sie ihn dann angefangen?
    Für mich deutet das darauf hin, dass es, zumindest vorläufig, gar nicht um Russland geht, sondern dass man einfach nach einem Weg gesucht hat, die EU-Wirtschaft, allen voran die deutsche (Stichwort „Sanktionen“), zu vernichten und die gesamte EU so unter US-Kontrolle bzw. -Abhängigkeit zu bringen. Wenn dass das Ziel war, könnte man vielleicht sagen: Mission accomplished. Aber noch ist die Vorstellung nicht zu Ende.

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  3. MSC sagt:
    2. Februar 2023 um 20:41 Uhr

    Die Nachdenkseiten haben einmal mehr den Finger in die Wunde gelegt:

    “Viele … haben außerdem offenbar kein Problem, wenn offen faschistische Bataillone der Ukraine seit 2014 den Donbas angreifen. Oder wenn der ehemalige ukrainische Botschafter sich wiederholt auf den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera berufen hatte. Oder wenn in der Tagesschau ein ukrainischer Soldatensarg mit dem faschistischen Symbol ‘Wolfsangel’ gezeigt wird (Foto mittlerweile ausgetauscht)(1)”

    Zu jenen gehört zweifelsohne Göring-Eckart, die sich gerade auf Kuscheltour bei ihren Kiewer Faschistenkumpanen befindet und dabei hinsichtlich der deutschen “historischen Verantwortung” en passant keinen Zweifel lässt, dass diese “ganz klar in Richtung Ukraine zu thematisieren” sei (2).
    Ohne mit der Wimper zu zucken bemüht Göring Eckart “die Werte, die die Ukraine mit uns teilt”, und die sie wohl zu ihrem berüchtigten Tweet zu den befreiten Panzern beflügelten.

    Inzwischen ist die Antwort der Russischen Föderation auf diese Torheit eingegangen:

    “Ferner wies der russische Präsident darauf hin, dass der Nazismus in seiner heutigen Form wieder eine Gefahr für das Land darstelle. Nun müsse Russland die Aggression des kollektiven Westens abwehren. Moskau werde erneut mit deutschen Panzern bedroht, wieder einmal wolle man gegen Russland Krieg führen – mit Bandera-Anhängern. Weiter unterstrich Putin:

    ‘Diejenigen, die Russland auf dem Schlachtfeld besiegen wollen, sind sich offenbar nicht bewusst, dass ein moderner Krieg gegen Russland für sie völlig anders verlaufen würde. Wir schicken unsere Panzer nicht an ihre Grenzen. Aber wir haben etwas, womit wir antworten können, und das wäre nicht nur auf den Einsatz von gepanzerten Fahrzeugen beschränkt, das muss jedem klar sein.’

    Der Präsidentensprecher Dmitri Peskow kommentierte die Äußerungen Wladimir Putins wie folgt:

    ‘Sobald neue, vom kollektiven Westen gelieferte Waffen auftauchen, wird Russland sein gesamtes Potenzial umfassender einsetzen, um darauf in der speziellen Militäroperation zu reagieren.’ “ (aus einem grün-schwarz gelabelten verbotenem Medienoutlet)

    Dass sich die Anzeichen schon vorher verdichteten, dass in Russland eine härtere Gangart gegen den Kriegsgegner und Faschistenfreund “Kollektiver Westen” erwartet wird, dürfte bekannt sein.

    Ich weiß nicht, ob Göring-Eckart und ihresgleichen überhaupt begreifen, was sie da gerade tun (von ihr ist jedenfalls bekannt, dass sie ihre Zustimmung zum Kosovokrieg mit religiösen Motiven begründete: “Damals las ich sehr, sehr viel in der Bibel …”).

    Ich weiß allerdings, dass ich nicht die Möglichkeit habe, nach Berlin zu gehen und diese Dame in Sicherungsverwahrung zu nehmen, bis sich ein Sondertribunal (das sie in ihrer Wahnhaftigkeit für den russischen Präsidenten fordert) um sie kümmert.

    Ich erinnere an die Wutrede von Andreas Hofmann (3), in der viel Wahres steckt; sich mehr aufzuladen als man tragen kann, führt eher in eine Sackgasse. Man darf auch nicht vergessen, dass die Globalisten, ihre Intrigen gegen die Völker spinnend, gesicherte, an der Wertschöpfung der werktätigen Massen schmarotzende Positionen besetzen; durch nicht gezahlte Steuern in der Lage sind, vermeintlich philanthropische Stiftungen zu betreiben und zur Durchsetzung ihrer Interessen sich als Wissenschaftler gerierende Quislinge im Dutzend einzukaufen.

    Der Widerstand hat es so leicht nicht; er wird hoffentlich mit jeder Wahnsinnstat der Funktionseliten bewusster und aktiver werden.

    (1)
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=93277

    (2) https://www.deutschlandfunk.de/eu-rolle-in-ukraine-interview-kathrin-goering-eckardt-vizepraesidentin-bundestag-dlf-e4bab1aa-100.html

    (3)
    https://freie-sachsen.info/2022/andreas-hofmann-happy-vibes-zwickau/

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  4. Albrecht Storz sagt:
    3. Februar 2023 um 10:07 Uhr

    „Was ist die Lösung für die vielfältigen aktuellen Krisen auf der Erde? “

    Auf keinen Fall aufgeben! Denn darauf zielt das Ganze ja ab. Uns Widerständige in die Resignation treiben, damit sie dann endlich völlig unbehelligt es weitertreiben können.

    Aber es gibt einen wichtigen Hoffnungsschimmer: die Lüge kann nur mit großer Anstrengung und also mit viel Geld aufrecht erhalten werden. Die Wahrheit setzt sich von alleine durch, sobald der Lügendruck nachlässt.

    Ja, die haben viel Geld. Also brauchen wir viel Mut und Ausdauer.

    (Und bitte, es nützt niemandem etwas, seine eigene, private Resignation lauthals in die Welt zu schreien. Wer aufgibt, wer resigniert, kann dabei wenigstens so viel Anstand besitzen, es für sich im stillen Kämmerlein zu tun. Wer aber seine Resignation lauthals verkündet, betreibt das Spiel der Herrschenden mit. Gleiches gilt übrigens für unsinnige Gewaltaufrufe.)

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