30. Januar 2023von Leonard Winkler14 Minuten Lesezeit
Wird ungeimpftes Sperma der nächste Bitcoin? Eine neue deutsche Studie sieht mehrere Wege, wie die mRNA-Impfung die männliche Fruchtbarkeit schwächen könnte. Fraglich ist noch, ob es der Schaden kurz- oder langfristig ist.
Seit der Einführung der neuartigen mRNA Injektionen Ende 2020, wurden eine Vielzahl von Studien, Datenaufbereitungen öffentlicher Datenbanken sowie anekdotischer Belege und Berichte aus Arztpraxen und IVF-Kliniken zu Impfnebenwirkungen in Folge der mRNA Injektionen veröffentlicht – welche ein enormes Risikopotential in Bezug auf die gesunde Fähigkeit zur Reproduktion nahelegen. Eine umfassende Zusammenstellung der Datenlage zu Schwangerschaftskomplikationen sowie deren plausible toxikologische Ursachen, wurden auf unserem Blog schon eingehend erläutert. Auch zu den toxikologischen Risiken durch Impfnebenwirkungen auf die männliche Fertilität und der hierzu bisher veröffentlichten Literatur, wurde eingehend berichtet.
Eine heute, am 27. Januar 2023 veröffentlichte Studie aus Deutschland1 schafft jetzt mit klaren Worten einen Überblick zur Datenlage.

Die Studie1 mit dem Titel «Do COVID-19 RNA-Injections Affect Male Fertility? Latest Facts and Perspective» aus Deutschland gibt einen detaillierten Überblick zur Datenlage der Impfnebenwirkungen in Folge der Covid Injektionen auf die männliche Fertilität. Die Autoren sind der deutsche Molkularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, welcher im Bereich der molekularen Andrologie am Biomedizinischen Forschungszentrum der Universität Gießen forscht sowie Prof. Dr. Werner Bergholz – Experte für Qualitätsmanagement und Datenanalyse….
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