28. Januar 2023
von Thomas Oysmüller
Modifiziert Pfizer Viren, um dann Impfstoffe dagegen auf den Markt bringen zu können? Das steht nach der jüngsten Enthüllung von „Project Veritas“ im Raum. Doch manche glauben auch, dass es sich um eine Operation handelt, die ablenken soll.
Die Videoaufnahmen mit Jordon Tristhon Walker versetzen die USA in Aufruhr: Darin behauptet der Pfizer-Angestellte, dass der Pharmakonzern Mutationen von Covid „entwickeln“ könnte. TKP hatte berichtet. Die Story schlägt in den USA große Wellen, viele sind aber auch skeptisch. So erreichten auch uns einige zweifelhafte Einsprüche. Was man bisher weiß.
Was ist da dran?
Der Vorwurf ist fundamental: Pfizer betreibe seine eigene Funktionsgewinnforschung (Gain-of-Function) und könnte Viren (bzw. Covid) biologisch modifizieren, um dann wieder neue Impfstoffe verkaufen zu können. Gegen das selbst erschaffene Virus. Am Donnerstag veröffentlichte Project Veritas dann das zweite Video. Es zeigt einen Jordon Walker in Rage, der seine Behauptungen abstreitet….
mehr dazu bei:
Ulf Martin 28. Januar 2023
Pfizer hat inzwischen kommentiert:
https://www.pfizer.com/news/announcements/pfizer-responds-research-claims
Ich halte mich in diesen Dingen an einen bekannten Lungenfacharzt:
«So langsam werde ich der Diskussionen um künstliche oder natürliche oder gar keine Viren überdrüssig. Seit vorigen Sommer habe ich immer wieder geschrieben und gesagt, dass es jetzt völlig wurscht ist, was in den ohnehin verbotenen „Gain of Function“-Laboren erzeugt wurde. Gefährliche Viren sind epidemiologisch ungefährlich. Ein Virus, welches seine Wirte außer Gefecht setzt, limitiert dadurch seine Ausbreitung selbst. Labormonster sind höchstens geeignet, kurzfristig dramatische Bilder zu erzeugen. Aber dafür reichen auch Remdesivir, zu hoch dosiertes Hydroxychloroquin, Beatmung von 80jährigen oder andere tödliche Experimente, wenn die Medien sie aufblasen.»