Von
Beate Steinmetz
– 26. Januar 2023
Während man zu Hochzeiten der „Pandemie“ fast überall – sogar an der frischen Luft – eine Maske tragen musste, ist dies heute in immer weniger Einrichtungen Pflicht. Weder beim Einkaufen noch in der Schule oder im Flugzeug muss man sich noch den Maulkorb überstreifen, selbst in öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Gesichtswindeln ab Anfang Februar Geschichte, ebenso in Arztpraxen (zumindest in Baden-Württemberg).
Einerseits ist dies natürlich erfreulich. Andererseits stellt sich die Frage, wieso man diese Änderung mehrere Wochen im Voraus ankündigt, ehe man sie tatsächlich umsetzt. Alleine schon daran zeigt sich die Unwissenschaftlichkeit ihrer Begründung: Entweder sind Masken erforderlich, dann sollte man sie bis auf unbestimmte Zeit tragen – oder aber sie sind gänzlich für die Katz, dann kann und sollte man sofort auf sie verzichten. Zumal man, nach Logik der bisherigen Befürworter, Mitte Januar doch noch gar nicht wissen kann, wie hoch die Zahl an Corona-Infizierten Anfang Februar sein wird. Alleine der verwaltungstechnische Umgang mit den Masken zeigt wieder einmal, dass es hier nicht um Gesundheit geht und auch nie ging.
Maskentragen ist für manche zur Sucht geworden…..
mehr dazu bei: