
BioNTechs Sprecherin sagt hier nix anderes als:
Wir wollten so schnell wie möglich Impfstoff für 5 Milliarden Menschen verkaufen, da mussten wir natürlich Kinder überdosieren…
Auf diese Aussage sind wir durch Recherchen wegen der #Twitterfiles gestoßen. Die WELT hat den Text heute morgen – entgegen aller Journalistischen Grundsätze geändert (siehe Bilder)
Im Dezember 2020 bat BioNTechs Firmensprecherin Jasmina Alatovic bei Twitter um Contentmoderierung im Sinne ihres Arbeitgebers. Im März 2021 trat sie als Autorin eines Zeitungsartikels zu Studien in Sachen Kinderimpfung auf, ohne ihre Verbindung zu BioNTech dabei offenzulegen.
Quelle: https://t.me/rosenbusch



Unglaublich? Aber so steht es geschrieben. Auf Wunsch von Biontech und der deutschen Bundesregierung hat Twitter im Dezember 2020 zensierend eingegriffen, als eine Aktion geplant wurde, um für die Freigabe der Impf-Patente auf dem Social Media Kanal zu protestieren.
In wieweit die Zensur bezüglich impfkritischer Stimmen dann gelaufen ist, kann man sich nur vorstellen.
Quelle: https://t.me/lockdownviehler
Schön, dass sich die Deutsche Regierung gleich mit eingeschaltet hat, als auf Twitter Aktionen zu den Impfungen geplant wurden. #TwitterFiles
Wichtig dabei: Es ging nicht um Aktionen GEGEN die Impfung, bspw von Querdenkern, sondern um eine Aktion, die Impfungen generisch freizugeben, damit vor allem ärmere Länder davon profitieren können. Was zu weniger Profit geführt hätte.
Die für den Vorgang der Zensur zuständige deutsche Twitter-Mitarbeiterin hat das Team inzwischen verlassen und bekommt prominente Glückwünsche.