Die Dämme brechen….

Im Vereinigten Königreich geht derzeit etwas die Post ab, weil es Aseem Malhotra gelungen ist, zur besten Sendezeit in der BBC die Kunde von den mRNA-COVID-19-Spritzbrühen, die zu Myokarditis und Herzversagen führen und deshalb gestoppt werden müssen, zu verbreiten.

Eine Meisterleistung, die vielleicht auch dadurch leichter war [immerhin hätte die BBC die Sendung schlicht abbrechen können oder aus dem Player nehmen, so dass es bei einer einmaligen Ausstrahlung geblieben wäre, was schon getan wurde, dieses Mal aber nicht getan wurde], dass sich die BBC als Initiator der „Trusted News Initiative“ einer Klage in den USA gegenübersieht, die die Repressionsberichterstattung im Rahmen von COVID und die Unterdrückung von alternativen Medien zum Gegenstand hat und sehr teuer werden könnte.

Die Wall of Silence fällt: Die CDC untersucht den Zusammenhang zwischen COVID-mRNA-Spritzbrühen und Hirnschlägen. Er ist mittlerweile so eklatant offensichtlich, dass er nicht mehr verleugnet werden kann.

FDA, CDC in USA sehen Zusammenhang zwischen bivalenten C19-Spritze von Pfizer und Schlaganfall

14. Januar 2023

von Dr. Peter F. Mayer

Seit zwei Jahren wird von Politik, „Experten“ und Konzernmedien das Mantra von „sicher und wirksam“ verbreitet. Es wurden aber Daten entweder gar nicht erhoben, versteckt und verheimlicht, oder schon in den Zulassungsstudien falsch zugeordnet. Ein grundlegender Trick war von Anfang an die Geimpften in den 5 bis 8 Wochen nach der ersten Dosis als ungeimpft zu bezeichnen. Genau genommen ein Betrug an den Menschen.

Nun setzt sich die Wahrheit aber langsam selbst in den Konzernmedien durch. So berichtet Reuters heute, ein Sicherheitsüberwachungssystem habe darauf hingewiesen, dass die aktualisierte COVID-19-Spritze des US-Arzneimittelherstellers Pfizer und BioNTech mit einer Art von Hirnschlag bei älteren Erwachsenen in Verbindung gebracht werden könnte, so die vorläufigen Daten, die von den US-Gesundheitsbehörden analysiert wurden……

mehr dazu:

4 Kommentare zu „Die Dämme brechen….

  1. MoW
    13. Januar 2023 um 23:04 Uhr

    @aspirator https://​brown​stone​.org/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​b​r​a​z​e​n​l​y​-​d​o​d​g​e​d​-​s​a​f​e​t​y​-​t​e​s​t​i​ng/

    „…fragt Sasha Latypova: „Hat Pfizer in prä­kli­ni­schen Studien Sicherheitstests für sei­nen Covid-19-mRNA-Impfstoff durch­ge­führt?“ und kommt zu dem Schluss, dass das Unternehmen wich­ti­ge Kategorien prä­kli­ni­scher Tests, dh Tierversuche, ein­fach über­sprun­gen hat, um zu den kli­ni­schen, dh Humanstudien überzugehen. 

    Dies ist zwei­fel­los rich­tig, nur dass dies nicht Pfizer getan hat, son­dern BioNTech, die deut­sche Firma, die Eigentümer des fälsch­li­cher­wei­se als „Pfizer“ bezeich­ne­ten Impfstoffs ist und die allein für das prä­kli­ni­sche Programm ver­ant­wort­lich war.

    Es ist nicht nötig, mich beim Wort zu neh­men. Das sagen die Gründer von BioNTech, CEO Ugur Sahin und CMO Özlem Türeci, selbst Der Impfstoff: Im Rennen um die Eroberung der COVID-19-Pandemie: der auto-hagio­gra­fi­sche Bericht über ihre Bemühungen, einen Covid-19-Impfstoff zu ent­wi­ckeln, den sie gemein­sam mit dem Journalisten Joe Miller ver­fasst haben. 

    So auf Seite 43 von Der Impfstoff, lesen wir, dass die vor­kli­ni­sche Phase der Arzneimittelentwicklung „voll­stän­dig unter der Kontrolle von BioNTech“ stand. Die 466-sei­ti­ge FDA-Einreichung zu dem von Latypova dis­ku­tier­ten vor­kli­ni­schen Programm ist in Wirklichkeit die Vorlage von Pfizer im Namen von BioNTech.

    Wie in Der Impfstoff, ent­wi­ckel­te BioNTech sein prä­kli­ni­sches Programm in Absprache mit Deutsch Aufsichtsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), mit dem es, wie das Buch eben­falls deut­lich macht (S. 44–45), bereits eine lang­jäh­ri­ge und, sagen wir, etwas kusche­li­ge Beziehung pfleg­te. Und Latypova hat Recht – dh Recht in Bezug auf BioNTech, obwohl sie „Pfizer“ sagt – BioNTech hat­te es tat­säch­lich eilig, die vor­kli­ni­sche Tierversuchsphase zu über­ste­hen, um mit den Studien am Menschen zu beginnen.

    Aber das hat­te nichts mit der Operation Warp Speed​der US-Regierung zu tun, wie Latypova andeu­tet. Nach Angaben von Sahin und Türeci star­te­te BioNTech bereits Ende Januar 19 ein eige­nes Projekt zur Entwicklung eines Covid-2020-Impfstoffs mit dem Namen „Project Lightspeed“ – weni­ger als einen Monat, nach­dem die ers­ten Covid-19-Fälle in Wuhan und davor gemel­det wor­den waren Der Ausbruch war sogar von der WHO als Pandemie ein­ge­stuft wor­den! Das war im Übrigen grob fünf Monate bevor die US-Regierung im Mai offi­zi­ell die Operation Warp Speed​star­ten würde.

    Kapitel 7 von Der Impfstoff, mit dem Titel „First in Human“, erzählt von den fie­ber­haf­ten Bemühungen von Sahin und Türeci, die vor­kli­ni­sche Testphase zu ver­kür­zen. Nach eige­nen Angaben war Sahin die Notwendigkeit, vor der Injektion sei­nes Impfstoffkandidaten Menschen eine vor­kli­ni­sche toxi­ko­lo­gi­sche Studie an Tieren durch­zu­füh­ren, beson­ders läs­tig. Sahin woll­te, dass die Toxikologiestudie eher „gleich­zei­tig mit kli­ni­schen Studien durch­ge­führt oder ganz über­sprun­gen wird“ (S. 158).

    Erstaunlicherweise stimm­te das deut­sche PEI dem ers­te­ren Vorschlag zu – obwohl der gan­ze Zweck der vor­kli­ni­schen Toxikologiestudie dar­in besteht, sicher­zu­stel­len, dass es sicher ist, mit Studien am Menschen fort­zu­fah­ren! Die Begründung von BioNTech stütz­te sich auf a Berichtsentwurf der WHO 2017 über Impfstoffe gegen das weit­aus töd­li­che­re Ebola-Virus. Der Berichtsentwurf 2017 sowie die Abschlussbericht 2018 (S. 132) deu­ten dar­auf hin, dass vor­läu­fi­ge Daten aus einer unvoll­stän­di­gen prä­kli­ni­schen Toxikologiestudie „aus­rei­chen könn­ten“, um wäh­rend eines Notfalls im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit mit einer kli­ni­schen Phase-1-Studie fortzufahren.

    Es sei dar­auf hin­ge­wie­sen, dass all dies geschah, bevor BioNTech Pfizer über­haupt als Partner rekru­tiert hat­te, um sei­nen Impfstoffkandidaten durch den kli­ni­schen Teil des Zulassungsverfahrens zu füh­ren und ihn nach der Zulassung auf eini­gen (aber nicht allen) Märkten zu kom­mer­zia­li­sie­ren. Laut Sahin und Türeci (S. 51) traf sich BioNTech am 6. Februar zum ers­ten Mal mit dem PEI, um ihre Pläne zu bespre­chen. Die vor­kli­ni­sche Toxikologiestudie wür­de am 17. März (S. 161) begin­nen – viel­leicht nicht zufäl­lig genau an die­sem Tag die Kooperationsvereinbarung zwi­schen BioNTech und Pfizer wur­de abgeschlossen.

    Knapp einen Monat spä­ter, am 23. April, wür­de BioNTech selbst eine Phase-1-Studie am Menschen in Deutschland ein­lei­ten, und zwar immer noch ohne Beteiligung von Pfizer. (Der Eintrag im EU Clinical Trials Register lau­tet hier .) Laut Sahin und Türeci (S. 171) wur­de der erfor­der­li­che Zwischenbericht zur prä­kli­ni­schen Toxikologiestudie in nur zwei Monaten erstellt. 

    Aber hier gibt es ein offen­sicht­li­ches Problem: Die Daten stim­men nicht über­ein. Zwei Monate ab dem 17. März wür­den uns dazu brin­gen Mai 17. Entgegen der Empfehlung im Ebola-Impfstoffbericht der WHO scheint BioNTech sogar mit dem Segen des PEI zu Studien am Menschen über­ge­gan­gen zu sein Bevor der Zwischenbericht wur­de fertiggestellt.

    Wie die von Latypova dis­ku­tier­te FDA-Einreichung deut­lich macht, wur­den meh­re­re ande­re Kategorien prä­kli­ni­scher Tests ein­fach ganz weg­ge­las­sen. Dazu gehö­ren soge­nann­te sicher­heits­phar­ma­ko­lo­gi­sche Studien, die per 2005 WHO-Leitlinien, sol­len die Auswirkungen eines Impfstoffkandidaten auf „phy­sio­lo­gi­sche Funktionen (z. B. Zentralnervensystem, Atmungs‑, Herz-Kreislauf- und Nierenfunktionen) außer denen des Immunsystems“ untersuchen. …“

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  2. Extremly Well done!
    13. Januar 2023 um 23:25 Uhr

    Hier eine 1280×720 Aufzeichnung des BBC Interview mit Dr. Aseem Malthotra:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​b​b​X​Y​d​N​x​u​q1s
    Die Kommentare auf zu sei­nem Tweet sind lesenswert:
    https://​nit​ter​.at/​D​r​A​s​e​e​m​M​a​l​h​o​t​r​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​3​8​3​7​4​8​7​7​9​6​8​5​0​6​8​8#m
    Dort gibt es auch einen Hinweis auf ein Buch in sei­nem Regal (im Hintergrund):
    „The real Anthony Fauci“ (1. Buch von links in Augenhöhe, schwarz)
    :)))))
    Wird die BBC jetzt auch den Author die­ses Buches interviewen?
    Ein ande­res Buch ist „dan­ger wit­hin us“ von Jeanne Lenzer (gel­ber Rücken)

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