Schuld und Sühne nach Corona

Von Andreas Zimmermann.

Die „Infektionsschutzmaßnahmen“ haben sich als ebenso sinnlos wie schädlich entpuppt. Jetzt versuchen die führenden Gestalten, sich geschmeidig aus der Verantwortung zu stehlen. 

Nun, da die katastrophalen Auswirkungen der sogenannten „Covid-Schutzmaßnahmen“ genau wie die der ebenso falsch als „Covid-Schutzimpfungen“ bezeichneten modRNA-Injektionen immer deutlicher werden, gibt es auch immer mehr Absetzbewegungen wie auch Rechtfertigungen der für diese gesellschaftliche und medizinische Katastrophe Verantwortlichen.

Dabei sind die Strategien, die sie verfolgen, durchaus unterschiedlich. So gibt es die Hardliner, wie etwa Frank Ulrich Montgomery oder Marie-Luise Dreyer, die nicht nur der Meinung sind, dass sie in der sogenannten „Pandemie“ alles richtig gemacht haben, sondern auch gerne dauerhaft so weitermachen würden, auch wenn dies offenkundig rechtswidrig ist, wie etwa Frau Dreyers Wunsch, „Maskenpflichten“ im Hinblick auf allgemeine Atemwegsinfektionen beizubehalten. Ein Rechtsbruch, dem die meisten Bundesländer aber vorerst folgen.

Gut, dies ist bei Frau Dreyer vielleicht nicht verwunderlich, hat sie doch nicht nur Weihnachten 2021 gefordert, Ungeimpfte sollten gar nicht feiern, sondern sie ist auch, nachdem sie politisch mitverantwortlich für den Tod von 134 Menschen bei der Ahrtalflut geworden ist, nicht etwa von ihrem Amt zurückgetreten, sondern hat von ihren Mitarbeitern „ein paar Sätze des Mitgefühls“ eingefordert. Dass so jemand der Meinung ist, dass das, was bei SARS-CoV-2 Recht war, bei Influenza nicht Unrecht sein kann, sollte einen vielleicht nicht weiter verwundern. 

Die meisten der Corona-Kreuzzügler versuchen dagegen, sich geschmeidig aus der Verantwortung zu stehlen. Christian Drosten etwa hat zwar großspurig die Pandemie für beendet erklärt, nachdem er im September noch eine „starke Coronawelle“ bereits vor Dezember vorausgesagt und gleichzeitig „sofortige und durchaus einschneidende Entscheidungen“ wie „etwa Maskenpflicht in Innenräumen“ gefordert hatte. Gleichzeitig erzählt er aber weiter seine Märchen von einer Million Toten, die angeblich alleine in Deutschland durch die „Maßnahmen“ verhindert worden seien. Vielleicht sollte ihn ja einmal jemand auf die Existenz Schwedens hinweisen oder auch auf die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu SARS-CoV-2, laut der die globale Infektionssterblichkeit für unter 70-Jährige schon 2020, also lange vor der Dominanz der noch einmal deutlich harmloseren Omicron-Varianten, bereits unter 1 Promille lag. 

Abgesehen davon, dass angesichts der Fakten seine Behauptung offensichtlich Blödsinn ist, unterliegt er aber, so wie alle, die die Legitimität der „Maßnahmen“ aus ihrer angeblichen Wirksamkeit herleiten wollen, einem grundsätzlichen Irrtum. Man kann sich nämlich durchaus epidemiologische Maßnahmen vorstellen, die zwar wirksam sind, aber keineswegs akzeptabel, auch dann nicht, wenn es um eine echte Pandemie ginge und nicht um eine angebliche, an die die Menschen täglich mit Hilfe von als Nachrichtenmeldungen getarnter Propaganda erinnert werden müssen, weil sie sonst überhaupt nichts von einer „Pandemie“ mitbekommen würden…..

mehr dazu bei:

https://www.achgut.com/artikel/schuld_und_suehne_nach_corona

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