Behörden gegen Ende der C-Maßnahmen

Welche Überraschung: Gesundheitsbehörden gegen Ende der C-Maßnahmen

Von

Jochen Sommer

  • 27. Dezember 2022

Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen, lautet ein deutsches Sprichwort. Bei uns verteidigen nicht nur Frösche, sondern gemästete fette Kröten den in drei Jahren angelegten Sumpf für sie komfortabler „Pandemie”-Maßnahmen bis aufs Blut. Die Profiteure dieses Ausnahmezustands und beispiellosen Gesundheitsskandals, der mit einem Fehlalarm begann und mit einer kriminellen lebensgefährlichen Impfkampagne endete, denken auch nach dem – nun sogar von heiligen Kühen wie Christian Drosten verkündeten – Ende dieser „Pandemie“ nicht daran, die endgültige Renormalisierung zu vollziehen. Anders ausgedrückt: Spätestens jetzt steht fest, dass man für „Corona-Maßnahmen“ nicht einmal mehr Corona braucht.

Ein „pandemischer Psychopath”, der nach wie vor an der Spitze der deutschen Gesundheitspolitik verharrt, und sein Erfüllungsämter in Bund und Ländern, die seit fast drei Jahren nur noch dem Infektionsschutzgesetz als faktischer Ersatzverfassung verpflichtet sind – sie alle haben anscheinend nicht das geringste Interesse, die ihnen vertraut gewordene,  potentiell jederzeit reaktivierbare Allmacht über die Bevölkerung aufzugeben. Hinzu kommt, dass viele – auch Karl Lauterbach selbst – nicht nur den politischen und gesellschaftlichen Bedeutungsverlust fürchten, sondern auch eine juristische Aufarbeitung der krankhaften Fehlentwicklungen seit Anfang 2020……

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