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30. November 2022 16:58 Uhr
Der beim mdr erschienene Artikel mit der Überschrift „DISKUSSION UM CORONA-IMPFUNGEN – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?“ enthält politischen Sprengstoff. In dem Artikel erfährt der überraschte Leser nichts weniger, als dass die Einschränkungen für Ungeimpfte faktisch nutzlos waren, dass die Politiker und Medien das auch wussten, und dass die Impfungen nicht vor einer Ansteckung mit Corona geschützt haben. Damit ist auch die These vom „Fremdschutz“ widerlegt, denn Geimpfte konnten sich genauso anstecken, wie Ungeimpfte und das Virus weitergeben. All das steht in dem mdr-Artikel und es bestätigt was die als „Verschwörungsideologen“, „Rechtsextreme“, „Corona-Leugner“ und so weiter beschimpften Kritiker der Bundesregierung schon während der Corona-Zeit gesagt haben.
Schauen wir uns den Artikel vom mdr also einmal an, denn er bestätigt alle Kritik, die es an den Corona-Maßnahmen gegeben hat. Eigentlich müsste nach diesem Artikel eine juristische Aufarbeitung der Corona-Zeit und der politischen Entscheidungen stattfinden, denn die aufgrund falscher Annahmen angeordneten Corona-Maßnahmen haben wesentlich mehr Schaden angerichtet als Covid-19.
Fremdschutz hat es nie gegeben
Eines der wichtigsten Argumente der Impfkampagne war, dass man sich impfen solle, um andere zu schützen. Das war, „Querdenker“ haben darauf von Beginn an hingewiesen, von Anfang an Unsinn. Im EU-Parlament gab es im Oktober eine Anhörung, über die der mdr schreibt:
„Ein niederländischer Abgeordneter erkundigte sich bei einer Pfizer-Managerin, ob der Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort: ein klares Nein. Es hätte an der nötigen Zeit gefehlt.“
Es ging also nie um Fremdschutz, auch wenn Medien und Politik das immer behauptet haben.
Der mdr ist wegen dieses Artikels keineswegs zu einem kritischen Medium geworden, es geht dem Staatssender immer noch um den Schutz der Regierung, dessen Verschulden der Artikel nicht thematisiert. Das zeigt sich am nächsten Absatz, den ich komplett zitiere (Link wie im Original) und den wir uns dann genau anschauen:
„In Blog-Beiträgen war sogar von Impflüge die Rede. Den Impfstoffherstellern Biontech/Pfizer wird vorgeworfen, sie hätten den Menschen vorgegaukelt, ihr Impfstoff würde die Weitergabe des neuen Coronavirus verhindern. Dass dies nicht stimmt, zeigen schon die Ergebnisse der Zulassungsstudien, die für jedermann öffentlich zugänglich waren und sind. Wer sie gelesen hat, wusste also Bescheid. Auf diesen Fakt berufen sich nun auch verschiedene Faktenchecker. Niemand hätte je behauptet, dass der Fremdschutz in den Zulassungsstudien untersucht wurde, so ihre Argumentation.“
Die Querdenker haben gesagt, dass die sogenannten „Impfungen“ nicht vor der Weitergabe von Covid-19 schützen und sie haben das mit eben diesen öffentlich zugänglichen Zulassungsstudien begründet, aber sie wurden dafür von Politik und Medien, die die experimentellen mRNA-Impfungen um jeden Preis durchdrücken wollten, beschimpft und diskreditiert.
Der im mdr-Artikel verlinkte „Faktencheck“ ist vom 16. November 2022 und bestätigt genau das, nur haben die gleichen Faktenchecker vor einem Jahr das Gegenteil behauptet und den „Impfgegnern“ und „Corona-Leugnern“ vorgeworfen, Schuld an der Verbreitung von Covid-19 zu sein, weil sie sich nicht impfen lassen wollten. Im Ergebnis wurden die G1-, G2- und G3-Regelungen eingeführt, die die Teilnahme am öffentlichen Leben für Ungeimpfte eingeschränkt haben.
Die Herdenimmunität war ein Märchen
Die Impfkampagne wurde damit begründet, man müsse eine Herdenimmunität erreichen, um die Pandemie zu beenden. Auch mit diesem Mythos räumt der mdr-Artikel auf. In dem Artikel kann man lesen:
„Der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Biontech, Ugur Sahin, äußerte sich kurz nach dem Impf-Start: „Die Zahl der Menschen, bei denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück“, sagte er der Bild-Zeitung am 27. Februar 2021. Die Bild-Zeitung folgerte daraus: „Bedeutet: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend!““
Sahin berief sich bei seiner Aussage, die von vielen Politikern zitiert wurde, auf eine israelische „Studie“, die aber keine war. Auch das haben Querdenker damals schon gewusst und öffentlich gesagt, nun kann man das plötzlich auch beim mdr erfahren:
„Doch die angepriesene Hoffnungsstudie war keine wissenschaftliche Arbeit im herkömmlichen Sinn, sondern ein vorläufiger Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums und der Hersteller Biontech und Pfizer. (…) In Israel würden Ungeimpfte häufiger getestet als Geimpfte. Schon deshalb könnte es mehr positive Tests in der Gruppe der Ungeimpften gegeben haben.“
Im Klartext: Biontech und Pfizer haben zusammen mit dem israelischen Gesundheitsministerium einen Bericht geschrieben, den Medien und Politik dann als „Studie“ bezeichnet haben, der aber nichts weiter war als Werbung für die sogenannte mRNA-Impfung. Und auf dieses eigene Papier, das keinen wissenschaftlichen Standards genügte, hat Sahir sich dann berufen, als er in Deutschland den Eindruck erweckte, seine mRNA-Plörre könne Ansteckungen mit Covid-19 verhindern.
Dass der mdr trotz dieses grundsätzlich kritischen Artikels seine Aufgabe darin sieht, Regierung und Impflobby zu schützen, erkennt man an einer ganz einfachen Tatsache: Allein dieses – in meinen Augen – nur als Betrug zu bezeichnendes Vorgehen von Sahir müsste bei kritischen Medien zur Forderung nach einer strafrechtlichen Untersuchung führen, denn immerhin haben die Staaten der EU aufgrund von Aussagen wie diesen über 50 Milliarden Euro an Biontech und Pfizer überwiesen, um einen „Impfstoff“ zu bestellen, der nicht vor Ansteckung und Weiterverbreitung der Krankheit schützt, dafür aber – laut Biontech-Jahresbericht 2019 – eine Gentherapie darstellt….
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