anlässlich der Veranstaltung: „Mehr als Ja und Amen“ mit Margot Käßmann und Clemens Bittlinger am 15.11.2022 und Ihrem Bericht am 17.11.22
„Krieg ist das Ende aller Vernunft“
Mörlenbach, 17.11.2022
„Selten wurde Pazifismus so diffamiert wie in diesem Jahr“: Einiges zu sagen hat Margot Käßmann, die einstige Landesbischöfin, bei ihrem Auftritt mit Clemens Bittlinger und Band im ausverkauften Bürgerhaus Mörlenbach.

Mörlenbach. „Selten wurde Pazifismus so diffamiert wie in diesem Jahr“, sagt Margot Käßmann und nennt Beispiele wie „Lumpenpazifismus“, „Ponyhof-Theologie“ oder, dass Menschen, die gegen Waffenlieferungen an die Ukraine seien, als „fünfte Kolonne Putins“ beschimpft würden. Sie selbst wurde in einer Fernsehgesprächsrunde „wohlstandsverwöhnt“ genannt und wundert sich: „Was ist das für ein Verständnis von Demokratie, wenn es nur eine Meinung gibt und kritische Rückfragen abgeschaltet werden?“……
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Unsere Aktion:

Unsere Pressemitteilung:
Wir begrüßen es sehr, dass die Repräsentanten der evangelischen Kirche, Frau Käßmann und Herr Bittlinger sich gegen Waffenlieferungen in die Ukraine ausprechen. „Krieg ist das Ende aller Vernunft“. Wohl wahr! Zwar fällt kein Wort über die Vorgeschichte dieses Krieges, aber immerhin! Die Kirche ist für Frieden. Und der ist mit Waffenlieferungen auf Dauer nicht zu erreichen. Nur mit Verhandlung. Da sind wir uns einig und hoffen, dass immer mehr Menschen dies begreifen! Dafür: Herzlichen Dank! Auch von unnützen und schädlichen Lockdowns hat man offensichtlich die Nase voll und will seine Freiheit wieder. Des Weiteren empört man sich über die Maskendeals. Schön und gut. Etwas enttäuscht waren wir allerdings darüber, kein Wort über die Haltung der Kirche, insbesondere gerade der Frau Käßmann zur Impfpflicht zu lesen. Sie hatte sich nämlich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Mittlerweile ist von Zehntausenden, wenn man die Daten aus den USA (VAERS-Datenbank) auf Deutschland überträgt, sogar von Hunderttausenden Todesopfern der Gen-Impfung auszugehen und laut Abrechnungsdaten der Krankenkassen von Millionen Impfgeschädigten. Aktuell haben wir in allen Ländern, in denen viel geimpft wurde, eine extrem hohe Übersterblichkeit. So hoch wie in Kriegszeiten. Über die Ursachen wird spekuliert…. Aus unserer Sicht sind alle Coronamaßnahmen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, bei dem auch noch kräftig abgesahnt wurde und wird. Noch weit mehr auf EU-Ebene bei der Impfstoffbeschaffung, als mit nationalen Maskendeals.
Das Impfthema scheint die Kirche leider jetzt auszublenden. Wir haben ja schließlich Krieg. Steht Frau Käßmann (und die Kirche) immer noch zu ihrem Slogan: Impfen ist Nächstenliebe!? Das hätte uns schon interessiert.
Es kann sich keine/r damit herausreden, nichts gewusst zu haben. Nicht in Zeiten des Internets! Auch nicht die Kirche.
(Autorin: Doro)
(Initiative“Frei und selbstbestimmt“Fürth/Odw. und ihre Unterstützer aus den umliegenden Gemeinden)