– von der Absicht, zu schaden [SARS-CoV-2-Files]
Versagen vorhersehbar
Es war alles vorhersehbar.
Dass die angeblichen Impfstoffe, die eilends gegen COVID-19 entwickelt wurden, mit hoher Wahrscheinlichkeit (1) bestenfalls kurzfristig, wenn überhaupt wirken, dass sie (2) langfristig unwirksam und Sprungbrett für SARS-CoV-2 werden, um sich weit über seine normale Verweildauer als Pathogen in der Gesellschaft zu halten, dass (3) damit auch das Versprechen, vor schwerer Erkrankung zu schützen, hinfällig wird, all das war schon zu Beginn der Impfhysterie klar. WIr haben darüber ausführlich berichtet.
Machen Sie mit uns eine kleine Zeitreise in die Vorhersehbarkeit des Unentrinnbaren: RNA-Impfstoffe taugen nichts.
Und zwar deshalb:
Die Wirksamkeit von Impfstoffen hängt im Wesentlichen von der Fähigkeit eines Virus ab, sich an die Antikörper, die eingesetzt werden, um es zu neutralisieren, anzupassen. Es gibt eine Reihe von Studien, die zeigen, dass ein Virus, das konstant mit monoklonalen Antikörpern (ein Antikörper, der daraus entstanden ist, dass ein weißes Blutkörperchen geklont wurde) konfrontiert ist, die Fähigkeit entwickelt, durch Mutation den Antikörpern zu entkommen. Antikörper zielen in der Regel auf eine Sequenz im Genom von Viren, wenn diese Sequenz gelöscht oder verändert wird, dann verschwindet oft auch die Fähigkeit von Antikörpern, ein Virus zu neutralisieren.
Vincente Mas et al. haben bereits 2018 in einem Beitrag gezeigt, dass die Gegenwart eines monoklonalen Antigens dazu führt, dass Viren in einer Weise mutieren, die wiederum dazu führt, dass das mutierte Virus nicht mehr vom Antikörper erkannt wird und entsprechend nicht mehr neutralisiert werden kann….
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