Meta-Studie zeigt starke Überlegenheit der natürlichen Immunität gegenüber Impfung

29. Oktober 2022

von Dr. Peter F. Mayer

Die natürliche Immunität ist deutlich besser als die Impfimmunität; Geimpfte haben ein um 50 % höheres Risiko für unerwünschte Wirkungen als nicht geimpfte Personen; nur 0,06 % der genesenen Personen, die erneut erkranken, müssen ins Krankenhaus. Das Journal Clinical of Medicine veröffentlicht eine italienische Studie, in der Hunderte wissenschaftliche Studien und Artikel aus hochrangigen Fachzeitschriften zum Thema Immunisierung ausgewertet werden. Die Ergebnisse entsprechen den Erkenntnissen von 100 Jahren Forschung in Immunologie und Infektiologie.

Wie seriöse Wissenschaftler, die nicht von den Gewinninteressen der Pharmabranche geleitet sind, von Beginn an erklärt haben, ist natürliche Immunität zwangsweise der durch Impfung erworbenen überlegen. Das haben Studien aus dem Jahr 2020 gezeigt und nun wird es von einer neuen Meta-Studie aus Italien bestätigt.

Das Journal Clinical of Medicine hat eine umfangreiche Literaturstudie veröffentlicht, die anhand von Hunderten von Artikeln (900 Einzelstudien und 246 Artikeln) aus den renommiertesten Fachzeitschriften beweist, dass die durch die Infektion verliehene Immunität in Bezug auf Wirksamkeit, Dauer und Sicherheit besser ist als die durch den Impfstoff entstehende. Die Studie von Sara Diani et al trägt den Titel „SARS-CoV-2—The Role of Natural Immunity: A Narrative Review“ (SARS-CoV-2-Die Rolle der natürlichen Immunität: Ein narrativer Überblick).

In den Schlussfolgerungen heißt es:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Analyse der Literatur zur natürlichen Immunität nach der COVID-19-Infektion eine Reihe von Erkenntnissen erbracht hat, die auf einen guten immunologischen Schutz bei der großen Mehrheit der Personen hinweisen. Die hervorgerufene natürliche Immunität ist typischerweise zellvermittelt und humoraler Natur und scheint sowohl vor Reinfektionen als auch vor klinisch schweren Erkrankungen zu schützen.

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Veröffentlicht von Huxley

Handwerker, Steuerzahler, Spaziergänger, Demonstrant, Aktivist

5 Kommentare zu „Meta-Studie zeigt starke Überlegenheit der natürlichen Immunität gegenüber Impfung

  1. Fritz Madersbacher
    29. Oktober 2022 at 10:53Antworten

    „Die natürliche Immunität ist deutlich besser als die Impfimmunität“ – eine Selbstverständlichkeit bei Atemwegsviren, die jetzt nachgewiesen werden muss mit mühsamsten Meta-Studien, mühsam aufgrund des Daten-Tohuwabohus, das verursacht wurde durch einen von Pharma-Profiteuren ausgelösten Viruswahn, der den klaren Verstand vernebelt hat in einer hochproblematischen, gekauften wie verschreckten ‚Wissenschafts-community‘ und ihren ebenso hypochondrisch-hysterischen Anbetern in Politik und Panikmedien. „Impfimmunität“, die keine ist, weil weder „Impfung“, sondern biotechnologische Behandlung mit Genpräparaten, noch Immunität, weil diese in Wirklichkeit schwerstens beeinträchtigt wird durch einen Eingriff in das Immunsystem, der irgendwo zwischen schädlich und sinnlos anzusiedeln ist – dass eine verblendete ‚Wissenschafts-community‘ und massenweise geistig offenbar völlig abgestumpfte und derangierte Ärzte das nicht zu erkennen vermögen, ist ein Armutszeugnis, wie es nicht erbärmlicher ausfallen könnte …

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  2. Georg Uttenthaler
    29. Oktober 2022 at 13:12Antworten

    „Diese Impfkampagne wird als der größte Skandal in die Medizingeschichte eingehen, und darüber hinaus wird sie als das größte Verbrechen bekannt sein, das jemals an der Menschheit begangen wurde.“
    Christine Anderson, MdEP: Das Gros der Ärzte folgt dem Schlachtruf extremistischer Virologen und gemeingefährlicher Experten aus nachweislich von der Pharma- Finanzelite hoch gesponserten, staatsnahen Institutionen von der tödlichen Gefahr eines „Killervirus“, dem mit radikalen Eingriffen in die Grundrechte und mit Zwangsimpfungen begegnet werden müsse.
    Obwohl am 8. Dezember 2021 Pfizer- Chef Albertos Bourla Frau Meg Tirrell von CNBC ein Interview gab, in dem er zugab: Viele Menschen glauben bis heute, dass die Pharmagiganten über SARS-CoV-2 Viren verfügen, welche sie vermehren und für Forschung und Impfstoffherstellung nutzen. Die Daten, die wir erhalten haben, sind Daten, die wir von einem sogenannten „Pseudovirus“ aus einer X-beliebigen Datenbank erhalten haben. Es handelt sich also nicht um das echte, aktuelle Virus. Es ist ein Virus aus 2003, das wir in unseren Labors konstruiert haben und das mit dem Omicron- Virus eventuell??? identisch ist.(Lotterie!) Das ist faktisch ein genetischer Versuch, der ein Virus bekämpfen soll, das nicht den aktuellen Viren entspricht. SO EIN IRRSINN! Unsere Regierung und die Lotto- Virologen und Modellierer haben mit den Masken und einem unbrauchbaren Test die Immunisierung vorsätzlich! verhindert, obwohl es nach dem Krieg in den Kindergärten immer wieder mal „Durchseuchungs- Treffen (das Wort- Party gabs damals nicht!) der Eltern mit den Kindern, wobei sich die „Rotznasen“ gegenseitig gewollt angesteckt haben! Angesteckt haben. Dadurch wurden alle Kinder für den ganzen Winter „immunisiert!“. Das war nicht die Medizin- Kunst, sondern der „Hausverstand“ von Nichtakademikern damals!!!

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  3. anamcara
    29. Oktober 2022 at 10:45Antworten

    Dass natürliche Immunität robust und über Jahrzehnte anhält kennt man schon von Überlebenden der “spanischen Grippe”

    Aus einer Studie die 32 Personen rekrutierte, die 1918 zwischen 2 und 12 Jahre alt waren, und von denen sich viele sich an kranke Familienmitglieder in ihrem Haushalt erinnerten, was darauf schließen lässt, dass sie dem Virus direkt ausgesetzt waren, berichten die Autoren folgendes.

    Alle 32 getesteten Personen, die 1915 oder früher geboren wurden, wiesen eine Seroreaktivität mit dem Virus von 1918 auf, also fast 90 Jahre nach der Pandemie. Sieben von 8 getesteten Spenderproben hatten zirkulierende B-Zellen, die Antikörper absondern, die das HA von 1918 binden.

    Das zeigt, dass Überlebende der Influenzapandemie von 1918 hochfunktionelle, virusneutralisierende Antikörper gegen dieses einzigartig virulente Virus besitzen und dass Menschen zirkulierende B-Gedächtniszellen gegen Viren noch viele Jahrzehnte nach der Exposition erhalten können – bis weit in das zehnte Lebensjahrzehnt hinein.

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  4. anamcara
    29. Oktober 2022 at 18:45

    Nachfolgend weniger Bekanntes zur „Spanischen Grippe“

    Die Spanische Grippe hatte ihren Anfang nicht, wie der Name vermuten lassen würde, in Spanien sondern sie tauchte erstmals im US Bundesstaat Kansas auf.
    Aufgrund von Pressezensur erfuhr die Weltöffentlichkeit am Anfang nichts von der Grippe in den Vereinigten Staaten.
    Der Grund für diese Verheimlichungen war die Tatsache, dass die USA mitten im 1. Weltkrieg standen.
    Als dann die ersten Grippefälle auch in Spanien auftauchten, das nicht in den 1. Weltkrieg involviert war, wurde dort ohne Zensur über das Auftauchen und die Verbreitung berichtet.
    Von daher erhob sich der Eindruck, dass die Grippe von Spanien ausgegangen war.
    Der USA konnte es nur recht sein, nicht als die offizielle Brutstätte einer weltweiten Seuche gebrandmarkt zu werden.
    Die erste dicke Lüge war geboren.

    Inzwischen tauchen immer wieder neue Quellen auf, die nach fast 100 Jahren die Grippe, deren Ausbreitung und deren Behandlung in einem neuen Licht darstellen.
    In erster Linie weichen die Aussagen dieser Quellen deutlich von den offiziellen Erklärungen ab, die behaupteten, dass die Seuche nur durch eine Massenimpfung in nicht noch schlimmere Dimensionen ausgeufert sei.

    Die neuen Quellen behaupten das genaue Gegenteil: Ohne diese Impfung hätte es keine Pandemie gegeben, keine Millionen von Toten und keine Impfprofite unter dem Mantel der Wohltäterschaft der Impfherstellern.

    So berichten Augenzeugen, dass vornehmlich die Menschen erkrankten, die in den „Genuss“ einer Grippeimpfung kamen:

    Zahlreiche Zeitgenossen sahen ebenfalls einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar folgenden Krankheitswellen.
    Auch hier erkrankten scheinbar fast nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.

    Und es waren nicht die Kinder und Alten, die am auffälligsten betroffen waren, sondern Männer in jungen und mittleren Jahren.
    Viele waren von der Regierung zwangsgeimpft worden, denn sie waren als “Kanonenfutter” für die Kriegsführung in Europa vorgesehen.

    Aus anderer Quelle wurde bekannt, dass es Ansteckungsversuche in Boston und San Francisco im Herbst 1918 gegeben hat, die allesamt negativ verliefen.
    Auf dem sonst üblichen Wege war der Grippeerreger nicht in der Lage, auf andere Menschen übertragen zu werden

    Ein Virus, dass Schwierigkeiten hat, kontagiös zu wirken, wie in Boston und San Francisco ermittelt, hat sicherlich besonders große Schwierigkeiten, den Sprung über den „großen Teich“ zu schaffen.
    Ein besonderer Aspekt im Zusammenhang mit der Impfung zeigt den Dilettantismus von Behörden und deren medizinischen Organen.

    Während eine Grippe von einem Virus erzeugt wird, impften die Behörden seinerzeit gegen Haemophilus influenzae, ein Bakterium.

    Immerhin ist es denkbar, dass diese antibakterielle Impfung das Immunsystem derartig schwächte oder sogar umprogrammierte, dass Tür und Tor für jede Form von viralen Infekten geöffnet wurden.
    Es gibt einige Argumente für diese Annahme, da besonders viele junge Männer Opfer der Grippe wurden, nachdem sie die Impfung erhalten hatten.

    Eine Umprogrammierung eines voll funktionsfähigen Immunsystems heißt, den besten Freund zum größten Feind zu machen.
    Wenn dies der Fall gewesen ist, dann ist diese Schutzimpfung ein beispielloses Beispiel einer künstlich induzierten Autoimmunpandemie.

    Viele Anzeichen sprechen dafür, dass die damalige Pandemie, die Folge einer hysterischen Überreaktion auf eine geschickt inszenierte Panikkampagne seitens der Regierungen war,- die eine flächendeckende Impfung durchdrücken wollten.
    Die Impfung selbst war dann die eigentliche Pandemie, die das Unheil bewirkte bzw. darstellte

    Aus dem Artikel „Die Spanische Grippe von 1918 – Was passierte damals wirklich?“ von René Gräber

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  5. G. Kanten
    29. Oktober 2022 at 10:38Antworten

    Im Freundeskreis haben ungeimpfte Person, die sich infiziert hatten einen sehr milde Verlauf oder kaum was bemerkt. Es ist wie bei allem was Medien und Politik von sich geben. War das nicht vorher schon klar? Ja, was es. Wie bei allem wird gern vorher die Paniksoße verteilt wie sie gern in der Pandemie verteilt worden ist. Jetzt erleben wir genau das: Die heiße Luft ist raus. Was es mit einer Gesellschaft macht sehen wir es jetzt. Desolate Gesellschatsmoral und Rücksichtslosigkeit stellen Deutschland in den kommenden zwei Jahren vor große Probleme. Die Gesellschaft ist in so schlechtem Zustand wie nie zuvor, dass klar ist, dass der Zusammenhalt nicht möglich ist. Schutzwörter wie Solidarität werden gern verwendet, sie spiegeln die Bedingungen nicht wider. Wo das Auge hinsieht , sieht man nur das große Ego agieren. Dass die Regierung ins Stocken geraten ist, erkläre sich aus Verfehlung Energiekrise, Inflation und einseitige Entscheidungen. Millionen werden für den Krieg ausgegeben, aber die Bürger werden zur Solidarität aufgerufen. Der sichere Weg zur Selbstzerstörung.

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