Impfgegnern soll der Mund verboten werden

Von Christina Baum

– 19. Oktober 2022

Ganz erhebliche und hohe gesundheitliche Risiken durch die mRNA-Vakzine sind mittlerweile mehr als hinreichend bestätigt. Daran kommt auch die etablierte Presse nicht mehr vorbei. „Unerwünschte Ereignisse, die nach der Markteinführung festgestellt wurden, haben zum Rückzug mehrerer Impfstoffe geführt”, schreibt etwa der „Nordkurier”. Das ist noch gelinde ausgedrückt. Forscher mehrerer US-amerikanischer Hochschulen – darunter der renommierten Stanford University – haben Daten zu Nebenwirkungen neu analysiert. Auf eine dieser Studien, die unter anderem von dem weltweit bekannten Pharmazie-Professor Peter Doshi, habe ich i Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, dem ich angehöre, bereits aufmerksam gemacht.

Die Antworten der Regierung darauf erfolgen immer nach dem gleichen Muster: Kritische Studien lässt das Ministerium entweder unter den Tisch fallen oder sie wehrt sie als Einzelmeinung ab, wie auch in diesem Fall. Doch das ist nicht alles: Der in dem oben verlinkten Artikel zitierte Infektiologe Emil Reisinger geht dabei nun sogar einen Schritt weiter: Sogenannten „Impfgegnern” soll jegliche Kritik verboten werden.

Durchbrechen der Schweigespirale

Es soll nur noch eine „Einheitsmeinung” erlaubt sein – inzwischen also nicht nur bei gesellschaftlichen und politischen Sachverhalten (etwa zum „Klimawandel”), sondern nun auch bei medizinischen….

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Veröffentlicht von Huxley

Handwerker, Steuerzahler, Spaziergänger, Demonstrant, Aktivist

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