Von Theo-Paul Löwengrub
– 15. Oktober 2022
Während weltweit die „Pandemie“ erledigt ist und sich immer mehr Staaten an die gesellschaftliche und juristische Aufarbeitung des wohl perversesten medizinischen Fehlalarms aller Zeiten machen, wozu vor allem auch die Einsicht in die Schädlichkeit der Impfstoffe gehört: Da mutiert Deutschland unter Corona-Psychopath Karl Lauterbach zu einer Art virologischem Nordkorea – und hält trotzig und unbeirrt, unter krimineller Vernachlässigung der eigentlichen Aufgaben einer bevölkerungsgerechten Gesundheitspolitik, an der Schimäre der Covid-Bedrohung fest. Allerdings steht dabei nicht mehr der Lebensschutz im Vordergrund, sondern die Ertragssicherung der Pharmaindustrie.
Weil immer mehr Deutsche die evidentermaßen wirkungslose und im Gegenteil sogar offensichtlich riskante und schädliche Impfung bereuen und die Impfbereitschaft sinkt, lässt Corona-Psychopath Lauterbach nun alle Hemmungen fallen – und donnert Steuermillionen für verzweifelte PR-Kampagnen aus dem Fenster, mit denen die Impfmüden zu den Fahnen gerufen werden sollen. Für sagenhafte 32,7 Millionen Euro setzt das Bundesgesundheitsministerium im Rahmen der neuesten Impfpropaganda-Aktion „Ich schütze mich“ auf „lebensnahe Geschichten“ – treffender wäre: ”Geschichten ausm Paulanergarten“ – von angeblichen sogenannten (Long-)Covid-Opfern, mehr oder minder prominente Testimonials, die ihre Heimsuchung durch das Virus dramatisch vor den Medien ausschmücken. Lebensnahe Geschichten von Impf-Opfern, die nicht erst mit der Lupe gesucht werden müssten, wären angebrachter – doch die sind von dieser Gesundheitspolitik unter Führung eines Impflobbyisten garantiert nicht zu erwarten. Stattdessen sollen nun 84 Personen – eine pro Million Einwohner in Deutschland – in Lauterbachs Impfzirkus medienwirksam erklären, warum die Impfung weiter gegen das Virus schützt und wie wichtig dies sei.
Letztes Aufgebot der Impf-Kamarilla
Den Anfang von Lauterbachs letztem Aufgebot machte die linksradikale „Spiegel”-Kolumnistin Margarete Stokowski, die gestern in der Bundespressekonferenz zum Minister in die Bütt steigen durfte, um dort von ihrem angeblichen Long-Covid-Leidensweg zu berichten. „Hallo, mein Name ist Margarete Stokowski”, begann das irrlichternde 36-jährige publizistische Mauerblümchen seine Einlassung im Protokollstil einer US-Suchthilfegruppe: „Ich bin hier heute das Abschreckungsbeispiel für Long Covid. Ich bin Autorin – oder war es vorher einmal.“ Ihr schräger Auftritt machte zumindest bei der „taz“ Eindruck: „Mit schwarzem Hoodie und sichtlich angestrengt berichtet die Spiegel-Kolumnistin und ehemalige taz-Autorin in der Bundespressekonferenz in Berlin von ihrer akuten Erkrankung. 264 Tage sind seit ihrer Coronainfektion im Januar 2022 vergangen. Bis heute kann sie nicht wieder arbeiten und ihren Alltag bewältigen, wie vor ihrer Erkrankung”, schrieb die Sponti-Postille mitfühlend und tief betroffen.
Wer Stokowski bereits von Lesungen oder Talks auf Buchmessen aus den letzten Jahren kannte, musste bei ihrem Auftritt erschrecken – denn sie erschien noch blasser und eingefallener als zuvor schon. Den Widerspruch, wieso die selbst durchgeboosterte Stokowski mit ihrer maladen physischen Performance ausgerechnet als Werbemaskottchen einer Impfung taugen sollte, die weder Covid noch den behaupteten „Long Covid”-Symptomen vorbeugen kann (Stokowski berichtet von Ermüdung und Bewusstseinstrübung, „Brain Fog”, Herzrasen, „täglich krassen Kopfschmerzen“ oder Wortfindungsstörungen), bleibt wohl das Geheimnis dieser Kolumnistin ebenso wie das Lauterbachs.
Instrumentalisierte Heulsuse…..
mehr dazu bei:
Gibt es wirklich Leute, die dem folgen können? Dieses Land ist so kaputt. Was wird uns retten?
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