Bleibt uns die Impflüge für immer erhalten?

Von Beate Steinmetz

  • 13. Oktober 2022

Es gab in der Geschichte immer schon bestimmte offensichtlich falsche Narrative , die nach einiger Zeit so offensichtlich wurden, dass sie irgendwann keiner großen Widerlegung oder Hinterfragung in Eigenrecherche mehr bedürfen, um zu wissen, was Sache ist: War einfach irgendwann Konsens und allgemeines Bewusstsein, dass es sich um Lügen oder Irrtümer handelte. So ist mittlerweile längst jedem, der noch halbwegs alle Tassen im Schrank hat, klar, dass es keine Massenvernichtungswaffen im Irak gab, sondern, dass dies bloß ein Vorwand seitens der USA war, um einen Krieg vom Zaun zu brechen. Man muss ebenfalls nicht die hellste Kerze auf der Torte sein, um zu wissen, dass die Erinnerungslücken von Olaf Scholz in der Cum-Ex-Affäre vorgeschoben sind und er wohl wie gedruckt lügt, oder um zu begreifen, dass sich die meisten Politiker – insbesondere jene der etablierten Parteien – nicht um das Volk, sondern lediglich um ihre Pfründe scheren und wie Pattex an ihrem Stuhl kleben. Bei letzteren Lügen handelt es sich allerdings um „offene Geheimnisse”, weil man sie nicht einfach so herum posaunen darf und sie obendrein von den Verantwortlichen bzw. Betroffenen geleugnet werden.

Die lange Liste dieser offenen Lügengeheimnisse ist seit einiger Zeit um ein falsches Narrativ reicher – nämlich die riesige Impflüge, die wahrscheinlich niemals offiziell widerlegt werden darf und wird, da sie aufgrund der Myriaden von Versprechen, Erpressungen oder Diskriminierungen, aber auch dank des enormen Schadens einfach „too big to fail” ist. Erschwerend kommt dazu, dass das gemeine Fußvolk größtenteils auch noch selbst eine Aufarbeitung verhindert, weil man sich nicht aus der Deckung wagt. Jedes Kind weiß mittlerweile, dass die sogenannten Corona-Impfungen weder vor einer Ansteckung noch Weitergabe schützen, noch nicht einmal einen schweren Verlauf verhindern, sondern im Gegenteil sogar schädlich oder im Extremfall tödlich sein können. Viele haben es am eigenen Leib erfahren, zumindest aber bei Angehörigen erlebt.

Gähnende Leere bei Impfärzten

Die allermeisten Menschen wissen also längst, dass die Impfung so sinnvoll ist, als wolle man Feuer mit Benzin, und ziehen daraus immer öfter auch die richtigen Schlüsse; sprich: sie lassen sich nicht mehr impfen. Möchte man übers Internet erfahren, wie viele Menschen zur Zeit zum vierten Mal ihren Arm hinhalten, erhält man keine konkrete Antwort, wenn man sich nicht die Mühe einer geradezu wissenschaftlichen Recherche macht. Diese braucht man aber auch gar nicht, um zu wissen, dass immer mehr Leute die Spritze wie der Teufel das Weihwasser scheuen: Zum einen ergibt sich dies aus persönlichen Gesprächen mit Freunden, Bekannten und sonstigen Angehörigen; zum anderen genügt dafür schon ein bloßer Blick aufs „Impfdashboard”…..

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Veröffentlicht von Huxley

Handwerker, Steuerzahler, Spaziergänger, Demonstrant, Aktivist

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