Jetzt wird es eng für die Impfhersteller

Von Alexander Schwarz

– 5. Oktober 2022

Für viele Opfer zwar zu spät und viel zu langsam, kommt nun doch der ungeheure Skandal um die Zulassung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna ans Licht. Fast zwei Jahre lang wurde das, jetzt von Seiten selbst offiziell bestallter Experten und Mainstreammedien ins Reich der Verschwörungstheorien verdrängt, wurden entsprechende kritische Berichte und Hinterfragungen als Fake-News und Desinformation abgetan und jene, die mutig unpopuläre Fragen stellten, gesellschaftlich gebrandmarkt. Jetzt plötzlich wird auf einmal das, was bisher niemand wissen wollte, aufs Tapet gebracht und werden Zweifel von denen erhoben, die bisher davon nichts wissen wollen. Zwar ist es grundsätzlich zu begrüßen, dass – besser spät als nie – endlich genauer hingeschaut wird; doch die Komplizenschaft derer, die den in seiner Tragweite erst allmählich erkannten medizinischen Jahrtausendskandal der Covid-Impfungen mitgetragen und verharmlost haben, wird nicht vergessen werden.

Weil sich beide großen Pharmakonzerne beharrlich weigern, endlich die Primärdaten zu veröffentlichen, die den Zulassungsstudien zugrunde lagen, platzt einem Vertreter der Ständigen Impfkommission (Stiko) nun Kragen. Jörg Meerpohl, Direktor des Forschungsnetzwerks Cochrane Deutschland und renommierter Vertreter der Stiko, bis heute immer neue Impfungen mit den unzureichend getesteten Vakzinen empfiehlt, trug deren fragwürdige Entscheidungen bislang mit; nun aber misstraut er endlich der Impfung und den Umständen, die zu ihrer politisch durchgedrückten Zulassen führten, und fordert die Herausgabe der Primärdaten. Es gehe um den barrierefreien „Zugang zu allen relevanten Daten aus allen klinischen Studien“, erklärte Meerpohl gegenüber der „Welt”: Nur so könne sichergestellt werden, dass „die Evidenz, die die Grundlage für Entscheidungen bildet, nicht verzerrt ist und dem Stand der Wissenschaft entspricht“.

Die Ungeduld wächst

Auf eine Anfrage der „Welt” flüchtete sich Biontech erneut in Hinweise auf „Datenschutz” und verwies auf die Europäische Arzneimittelbehörde EMA. Diese hatte zwar Studien und Nebenwirkungen veröffentlicht, verfügt jedoch ebenfalls bis heute nicht über die Primärdaten – was sie bezeichnenderweise nicht weiter zu stören scheint……

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Veröffentlicht von Huxley

Handwerker, Steuerzahler, Spaziergänger, Demonstrant, Aktivist

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