21. September 2022
von Thomas Oysmüller
Israel sammelte im Jahr 2021 unzureichend Daten über die Folgen der Impfung. Mit einer neuen Datenbank zeigte sich dann: Die schweren Nebenwirkungen sind weitaus größer als angegeben. Doch die Ergebnisse wurden vom Gesundheitsministerium offenbar vertuscht. Das zeigt ein nun geleaktes internes Zoom-Meeting vom Juni 2022.
Im Pfizer-Labor Israel versuchte man unerwünschte Wirkungen der mRNA-Behandlung vor der Öffentlichkeit zu vertuschen, das berichtet am Dienstag das „Brownstone Institute“. Ein geleaktes Video zeigt, dass im Juni Ergebnisse am Tisch gelegen sind, die auf katastrophale Auswirkungen der Impfung hindeuten. Der Bericht wurde vom israelische Gesundheitsministerium allerdings manipulativ veröffentlicht.
Zoom-Meeting fliegt auf
In einem internen Zoom-Meeting Anfang Juni 2022 warnt der Kinderarzt Mati Berkowitz. Er ist zu diesem Zeitpunkt Leiter des Forschungsteam, das für das israelische Gesundheitsministerium die Covid-19-Behandlungen auf ihre Sicherheit prüfen soll.
Die Ergebnisse basierten auf einem Überwachungssystem, das erst im Dezember 2021 eingeführt worden war, da das alte System vom Dezember 2020 „funktionsgestört“ war. Das ist der erste Hammer. Denn das würde bedeuten, dass Israel, das „Labor der Welt“, das ganze erste Impf-Jahr unzureichend Daten gesammelt hätte.
Berkowitz warnt im Video das Ministerium, sich sorgfältig zu überlegen, wie man mit den neuen Daten umgehe. Denn anders als die bisher aufgestellte Behauptung würden die neuen Daten zeigen, dass schwerwiegende Nebenwirkungen weder selten, noch kurzfristig und auch nicht vorübergehend seien….
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Stattdessen habe die Analyse über einen Zeitraum von sechs Monaten gezeigt, dass viele Nebenwirkungen langfristig wären, auch solche die Pfizer nicht angeführt hatte. Außerdem stellte Berkowitz einen kausalen Zusammenhang her. Er warnte das Ministerium, dass Klagen folgen würden, sollte die Sache öffentlich werden.