Ein Offener Brief von Ansage-Autor Uwe G. Kranz, Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und Nationaler Experte bei Europol, anlässlich der bevorstehenden neuen Coronamaßnahmen
VonUwe G. Kranz
- 30. August 2022

Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete (m/w/d), in wenigen Tagen sind SIE aufgerufen, für UNS über den von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf „zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen gegen Covid-19“ (Drucksache 20/2573) abzustimmen.
SIE sind zwar im Rahmen ihres „imperativen Mandats“ an Aufträge und Weisungen von Partei oder Fraktion gebunden – aber auch an den Wählerwillen. Gemäß Artikel 38, Absatz 1 Satz 2 Grundgesetz sind SIE in Ausübung Ihres „freien Mandats“ jedoch nur ihrem Gewissen unterworfen. Das „freie Mandat“ soll Sie vor unzulässiger Einflussnahme von Wählern, Wählergruppen, Parteien bzw. Fraktionen oder anderen politischen und wirtschaftlichen Gruppen schützen und garantiert ihre Unabhängigkeit. Verfassungsrechtlicher Konsens besteht darüber, sich in Konfliktfällen für den Vorrang des „freien Mandats“ zu entscheiden.
Gebot der Stunde
Dies ist Ihnen bekannt. Aber dies ist auch genau das Gebot der Stunde. Sicherlich ist der parteiinterne Druck groß, sich für den nach zähen Verhandlungen von der Bundesregierung verabschiedeten und auch in der Koalitionsrunde bereits abgenickten Gesetzesentwurf zu entscheiden. Aber Sie sollten auch bedenken, dass der Wählerwille durchaus nicht identisch mit dem Regierungswillen ist, auch nicht mit dem Willen von Partei und Fraktion: Über 20 Millionen Bürger haben sich bislang nicht impfen lassen. Die Zahl der Impfverweigerer wächst zwangsläufig von Monat zu Monat, weil immer mehr Menschen den Booster, die vierte und fünfte „Impfung“ oder gar das 3-Monats-Impf-Abo nicht mehr annehmen wollen und werden.
Immer mehr Menschen haben erfahren, dass die „Covid-Impfung“ weder vollständig noch längerfristig immunisieren kann. Immer mehr Menschen mussten lernen, dass die „Impfung“ weder den Geimpften vor Infektion schützt noch die Ungeimpften vor Transmission. Immer mehr Menschen erfahren von dem Leid der dramatisch anwachsenden Zahl Geimpfter, die an Covid oder anderen mRNA-Folgen teilweise schwer erkranken und ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation eingeliefert werden müssen („Post-Vac-Syndrom”, PVS) oder gar für immer behindert bleiben werden.
12 Millionen schwere Injektionsschäden
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) berichtete am 23. August 2022, dass von den 1,99 Millionen gemeldeten „Impfnebenwirkungen“ 824.322 ernster und 590.982 schwerwiegender Natur gewesen seien, von diesen sogar 36.332 lebensbedrohlich. Mindestens 26.165 Verdachtstodesfälle wurden registriert. In 160.152 Fällen sei eine Einlieferung ins Krankenhaus erforderlich geworden (auch generell liegt der Anteil der geimpften/geboosterten Krankenhauspatienten wie im internationalen Vergleich bei rund 80 Prozent). Wissenschaftlich gesichert ist dabei jedoch, dass maximal nur etwa fünf Prozent der tatsächlichen Impfschäden an die EMA gemeldet werden. Unter Berücksichtigung dieses Dunkelfeldes müssten die amtlichen Zahlen auf über 12 Millionen schwere Injektionsschäden berichtigt werden.
Das ist bei einem nur bedingt zugelassenen experimentellen Gen-Medikament nicht hinnehmbar! Es hat noch nie ein Medikament gegeben, das so viele Schäden und Todesfälle verursacht hat und das so oberflächlich, fehlerhaft und verfälschend, im Eiltempo und mit neuartigen Teleskopverfahren getestet, dann als experimenteller „Impfstoff“ bedingt zugelassen und milliardenfach eingesetzt wurde. Es ist an der Zeit, diesen Impfwahn zu beenden! Wollen SIE verantworten, dass dieses giftige Zeugs millionenfach weiter auf Steuerkosten beschafft wird und unsere Bevölkerung dadurch immensen, unumkehrbaren Schaden erleidet?……
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