Die Biochemie des Menschen verfügt über ausreichende Mittel um Virusinfektionen erfolgreich zu bekämpfen. Eine entscheidende Funktion kommt dabei den Mitochondrien zu. Hier werden die Wechselwirkungen zwischen Infektion und Erkrankungen wie Krebs mit den Mitochondrien analysiert und erklärt. Dazu gibt es Tipps wie man seine Kraftwerke pflegen und stärken kann.
Wir wissen inzwischen, dass Covid-19 nicht das moderne Äquivalent der mittelalterlichen Pest ist, die ganze Landstriche entvölkerte und Europas Population um geschätzte 30% reduzierte. Vielmehr ist seit langem klar, dass eine Corona-Infektion v.a. klar definierte Risikogruppen gefährdet, für Menschen außerhalb dieser Risikogruppen aber regelmäßig unproblematisch ist.
Wenige machen sich dabei die Mühe, über die Kriterien, die diese Gruppen definieren, etwas genauer nachzudenken. Bei einer akuten respiratorischen Infektionskrankheit würde man spontan Risikofaktoren wie die folgenden assoziieren: Vorerkrankung der Atmungsorgane (COPD, Asthma, Emphysem, Fibrose, etc.) und natürlich Abwehrschwäche. Letztere findet sich auch auf der Liste offiziell anerkannter Risiken – in Form fortgeschrittenen Alters. Dieses bringt ein Phänomen namens „Immun-Seneszenz“ mit sich, ein altersbedingter Funktionsverlust des Immunsystems, insbesondere auf Ebene der adaptiven (d.h. lernfähigen) Abwehr.
Erkrankungen der Atmungsorgane oder immunschädigende Prozesse (z.B. Krebs) aber sucht man vergebens. Stattdessen wurden Übergewicht (Adipositas) und Diabetes mellitus Typ 2 als Hauptrisiken ausgemacht. Das verlangt eigentlich nach einer Erklärung, da diese Pathologien in keinem direkten Zusammenhang zur Virenabwehr bzw. Vulnerabilität der Atmungsorgane stehen….
mehr dazu bei: