Eine App, sie alle zu knechten: Sozialkontrolle per Farbcode – zwecks Impfterror und mehr

Von Daniel Matissek

– 12. August 2022

Die unfassbaren Bestrebungen der Bundesregierung – wieder einmal maßgeblich vorangetrieben insbesondere von SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach -, Menschen nunmehr unter anderem auf Basis ihres Impfstatus eine farbliche Markierung über die Corona-Warn-App (eine Smartphone-Anwendung, die in Deutschland eigentlich zu Recht aus dem öffentlichen Blick und Alltagsgebrauch verschwundenen war) zuzuweisen, lassen keinen Zweifel zu, dass ein schleichender Umbau in eine totalüberwachte Untertanengesellschaft für Deutschland vorgesehen ist, wenn auch nicht offiziell, dann zumindest informell oder klandestin.

Dass nun, zum bereits dritten Mal in Folge, der Öffentlichkeit die Verschnaufpause eines Sommers taktisch bewilligt wird, in der sie die Illusion „das Schlimmste ist vorbei“ und „Corona ist Vergangenheit“ leben darf, einen Hauch von Vor-Corona-Normalität leben darf, an die sich danach eine umso schlimmere Restriktionsphase anschloss, wird von den meisten gehirngewaschenen und hypnotisch umgemodelten Deutschen anscheinend gar nicht mehr begriffen. Im Winter 2020/21 war es – trotz vorheriger Versprechungen der Politik, Geschäfts- und Schulschließungen wie im Frühjahr 2020 werde es „sicher nicht nochmal geben“ – der dann eigentliche und längste Lockdown von fast sieben Monaten, der folgte. Im Winter 2021/22 war es dann – trotz vorheriger Versprechungen der Politik, Impfdruck und Zwang sowie Diskriminierung Ungeimpfter werde es nie geben – der G-Regel-Irrsinn mit lupenreinen Apartheid-Regelungen für Nichtgeimpfte, der folgte.

Jeden Winter neue Tabubrüche

Jedes Mal wurden fadenscheinige Sachzwänge aufgeboten, um die 180-Grad-Kehrtwende von den vorherigen Beteuerungen als alternativlos hinzustellen; Sachzwänge, die objektiv und wissenschaftlich, medizinisch und juristisch im Nachhinein nie Bestand hatten, was dieses Volk jedoch nicht abhielt, sie zu schlucken. Und so wird es auch diesmal wieder sein. Denn jetzt, im Winter 2022/23, soll erstmals das Social-Scoring-Modell nach chinesischem Vorbild in Deutschland erprobt werden, die Verhaltenskonditionierung und Bürgerrechte auf behördlichen Knopfdruck hin per Farbcode erlaubt.

Dass sich Deutschland mit seinem neuen Infektionsschutzgesetz erstmals vollends von der Corona-Politik seiner Nachbarländer absetzt und hier einen Alleingang riskiert, wird dann verständlich, wenn man sich vor Augen führt, dass es hier gar nicht mehr um Corona und erst recht nicht um Gesundheitspolitik geht. Sondern um die Sicherung der „Errungenschaften“ aus drei Jahren „Pandemie”, die vermutlich gar deren einziger Zweck waren: Staatliche Kontrolle über die Menschen unter dem Vorwand angeblicher Notstandslagen, seien diese nun infektiologischer,  „klimapolitischer“ oder sonstiger Natur, je nach Belieben….

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