Die Impfung von Schwangeren wurde und wird massiv empfohlen, selbst dann wenn sie noch „off-label“ ist. Veröffentlichte klinische Studien fehlen, die die Voraussetzung für eine Freigabe wären. Von Studien über Langzeitfolgen insbesondere bei den Kinder kann natürlich auch keine Rede sein.
Die US Zulassungsagentur FDA wollte von Pfizer erhaltene Daten erst nach 75 Jahren veröffentlichen. Dank eines Richters, der die Freigabe der Dokumente in großen monatlichen Raten anordnete, kennen wir aber zumindest einige besorgniserregende Ergebnisse, die offenbar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Professor Dr. Byram W. Bridle hat sich nochmals der Daten von geimpften Schwangeren angenommen.
Die Daten in diesem Dokument wurden bis zum 28. Februar 2021 zusammengetragen. Auf Seite 9 wurden auf der Grundlage des US-Pharmakovigilanzplans Sicherheitsbedenken geäußert, darunter auch „fehlende Informationen“ zur „Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit“. Die bis Ende Februar 2021 gesammelten Daten stammten von einer zu kleinen Stichprobengröße (d. h. die Anzahl der schwangeren oder stillenden Frauen), um die Anwendung in diesen Bevölkerungsgruppen zu rechtfertigen. Hier sind jedoch die Daten, die zu diesem Zeitpunkt bezüglich der Ergebnisse bei schwangeren Frauen, die die COVID-19-Impfung von Pfizer erhalten hatten, verfügbar waren; dies ist aus dem oberen Teil von Tabelle 6 zitiert….
mehr dazu:
Kommentare:
Fritz Madersbacher 25. Juli 2022 at 18:49
„Die Impfung von Schwangeren wurde und wird massiv empfohlen, selbst dann wenn sie noch „off-label“ ist“
Das sagt mehr aus über unsere Fünfte Kolonne der Pharma-Konzerne, bestehend aus „Experten/-innen“ („Wissenschaftscommunity“), hörigen Politikern/-innen, Panik-Medien (plus „Twitter-Elite“), diversen medizinischen Institutionen, als vieles Andere: eine verwerfliche Mixtur aus Zynismus, technokratischer Gesinnung, Hysterie, Hypochondrie, Misanthropie …
h.mild 25. Juli 2022 at 18:35
Hmm, die Spontanabortrate liegt nmW. bisher -50% in der Frühschwangerschaft -12SSW(1.Trimenon), häufig -4.SSW nur als Menstuationsunereglmäßigkeit subjektiv wahrgenommen, und -10% -24 SSW(2.Trimenon) . Ab 24.-36.-40. SSW(3.Trimenon) als Früh-Totgeburt bezeichnet, 1-5%(?). Diese Unterscheidung fehlt leider auch.
Leider fehlt idT. der Großteil der StudienSchwangeren. Warum und wieso also dieser extrem hohe „Drop out“? „Drop outs“ müssen nmK. in jeder Pharmaziestudie ausnahmslos(!) aufgeführt sein, wann, wie, und warum ! Sollten diese ihre schwangeren Probandinnen ihre Schwangerschaften also unkomplizert und natürlich beendet haben, hätte BT/Pfizer das doch bestimmt als „Sicherheitsbeweis“ angeführt, oder? So ist wohl leider eher von extrem „ungünstigen Verläufen“ auszugehen.
Genauso soll es sich ja bei der „Studie“ von BT/Pfizer von Säuglingen 0,5j – 5J Kinder zugetragen haben, von 4500, dh. je 2250 Verum vs. 2250 Placebo, sind wohl >3000 Kinder aus der „Studie“ rausgefallen. Was ist mit diesen Kindern passiert?
Sollte es sich als Massenvergiftungen mit Todesfolge an Menschen, insbesondere auch an ungeborenen Kindern, durch gentechnische C19-Experimente auch im Indizienverfahren beweisen, wird auch Den Haag zu tun kriegen. Früher oder später. Und auch die AmtsGeschäftsKirchen EK,RK, insbesondere der CEO Bergoglio, ua. Religionsführer, die daran mitgewirkt haben, werden dann sowoh vor ein w€ltliches Gericht geladen werden, und vor ihrem Gott, oder Göttern dann sowieso.
Übrigens, was ist mit der Studie am Sheba-Medical-Center, 2-5/21 mit 400 Frauen (18-45J) und die Auswirkungen der C19 idF BT/Pfizer auf Fertilität ua.?
Paddy 25. Juli 2022 at 20:02
Es ist aber falsch, von einer Quote von 23 zu 270 Gällen auszugehen, da bei 238 das Ergebnis der Schwangerschaft nicht bekannt ist. Was bekannt ist, ist, dass es bei 29 Schwangerschaften mit bekanntem Ausgang in 23 Fällen zu einem Spontanabort gekommen ist. Und die Quote (79,31%) liegt deutlich über den von Ihnen angegebenen 12 – 24%…
Natürlich kann man, ohne den Ausgang der anderen Schwangerschaften zu kennen, nicht davon ausgehen, dass dies die tatsächliche Quote ist. Genauso wenig kann man aber von 23 zu 270 Fällen ausgehen, wie Sie es hier tun.
Dass keine sinnvolle Aussage getroffen werden kann, liegt an den völlig unzureichenden Daten von Pfizer. Warum die anderen Schwangerschaften nicht weiter beobachtet wurden, das weiß nur Pfizer. Ich neige aber auch zu der Annahme, dass das nichts Gutes bedeutet. Und dass auf dieser Datenlage eine Impfempfehlung für Schwangere ausgesprochen wird, ist absoluter Wahnsinn. Der Tod der Ungeborenen wird bei der Studienlage billigend in Kauf genommen. Das ist Mord!