19. Juli 2022von Thomas Oysmüller2,2 Minuten Lesezeit
Auf Gesichtsmasken sammeln sich Kolonien von Bakterien und Pilzen. Eine japanische Studie hat die Bakterien und Pilze nun isoliert. Einige davon können beim Menschen auch Infektionen auslösen.
„Die COVID-19-Pandemie hat die Menschen dazu veranlasst, in der Öffentlichkeit täglich Gesichtsmasken zu tragen“, beginnt die Zusammenfassung der neuen Studie, die im „Nature“ veröffentlicht wurde. Es gilt, ein wichtiges Detail zu diesem Satz richtigzustellen: Die Politik, hat da die Menschen dazu „veranlasst“, Gesichtsmasken zu tragen, nicht Covid-19. So viel dazu.
Maske voll Bakterien
Die Untersuchung zeigt jedenfalls deutlich, dass das „gelindere Mittel“, wie die Politik die Maske gerne verkauft, keinesfalls ohne Nebenwirkung ist. Die japanische Studie „Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic”, die am Montag erschienen ist, hat versucht „die an den Masken haftenden Bakterien und Pilze zu quantifzierien und zu identifizieren“ und ob die Mikroben an den Masken mit dem „individuellen Lebensstil“ zu tun hätten…..
mehr dazu: