Von Ped
Jul 15, 2022 Carnegie, Elon Musk, Graphenoxid, Nanografi, Nanopartikel, Pharma Mar, Transhumanismus
Das Material mit ungewöhnlichen Eigenschaften soll auch den Menschen „verbessern“.
Handelt es sich bei dieser Aussage nur um eine Spinnerei oder dürfen wir diese als ernstzunehmende These diskutieren? Fassen wir einige gesammelte Informationen zusammen, um uns der Wahrheit annähern zu können. Das kann uns auch Erkenntnisgewinn dahingehend bringen, wie sicher die Genspritzen, vorgeblich gegen Covid-19 entwickelt, tatsächlich sind.
Da die Hersteller der genmanipulierten Substanzen bis zum heutigen Tage nicht verpflichtet sind, eine vollständige Auflistung der Bestandteile derselben zu veröffentlichen, ist es nur logisch, dass darüber Spekulationen im Umlauf sind. Es ist nicht nur logisch, es ist sogar notwendig. Schließlich geht damit die Forderung nach Transparenz über ein Gebräu einher, dass den Menschen mit Zwang in die Arme gespritzt wird. Eine subtile Ausübung von Zwang ist auch die Aufrechterhaltung einer Angststimmung, innerhalb der die „Impfung“ als Kardinallösung verkauft wird.
Eine vollständige, präzise Auflistung der Zutaten suchen Sie daher auch beim Robert-Koch-Institut (RKI), der offiziellen Seuchenbehörde des bundesdeutschen Gesundheitsministerium vergeblich. Dazu sind die Hersteller, solange es sich nicht um ein vollständig zugelassenes Medikament, sondern einen experimentellen „Impfstoff“ mit vorläufiger Zulassung handelt, auch nicht verpflichtet (1). Unbestritten ist, dass eine Salzlösung als Basismaterial fungiert — und zumindest die allein scheint relativ sicher (2, 3).
Eine Salzlösung scheint relativ sicher
„Die Impfung ist sicher“ lautet das immerfort gepredigte Mantra der mit mehr oder weniger Zwang umgesetzten gentechnischen Behandlung. Das ist das Eine. Das andere sind die immer mal wieder aufgekochten Gerüchte, dass sich „die da oben“ eine Salzlösung geben lassen, um den Risiken der Genspritze zu entgehen. Was natürlich völlig absurde Verdächtigungen sind.
Oder auch nicht.
Immerhin ist dem Autor nicht ein einziger Politiker auf Landes- oder Bundesebene bekannt, der mit schweren Nebenwirkungen nach Verabreichung der Gensuppe zu kämpfen gehabt hätte. Entweder bestätigt dies, dass „Impfnebenwirkungen“ nach dem Injizieren des synthetischen Gebräus weit hergeholt sind, oder aber Privilegierte bekommen tatsächlich etwas „Besseres“, sprich eher Unbedenkliches. Gut, das ist Spekulation. Allerdings wüsste ich nicht, warum Menschen in Spanien schlechter sein sollten, als die in Deutschland.
In Spanien laufen nämlich inzwischen gegen 2.500 Menschen Verfahren wegen „Impfbetrugs“. Sie haben sich nicht mit der Gensuppe verarzten lassen, sondern eine Salzlösung bevorzugt. Das ist für den Autor übrigens völlig in Ordnung. Es ist legitim, seine eigene Gesundheit eigenverantwortlich zu schützen und dem entsprechend Entscheidungen zu treffen, die davor schützen, mit experimenteller Genpampe kontaminiert zu werden. Doch ab jetzt wird es pikant.
Denn einer jener Gesundheitsbewussten füllt beruflich eine exponierte Position aus. Er heißt Jose Maria Fernandez Sousa-Faro und ist Präsident des Pharmakonzerns Pharma Mar. Ein Konzern, der auch bereits in den ersten Tagen der PLandemie versuchte, seine Produkte als „gegen Corona wirkend“ zu vermarkten (4, 5).
Was bitte, treibt den Präsidenten eines Pharmakonzerns, der in die Entwicklung von Medikamenten gegen das „neuartige Virus“ involviert ist, dazu, sich einen gefälschten „Impfpass“ zu beschaffen? Wir können davon ausgehen, dass Sousa-Faro ganz sicher mit der Wirkungsweise der neuartigen „Covid-Impfstoffe“ vertraut ist. Jedenfalls traute er dem Gebräu — ob nun mit oder ohne Graphenoxid — lieber nicht (6, 7).
Wundermaterial Graphen
Vier Begriffe bedürfen zum Verständnis des Ganzen einer Erläuterung: Graphit, Graphitoxid, Graphen und Graphenoxid.
Graphit ist ein Naturprodukt, ein kristallines, anorganisches Material. Es dient als Basis für Graphenoxid, doch ist die Umwandlung aufgrund der thermodynamischen Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Graphits aufwändig. Graphitoxid ist dabei ein Zwischenprodukt (8).
Der Unterschied zwischen den jeweils aus Kohlenstoff bestehenden Graphit und Graphen (ausgesprochen mit Betonung auf der zweiten Silbe) liegt in der Struktur. Während Graphit dreidimensional vorliegt, ist Graphen gerade mal ein Atom „dick“, oberhalb der atomaren Ebene also zweidimensional. Das verleiht Graphen außergewöhnliche Eigenschaften wie hohe Zugfestigkeit, Flexibilität, Transparenz und thermische wie elektrische Leitfähigkeit (9).
Graphen ist hoch belastbar und dabei elastisch dehnbar. Seine Zugfestigkeit beträgt etwa 130 GigaPascal und ist damit mindestens 25 mal so hoch wie die von Stahl (10). Dünne Graphen-Schichten sind transparent und elektrisch leitfähig, was sie für den Einsatz als Elektroden in Solarzellen und berührungssensitiven Bildschirmen (Touchscreens) geeignet erscheinen lässt. Bei Erwärmung dehnt es sich stark aus und wirkt damit isolierend, womit es sich als Zusatzmaterial in Flammschutzmitteln anbietet. Dazu ist es durch seine elektrischen Leiteigenschaften ein möglicher Nachfolger für mikroelektronische Bauteile auf Silizium-Basis. Weitere Einsatzmöglichkeiten liegen in Kondensatoren, organischen Leuchtdioden und Batterien (11 bis 13).
Eine weitere, längst bekannte Möglichkeit der Anwendung von funktionalisiertem Graphen heben wir uns an dieser Stelle noch auf …
Die Herstellung von Graphen (sogenannte Graphenflocken) gelang erstmals im Jahre 2004. Diese, wie auch die von Graphenoxid ist kompliziert und war bis vor wenigen Jahren nur im Labormaßstab möglich (11i).
Der Durchbruch zur Herstellung größerer Mengen von Graphen gelang etwa im Jahr 2015 (14). Das wäre ja gerade noch rechtzeitig, um auch in völlig neuartigen, unzureichend getesteten aber trotzdem milliardenfach verspritzten „Impfstoffen“ zum Einsatz zu kommen. Natürlich: Das ist erst einmal nicht mehr als eine Korrelation, aber eine für den Skeptiker interessant genug erscheinende.
Damit ist auch gesagt, dass Graphen und Graphenoxid für die gedachten Anwendungen nicht in natürlicher Form vorliegen. Die Art und Weise der Herstellung funktionalisierter Varianten ist durchaus interessant, würde aber zu weit vom Thema des Artikels weggehen. Wer sich mit Exfoliation, synthetischer Gasphasenabscheidung und epitaktischem Wachstum näher befassen will, möge selbst in die Recherche gehen. Freilich bedarf es des Rohmaterials Graphit — und das in einer gewissen Reinheit — um funktionalisierte Varianten kreieren zu können (15).
Aber was hat das denn nun mit Graphen beziehungsweise Graphenoxid in genmanipulierten Seren („Impfstoffen“) zu tun? Bietet sich das Material überhaupt für medizinische Zwecke an? Wir werden gleich sehen, dass die unmissverständliche Antwort darauf JA lautet. Und nichts davon ist „geheim“. Die Informationsmaschinerie der Macht blendet es „lediglich“ aus ihrer alltäglichen Berichterstattung aus. Wir erfahren, dass die „krudesten Spinnereien“ sich verdammt nah an die Realität anlehnen.
Nur scheinbar investigativ
Als erste Berichte über ein mögliches Vorkommen von Graphenoxid in den „neuartigen Impfstoffen“ in alternativen Medien und „sozialen Netzwerken“ auftauchten, wurde die „Qualitätspresse“, umgehend aktiv, um jeden dahingehenden Verdacht auszuräumen. Beim ARD-Ableger Mitteldeutscher Rundfunk klang das so:
„[…] Auch in den öffentlich zugänglichen Inhaltslisten aller Impfstoffe ist über Graphenoxid nichts zu finden. Die Zulassungs-Behörden haben ebenfalls bei ihren Begutachtungen keinerlei Hinweise darauf gefunden.“ (16)
Einmal abgesehen davon, dass der MDR, im Gegensatz zu anderen Massenmedien (17), es sich ersparte, sauber die Primärquellen für seine Behauptung anzugeben, muss erneut festgehalten werden, dass der Sender seine Konsumenten ein weiteres Mal schamlos betrog. Das erkennt der geschulte Leser an der Art und Weise, in welcher die Behauptung verfasst wurde. Die Überschrift des manipulativ als aufklärerisch verfassten Artikels lügt freilich mit „Stimmt nicht: Giftiges Graphenoxid in Covid-19 Schutzimpfung“.
Es ist nun einmal ein Unterschied, ob man einerseits in den „zugänglichen Inhaltlisten nichts über Graphenoxid findet“, oder auf der anderen Seite behauptet, dass keine Graphen-Nanopartikel in den „Impfstoffen“ enthalten wären. Um Letzteres geht es aber hier! Wie schon weiter oben betont, wurden all diese Seren gegen (angeblich) Covid-19 mit Notfallzulassungen versehen. Bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA lesen wir deshalb auch:
„Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff wurde nicht derselben Art von Überprüfung unterzogen, wie ein von der FDA zugelassenes oder freigegebenes Produkt.“ (18)
und noch deutlicher (Hervorhebungen durch Autor):
„Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist ein nicht zugelassener Impfstoff, der COVID-19 verhindern kann. Es gibt keinen von der FDA zugelassenen Impfstoff zur Vorbeugung gegen COVID-19.„ (18i)
Die MDR-Wissen Redaktion kann also überhaupt keine definitive Aussage über das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein von Graphenoxid in den Seren von Pfizer und Co. treffen. Jedenfalls nicht, wenn sie sich auf veröffentlichte Inhaltslisten von Seren mit Notfallzulassungen beruft.
Es ist doch immer aufs Neue faszinierend festzustellen, wie investigativ Medien werden, wenn die Recherchen vorgegebene Narrative nicht in Frage stellen. Als die japanische Regierung mehrere Chargen der Covid-19-Plörre des US-amerikanischen Herstellers Moderna zurückzog, ließ sich das gut beobachten. Detailliert wurde berichtet, dass es sich bei den festgestellten Verunreinigungen um kleinste Partikel von Edelstahl aus den Produktionssystemen handelte (19).
Gleichzeitig lassen die diversen „Faktenchecker“ durchblicken, dass Spekulationen zu Graphenoxid in der Pharmazie wohl doch nicht so abwegig sind. Nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die damit verbundenen Technologien ganz bestimmt „nicht gesundheitsschädlich seien“. Freilich weiß man es nicht. Aber man manipuliert den Leser, in dem man Experten zitiert, die meinen, dass „die Forschung darauf hindeute“:
„Richtig ist, dass an Graphenoxid als Bestandteil von Impfstoffen geforscht wird. Diese Forschung ist jedoch noch in der Anfangsphase. Experten der Organisation Health Desk erklärten in einem Artikel Anfang August, die Forschung deute darauf hin, dass die geringe Menge Graphenoxid, die in Impfstoffen eingesetzt werden könnte, nicht gesundheitsschädlich sei.“ (20)
Das ist als Propaganda für den Unbedarften schwer zu erkennen. Nur wer sich im Klaren ist, dass für Propaganda die emotionale Steuerung der Zielpersonen wesentlich ist, kann das erfühlen (!).
Trotzdem: Die Katze ist aus dem Sack. Graphenoxid wird ernsthaft für den Einsatz in der Medizin erprobt. Was dabei noch nicht deutlich wird, das ist die Dimension in der das geschieht.
Graphenoxid für Krebstherapien und Injektionen
Sie wissen, dass die mRNA-Technologie ursprünglich und angeblich dafür gedacht war, effektive Krebsbehandlungen durchzuführen? Was übrigens seit 2008, dem Gründungsjahr des Biotechnologie-Unternehmens Biontech nie von einem durchschlagenden Erfolg gekrönt wurde. Allerdings wurden enorme finanzielle und vor allem materielle Ressourcen verbrannt. Das bedeutet, dass einerseits die Forschung in mRNA als Geschäftserfolg verbucht werden konnte. Schließlich wurde das alles ja auch bezahlt.
Andererseits darf der Verdacht zugelassen werden, dass es bei der ganzen mRNA-Forschung, einschließlich der Entwicklung von Nanolipiden gar nicht vorrangig um Krebs, sondern um das „ganz große Ding“ einer länger geplanten, weltweiten und vor allem hochprofitablen „Impfkampagne“ und vielleicht etwas darüber hinaus ging. Zahlmeister waren vor allem öffentliche Kassen. Behalten wir das im Hinterkopf, wenn wir nun wieder zu Graphenoxid kommen.
Im Jahre 2014 konnte man zu möglichen Anwendungen von Graphenoxid auch folgendes erfahren (Hervorhebungen durch Autor):
„Anwendung im medizinischen Sektor: Funktionalisiertes Graphen kann z.B. mit pharmakologischen Wirkstoffen beladen werden, die dann gezielt an ihren Zielort transportiert werden. So lassen sich z.B. Krebsbehandlungen effektiver und mit geringeren Nebenwirkungen gestalten. Weiterhin könnte es in neuartigen medizinischen Analyseverfahren zum Einsatz kommen.“ (11ii)
Wie gesagt, ist dieses Zitat inzwischen acht Jahre alt. Und man darf es weitreichend interpretieren.
Graphen beziehungweise Graphenoxid eignet sich aufgrund seiner elektromagnetischen Eigenschaften grundsätzlich dafür, Informationen zu transportieren, sprich Informationen zu senden (siehe weiter oben)! Das ist es, was unter „medizinischen Analyseverfahren“ zu verstehen ist. Mit welchem Grad an technologischer Intelligenz die Partikel ausgestattet sind, ist dabei erst einmal nebensächlich. Entscheidend ist die Fähigkeit — und dass diese gezielt eingesetzt werden möchte.
Wenn also in den Massenmedien eine prinzipiell beabsichtigte Verwendung von Graphenoxid zur Kontrolle und Steuerung (!) des menschlichen Organismus undifferenziert als Spinnerei abqualifiziert wird, dann ist das pure Desinformation.
Egal welcher Art die Verwendung von Graphenoxid in Medikamenten (und Präparaten die man damit tituliert) auch sein soll: Die Verwendung ist geplant. Sie ist auch — und zwar ohne wenn und aber — für „Impfstoffe“ geplant.
Als aber Karen Kingston, eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin im Sommer 2021 aussagte, dass Graphenoxid in der Pfizer-Genpampe enthalten sei und außerdem ein spanischer Professor eine umfassende Studie mit dem angeblichen Nachweis der Substanz publizierte, beeilte sich das Konglomerat der zu veröffentlichenden Wahrheit, die Glaubwürdigkeit dieser Informationen umfassend in Frage zu stellen. Mit den Informationen selbst setzte es sich allerdings nicht auseinander (21, 22, 20i).
Gleiches gilt für die sorgfältig dokumentierte Arbeit von Robert Young (23). Statt diese kritisch wie sachlich zu analysieren, fokussierte man sich lieber darauf, den Wissenschaftler unglaubwürdig zu machen, weil er unter anderem als Heilpraktiker tätig sei.
Eine Schlüsselaussage von Karen Kingston lautete, dass der Kern des „Impfstoffs“ aus vier verschiedenen und gesundheitlich ebenfalls hochpoblematischen Nano-Lipiden (24 bis 26) besteht, welche fettartig die synthetisch hergestellte mRNA umhüllen (27 bis 29). Doch gäbe es ein Stabilitätsproblem. Die Konstrukte würden ab einer Temperatur von 26 Grad Celsius umgehend vom menschlichen Organismus abgebaut. Beachten wir, dass man die „Impfstoffe“ tiefgekühlt lagern und nach Auftauen umgehend verspritzen soll. Der entscheidende Stabilitätsfaktor käme laut Kingston dem Graphenoxid zu und außerdem ermöglichte es das Durchdringen der Zellwände, um die mRNA in die Zellen einbringen zu können (30).
Man kann das gern alles in Frage stellen. Doch gehen wir doch erst einmal einen Schritt weiter, in Bekanntes, das wir allerdings beleuchten und damit sichtbar machen müssen.
Im Jahre 2016 wurde eine wissenschaftliche Arbeit über funktionalisiertes Graphenoxid veröffentlicht, welche dessen Eignung als neuartiges Nano-Adjuviant „für Impfstoffe zur robusten Stimulierung der zellulären Immunität“ nachwies (31). Zwei Jahre zuvor befasste sich eine Studie mit der Verwendung von Graphenoxid für Krebstherapien (32). Es war jene Zeit, in welcher der Durchbruch zur Massenherstellung von Graphenoxid erfolgte (siehe weiter oben).
Ab jener Zeit wurden nämlich die Forschungen zum Einsatz von Graphenoxid in „Impfstoffen“ und Therapien aller Art bis hin zur Genforschung intensiviert (33). Und schließlich wurde im Jahre 2020 mindestens eine Arbeit veröffentlicht, welche Nanographen auf sein Potenzial zur „Bekämpfung von Covid-19“ abklopfte (34).
Liest man sich in die Arbeiten etwas ein, kann man sich schwerlich des Eindrucks entziehen, dass Graphen, Graphenoxid (GO) oder auch reduziertes Graphenoxid (rGO) nicht nur eine schöne Option sondern notwendiger Bestandteil von „Therapien“ sind, die auf synthetisch hergestellten Gensequenzen oder Proteinen aufbauen. Die folgende Grafik wurde einer Studie aus dem Jahre 2018 entnommen (b1).

Zwei Aspekte, nämlich „Bone & Teeth Implants“ sowie „Scaffold for Animal Cell Culture“ werden im Text noch thematisiert. Wir lassen sie an dieser Stelle erst einmal außen vor.
Krebsbehandlung (Cancer Treatment) sowie die Verabreichung von Medikamenten (Drug Delivery) als Einsatzzwecke für GO wurden bereits mehrfach angesprochen, doch sehen wir, dass das pharmzeutische (?) Spektrum weit größer ist. „Biosensing & Bioimaging“ steht für Sensorik in biologischen Systemen, also auch dem menschlichen Organismus und Methoden zur geeigneten Verarbeitung und Sendung der erfassten Daten (35). Wir können bei Letzterem unserer Fantasie freien Lauf lassen, inwieweit das für wen von Nutzen sein kann.
„Antimicrobial Effect“ heißt nichts anderes, als dass funktionalisiertes Graphenoxid eine „desinfizierende“ Wirkung innewohnt. Das mag noch halbwegs beruhigend klingen, wenn die Substanz tatsächlich in Desinfektionsmitteln (als Beispiel) zum Einsatz käme. Aber wie sieht es aus, wenn Graphenoxid in den menschlichen Organismus eingebracht wird? Wir bestehen zu großen Teilen aus Mikroorganismen und für die ist Graphenoxid, auch reduziertes Graphenoxid toxisch, giftig, unter bestimmten Umständen auch tödlich.
Wir lesen in der gleichen Abhandlung:
„Das Vorhandensein von proteolytischen Enzymen im Zytoplasma stört oft den Prozess der Arzneimittelabgabe. GO wird im Falle einer effektiven Gen- und Medikamentenabgabe als Träger verwendet […]. Die funktionelle Gruppe (COOH und OH) von GO ermöglicht die Konjugation mit verschiedenen Polymeren und Biomolekülen (Ligand, DNA, Protein).“ (33i)
Das was hier wissenschaftlich und für den Laien schwer verständlich ausgedrückt wird, ist nichts anderes als das, was die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston behauptet hat (siehe weiter oben)! Graphenoxid ermöglicht das Einbringen gentechnisch veränderten und in Nano-Lipiden gekapselten Materials in menschliche Zellen (b2).

Vor allem aber ist funktionalisiertes GO in der Lage mit unserer Erbsubstanz zu interagieren. Was das langfristig für Folgen haben kann, ist noch völlig ungeklärt.
Ebenso ungeklärt ist, welche Folgen von außen wirkende elektromagnetische Strahlung (Stichworte 5G und 6G) haben kann, wenn diese auf signifikante Mengen von Graphenoxid in unserem Körper trifft. Denn GO ist elektromagnetisch sensibel. Was den damit befassten Wissenschaftlern längst klar ist:
„Zu den Ansätzen [von Graphenoxid] gehört seine Funktionalisierung mit einem kationischen Polymer, z. B. PEI […]. Es wird als nichtviraler Genvektor verwendet, da es stark mit den negativ geladenen Phosphationen von DNA und RNA interagieren kann.“ (33ii)
Wir können leider nicht davon ausgehen, dass die Effekte unbeabsichtigt sind. Ethikfreie Wissenschaft macht vor nichts Halt. Man braucht nur opportunistisch und egotistisch genug sein, dann forscht man grenzenlos und ohne Rücksicht auf die Folgen. Bereits vor Jahren wurde die gezielte Erforschung von Manipulationsmöglichkeiten mittels Einsatz von elektromagnetisch sensiblen Nanopartikeln dokumentiert (36, 37). Das hat mit Sicherheit nicht aufgehört.
Daher drängen sich an dieser Stelle so einige Fragen auf:
Hat der Status einer Notfallzulassung für die „neuartigen Impfstoffe“ — und zwar über staatliche Hoheiten hinweg — etwas damit zu tun, dass man im Rahmen eines solchen Status davon befreit ist, Graphenoxid in den Beipackzetteln explizit aufzuführen?
Außerdem:
Würden die „neuartigen Impfstoffe“ ohne Graphenoxid überhaupt in der gewünschten Weise funktionieren?
Weiterhin:
Warum werden transparente, von unabhängigen Wissenschaftlern vorgenommene Analysen zur Zusammensetzung der „neuartigen Impfstoffe“ verschwiegen, diskreditiert oder gar blockiert?
Und schließlich:
Da die vorgebliche Wirkungsweise — Schutz gegen eine „Infektion mit Covid-19“ — mitnichten jemals nachgewiesen wurde (der PCR-Test taugt dafür nicht): Welche Wirkungsweise ist mit dem massenhaften Verspritzen der mRNA-Seren eigentlich tatsächlich beabsichtigt?
Wie lautete doch noch einer der „verbotenen Gedanken“?
Von bestimmten Kreisen wird beabsichtigt, Graphenoxid als Mittel zum Zweck der Kontrolle und Steuerung von Menschen einzusetzen. Damit handelt es sich um eine von mehreren Komponenten einer umfassenden Überwachungsgesellschaft, in der Demokratie und die Autonomie über unseren Geist und Körper nur störend sind.
Gehen wir weiter auf dem schmerzhaften Weg der Erkenntnis, der mit Entzauberung und Desillusionierung verbunden ist.
Flaggschiff Europäische Union
In einer ziemlich aktuellen wissenschaftlichen Publikation deren Fokus offenbar darauf gerichtet war, die Ungefährlichkeit von Graphen für den menschlichen Organismus zu propagieren, stieß ich auf einen eher beiläufig daherkommenden Satz (Hervorhebungen durch Autor):
„Auf Graphen basierende Produkte, einschließlich flexibler biomedizinischer elektronischer Geräte, werden für die Verbindung mit dem menschlichen Körper innerhalb des Graphene Flagship entwickelt.“ (38)
Wie bitte? Graphen soll als Mittel zum Zweck der Verbindung „biomedizinischer elektronischer Geräte mit dem menschlichen Körper“ genutzt werden? Wird nicht genau das von Skeptikern und angeblichen „Corona-Leugnern“, „Impfgegnern“ und „Verschwörungstheoretikern“ behauptet? Wie krude also ist das denn?
Das ist überhaupt nicht krude.
Aber es lässt uns etwas anderes verlauten und das ist Kontrolle, Regelung und Steuerung — und an dieser Stelle ist das auch wertfrei gemeint. Doch bedeutet dies auch unweigerlich, dass wir uns über Technologie manipulieren lassen und es sei dahingestellt, ob wir das wollen oder nicht. Schon die weiter oben erwähnten wissenschaftlichen Arbeiten zeigen ganz deutlich, dass Graphen, Graphenoxid und reduziertem Graphenoxid hierbei eine Schlüsselrolle eingeräumt wird.
Dann fiel der Begriff „Graphene Flagship“. Am 26. Januar 2016 wurde im Rahmen der Initiative „Graphene Flagship“ zu einem zweitägigen Symposium eingeladen (Hervorhebungen durch Autor):
„Um den Einsatz von Graphen in der Gesundheitsbranche voranzutreiben, veranstaltet das Graphene Flagship eine zweitägige Veranstaltung, die auf die Bedürfnisse von biomedizinischen Fachleuten zugeschnitten ist, die das Potenzial von Graphen schnell und präzise verstehen müssen. Die Graphene Connect-Konferenz des Graphene Flagship bringt führende Vertreter der biomedizinischen Graphen-Forschung aus Wissenschaft und Industrie zusammen und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, von denjenigen zu lernen, die an der Spitze des modernen Wissens stehen. Prof. Kostas Kostarelos von der University of Manchester wird einen Überblick über Graphen und seine Verwendung in biomedizinischen Geräten geben, und Vertreter von AstraZeneca, Glaxo Smith Kline, Pixtium Vision, Clinatec und Multichannel Systems werden darüber sprechen, wie diese Spitzenforschung in der Industrie abgeschlossen wird und wie es weitergeht.“ (39)
Die drei hervorgehobenen Konzerne sind führende Hersteller von tatsächlichen wie vorgeblichen Impfstoffen.
Wenn sich Ideologien, also Machtanspruch und außerdem Profitinteressen miteinander verbünden, tritt was auf den Plan? Richtig, dann wird ein neues Projekt nach dem Konzept des Public Private Partnership (PPP) aufgelegt, damit die öffentliche Hand Ressourcen vorschießt und einen Großteil der Investitionen übernimmt. Nur dann ist das Ganze für die eingangs Genannten auch lohnend.
„Graphene Flagship“ ist ein mit Milliarden gefördertes Projekt der Europäischen Union (EU) und wurde im Jahre 2013 ins Leben gerufen (40). Die Initiative befasst sich mit weit mehr als der biomedizinischen Verwendung von Graphen. Wir konzentrieren uns jedoch auf den genannten Bereich. Im „Graphene Flagship“ bildet die EU die öffentliche Seite von PPP ab. Die Institution finanziert Forschungen mit öffentlichen Geldern der Mitgliedsstaaten. Interessant ist, welche Art von Forschungen Zuwendungen durch die EU erfährt.
Weiter oben wurde eine Grafik dargestellt, in der Anwendungen von Graphen in der Biomedizin aufgeführt wurden. Bei zweien ließ ich Erläuterungen außen vor. Hier nun ist der geeignete Platz, um diese näher zu erläutern.
Ein Anwendungsfall titelte mit „Bone & Teeth Implants“ (Knochen- und Zahnimplantate), der andere mit „Scaffold for Animal Cell Culture“ (Gerüst für tierische Zellkulturen). Fein, könnte man sagen, das ist wissenschaftliche Forschung nur zu unserem Besten.
An dieser Stelle möchte ich Sie auf eine weitere „Verschwörungstheorie“ aufmerksam machen. In dieser wird Nanographen, in Verbindung mit anderen Substanzen eine gewisse Intelligenz unterstellt, um sich im Körper zu komplexen Strukturen zu formieren. Spätestens an dieser Stelle wenden sich mindestens 90 Prozent des Publikums ab, weil sie nur noch eine abstruse Spinnerei zu erkennen vermögen.
So ist das mit Dissonanz.
Forschungen mit Nanographen im Bereich „Bone & Teeth Implants“ (Knochen- und Zahnimplantate) „Scaffold for Animal Cell Culture“ (Gerüst für tierische Zellkulturen) zielen nämlich genau darauf ab.
Und diese Forschungen werden von „Graphene Flagship“, also der EU, gezielt gefördert. Die Dokumentation einer dieser geförderten Forschungsprojekte ließ uns folgendes erfahren:
„Andererseits kann Graphen auch als Substrat für die Gewebezüchtung genutzt werden. In diesem Fall ist die Leitfähigkeit wahrscheinlich die wichtigste unter den verschiedenen Eigenschaften der verschiedenen Graphen-Materialien, da sie es ermöglichen kann, neuronale Netzwerke zu instruieren und abzufragen sowie neuronales Wachstum und Differenzierung anzuregen, was ein großes Potenzial in der regenerativen Medizin birgt. […].“ (41)
Neuronale Netzwerke sind in unserem Gehirn platziert. Während die Medien die Bevölkerung verblöden, in dem sie dieser die Lüge vom Durchbrechen der Blut-Hirn-Schranke durch das „neuartige Virus“ überhelfen (42), forscht man genau mit diesem Ziel: Durchbrechen der Blut-Hirn-Schranke. Und warum tut man das? Um künstliche neuronale Netzwerke aufzubauen, die sich mit denen des Menschen verbinden sollen. Das unter anderem ist Forschung, welche von der EU gefördert wird. Wir lesen weiter:
„Dazu gehört die Notwendigkeit, multifunktionale Nanopartikel zu entwickeln, die in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, um die Nervenzellen zu erreichen, und spezifische Medikamente nach Bedarf zu verabreichen. Wir beschreiben den Stand der Technik bei der Verwendung von Graphen-Materialien zur Entwicklung dreidimensionaler Gerüste, um das Wachstum und die Regeneration von Neuronen in vivo zu fördern, und die Möglichkeit der Verwendung von Graphen als Bestandteil von hybriden Verbundwerkstoffen/mehrschichtigen organischen Elektronikgeräten.“ (41i)
und schließlich:
„Nicht zuletzt befassen wir uns mit der Notwendigkeit einer genauen theoretischen Modellierung der Schnittstelle zwischen Graphen und biologischem Material, indem wir die Wechselwirkung von Graphen mit Proteinen und Zellmembranen auf der Nanoskala modellieren und die physikalischen Mechanismen des Ladungstransfers beschreiben, durch die die verschiedenen Graphenmaterialien die Erregbarkeit und Physiologie von Nervenzellen beeinflussen können.“ (41ii)
Am Ende lesen wir außerdem, wer diese Arbeit finanzierte:
„Acknowledgments: The authors acknowledge financial support from EU H2020 research and innovation programme under grant agreement no. 696656 (Graphene Flaghship—Core1).“ (41iii)
Solche Forschungen sind auf jeden Fall ganz im Sinne der transhumanistischen Gilde um Klaus Schwab.
„Impfungen“ aufschnupfen
Eine weitere „Verschwörungstheorie“ lautet, dass mittels PCR-Test (in Form von Nasen- oder Rachenabstrichen) Nanopartikel in unsere Körper eingeschleust werden, ob beabsichtigt oder nicht, sei an dieser Stelle nicht diskutiert.
Im Jahre 2017 veröffentlichte das Helmholtz-Institut einen Bericht über die Entwicklung eines „Impfstoffes“ in Form eines Nasen-Sprays — unter Verwendung von Nanopartikeln (43).
In der Türkei ist eine Firma namens Nanografi ansässig. Der Name ist Programm, das Unternehmen ist auf Graphen verwendende Produkte spezialisiert (44). Eben dieses Unternehmen arbeitet mindestens seit dem Jahre 2021 intensiv an der Entwicklung eines „intranasalen COVID-19-Impfstoffs mit Nanotechnologie“, also eines Nasensprays welches unter anderem Nanopartikel auf Graphen-Basis enthält (45).
Bekommen diese „Impfstoffe“ dann auch eine Notfallzulassung? In diesem Zusammenhang ist es sicher von Relevanz zu wissen, dass Nanografi auch (intranasale) PCR-Testkits (auf das N-Gen) herstellt (46).
Keiner soll glauben, Nanografi wäre ein Exot, der da etwas Schräges vor sich hin entwickelt. Das Unternehmen ist hervorragend vernetzt. Eine Auswahl möge das verdeutlichen (47):
- Helmholtz-Zentren (Deutschland; auffällig durch PLandemie-dienliche Studien; 48, 49)
- Leibniz-Institut (Deutschland; auffällig durch PLandemie-dienliche Studien; 50)
- Fraunhofer-Institut (Deutschland)
- SpaceX (USA; Projekt des Multimilliardärs und Transhumanisten Elon Musk; 51)
- Imperial College London (Großbritannien; auffällig durch PLandemie-dienliche Studien; 52)
- Johns Hopkins University / Johns Hopkins Center for Health Security (USA; auffällig als PLandemie-Manager; 53)
- ThermoFisher (USA; einer der größten PLandemie-Profiteure, PCR-Testkits, Antikörper-Testkits)
- Bosch (Deutschland; einer der PLandemie-Profiteure, Testkits, Laborgeräte; 54)
Keine der „Impfungen“ hat irgendeinen nachweisbaren Nutzen zur Bekämpfung einer nicht nachgewiesenen Krankheit namens Covid-19, hervorgerufen durch einen nicht nachgewiesenen Erreger namens SARS-CoV-2, gebracht. All die Forschungen welche angeblich einem neuartigen Erreger und dessen Bekämpfung dienen, verfolgen ganz eindeutig andere Zwecke. Welche das sind, muss geklärt werden.
Ganz allgemein gesagt, haben wir ja im Text bereits zwei ziemlich profane Motivationen angedeutet: Gewinnsucht (hier eine schöne Auflistung von PLandemie-Profiteuren) und Egotismus. Dann gibt es noch das Phänomen des Größenwahns.
Die feuchten Träume der Transhumanisten
Es gibt seit Menschengedenken Methoden, um das Verhalten von Menschen zu steuern. Diese Methoden wurden über Generationen hinweg verfeinert und in den vergangenen Jahrzehnten revolutioniert: Psychologie, Medikamente, Zwang und Suchtmittel.
Warum sollte der Drang bestimmter Leute nicht auf weitere Technologien gehen?
Wie genau und wie intensiv eine solche Steuerung ausfällt, ist zweitrangig. Es geht um die Kontrolle und Steuerung an sich. Steuerung kommt nach Kontrolle.
Machtbewusste welche Kontrolle und Steuerung für Massen von Menschen als geeignet, ja notwendig erachten, werden kaum offen ihre Absichten zum Besten geben. Sie bedürfen betrügerischer, auf Lügen basierender Argumente, um die damit verbundenen Maßnahmen den Opfern und auch für sich selbst schön zu reden.
Im Transhumanismus treffen sich die Ideologien der „Macher“, „Gewinner“, der „Erfolgreichen“, die aufgrund dieser Eigenschaften zutiefst davon überzeugt sind, etwas Besseres zu sein und die Produkte ihrer Überhebung auf die Menschheit ausbreiten zu müssen. Skrupellos nutzen sie alles und jeden für ihre Ziele aus, denn diese ihre Ziele können aus deren Sicht einfach nur gut und alternativlos sein.
Nanographen haben die, auch durch ihren unanständigen Reichtum Abgehobenen längst als technische Rafinesse zur Verbindung der technischen, digitalen Welt mit den Körpern und Seelen der Menschen für sich entdeckt. Eine durchkonstruierte, technologisierte und entsprechend kontrollierte wie gesteuerte Gesellschaft ist das, was ihren Hirnen vorschwebt.
„Könnten Apple und Google in der Lage sein, blitzschnelle Computer zu bauen, indem sie Neuronen unserer besten und klügsten Köpfe verwenden? Wäre jemand in der Lage, Gewebe von verstorbenen Genies wie Albert Einstein zu sichern, um spezielle neuronale Computer in limitierter Auflage herzustellen?“ (55)
Einer der führenden und einflussreichsten Transhumanisten unserer Zeit heißt Ray Kurzweil. Dieser Mann ist in leitender Position bei Google tätig (56).
Funktionalisiertem Nanographen kommt die Schlüsselstelle zu, um künstliche Neuronen auf menschlichen Neuronen anzuzüchten. Egal wie realistisch so etwas ist, zeigt sich damit, dass unbedingt ein Zugang zum menschlichen Gehirn geschaffen werden möchte (57). Und Nanographen lässt sich nicht nur funktionalisieren, um sich zu bestimmten Strukturen zu formieren. Es überwindet (siehe weiter oben) auch die sonst so zuverlässige Blut-Hirn-Schranke des Menschen. Hier wird schlicht und einfach Gott gespielt. Die Auswirkungen dieses verantwortungslosen Handelns sind unabsehbar.
Die Fernsteuerung menschlicher Gehirne ist es, die ohne wenn und aber hinter einer Fernsteuerung von Neuronen steckt. Intensiv wird dazu geforscht und DAS Material, um erfolgreich zu sein, ist Graphen (58, 59). Die von der Idee einer Verbindung zwischen Technik und Menschen Besessenen schlagen — eben aufgrund dieser abgehobenen Besessenheit — alle Warnungen über die Risiken solcher Experimente in den Wind.
Weiter oben fiel der Name des Transhumanisten Elon Musk. Er ist Gründer und Mitfinanzier des Technologie-Unternehmens Neuralink. Wie der Firmenname es bereits angedeutet geht es hier um eine Verbindung von Technik mit menschlichen Neuronen. Und weiterhin setzt Neuralink auf Nanotechnologie, genauer gesagt Nanographen (60).
„»Im besten Fall werden wir mit künstlicher Intelligenz verschmelzen«, sagte er [Elon Musk]. Jeder Mensch habe ein Gehirn, das aus zwei Schichten bestehe, die Großhirnrinde und das limbische System. Neuralink versuche, eine dritte Schicht dazwischenzuschalten. »Diese wird es jedem erlauben, übermenschliche Kognitionsfähigkeiten zu erlangen.«“ (61)
Gern wird argumentiert, dass man doch mittels solcher Technologien kranken und behinderten Menschen Erleichterung verschaffen könnte. Elon Musk geht es aber bei seinen Visionen, um die „Verbesserung“ gesunder Menschen (61i)!
Und dieser Fokus auf gesunde Menschen ist auch bei der PLandemie erkennbar. Gesunde Menschen werden unter Zuhilfenahme von Angsttriggern und Zwang getestet, ob sie auch wirklich gesund sind. Gesunde Menschen werden mit Zwang „geimpft“, damit sie (vielleicht) nicht so krank werden. Gesunde Menschen sollen sich voreinander vor „Ansteckung schützen“. Wir sind betroffene Zeugen eines völlig kranken Weltbildes – und tragen es durch unser Verhalten mit.
Hier verschwimmt der Betrug an den Menschen (betrügerische Tests, betrügerische „Maßnahmen“, betrügerische „Impfungen“) mit dem Wahn von „Gestaltern“ aus der Technologiewelt. Und Elon Musk hat einflussreiche Verbündete im Geiste: Klaus Schwab, Bill Gates, Ray Kurzweil, Albert Bourla und weitere; zum Beispiel Pekka Lundmark, Direktor des Technologiekonzerns Nokia:
„Auch würde das Gesundheitswesen völlig revolutioniert werden, da neue Sensoren permanente Überwachung von Körperwerten erlauben.“ (62)
Den Schlüssel für die Umsetzung sehen die „Gestalter“ in zwei Technologien: Nanopartikel (Graphen und Hydrogel) sowie 5G/6G (62i, 63).
Ist dem Leser klar, dass dann jeder, auch gesunde Mensch überwacht werden soll, sondern perspektivisch auch der „Impfpass“ und ähnliches im Körper verankert wird? Aus meiner Sicht hinken die „Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“ und „Impfgegner“ mit ihren „Verschwörungstheorien“ der Realität in großen Teilen sogar hinterher.
Was geht in der Psyche von Leuten wie Elon Musk, Pekka Lundmark und Konsorten vor? Ein Forist auf der Online-Plattform transition news hat es aus Sicht des Autors ziemlich gut auf den Punkt gebracht:
„Da war irgendwo dieser Vermerk zur „Medizin-KI“. Man solle bitte zur Kenntnis nehmen, dass ein mathematisch-informatisch geprägter Geist wie Elon Musk die Dinge deutlich anders sieht, als jemand aus der allgemeinen Medizinforschung. Für Elon Musk ist ein Hydrogel kein Hydrogel, sondern irgendso ein lustiges Ding und, ähh, kann man das missbrauchen? Ein Elon Musk analysiert dieses Ding sofort als logischen Baustein (Actor) mit verschiedenen Eigenschaften (Speicher, Gerüst, Trigger…) und sieht dies auch grundsätzlich im systemischen Zusammenhang (Hydrogel lässt signalgestützt Molekül frei, das mRNA blockiert oder aktiviert, die dann…) So ein Gedankengang geht bis durch das Internet ins Rechenzentrum und zurück, schließt so einen Mainloop [eine logische Schleife] und wird dann prozessierendes System genannt. Nur, um Ihnen zu zeigen, was Hydrogel für so jemanden ist. Nur ein Baustein, der Funktionen liefert! Der Rest ist beliebig austauschbar. An sich auch das Hydrogel!“ (64)
Leute wie Mask sind von Technik begeistert. Sie denken technologisch und schieben innerhalb dieser Rationalität ethische Bedenken in den Hintergrund. Sie handeln entsprechend technokratisch und so ist auch ihr Verständnis von besseren, ja idealen Gesellschaften.
Fazit
Funktionalisiertes Graphen beziehungsweise Graphenoxid in den „Covid-Impfstoffen“ zu vermuten, ist absolut gerechtfertigt. Es könnte essenziell erforderlich sein, damit die „Impfstoffe“ überhaupt „funktionieren“. Die Forschungen zu Graphen in der Medizin allgemein sowie in „Impfstoffen“ im Speziellen sind reichhaltig und werden seit Jahren betrieben (65, 66). Zudem wird eben so offen an Technologien gearbeitet, die unter Verwendung des Basismaterials Graphen Kontroll- und Steuerungsfunktionen in Menschen einzubauen gedenken. Eine öffentliche, unabhängige, transparente Überprüfung der neuartigen „Impfstoffe“ auf ihre Bestandteile steht nach wie vor aus.
Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.
Einige spannende Artikel und Hinweise dazu:
CRISPR-Graphen-gestützte Gendetektion
Ich habe ja gerade einen Artikel zu einem Fachzeitschrift-Nature-Beitrag mit dem Titel „Internet der Körper (IoB) – Verwendung von CRISPR zur elektrischen Verbindung mit dem Genom und zur Kontrolle desselben“ (2020) geschrieben. Spaßeshalber habe ich mal „Graphene“ als Suchbegriff auf der Nature-Site eingegeben. Graphen war ja als möglicher Bestandteil der Corona-mRNA-Impfstoffe im Gespräch (in einigen Chargen), „metallische Verunreinigungen“ wurden von Pathologen, diversen Ärzten und für eine komplette Charge auch von den japanischen Behörden berichtet.
Et voilà: Tatsächlich gibt es einen Artikel aus dem Jahre 2019 bei Nature mit dem Titel „CRISPR-Graphen-gestützte Gendetektion“. Der Untertitel des Beitrages lautet „CRISPR-Chip – eine Integration von CRISPR-Cas9-Komplex und Graphen-Biosensoren, die zur ersten ‚DNA-Suchmaschine‘ führt.“. Sicherlich gibt es unter Einbeziehung anderer naturwissenschaftlicher Fachzeitschriften noch mehr Beiträge zu diesem Thema.
weiter hier > http://blauerbote.com/2021/12/06/crispr-graphen-gestuetzte-gendetektion/
dazu:
Graphen-Wochen 2022 vom 5. bis 9. September in München in der BMW-Welt
m September 2022 findet in München die Graphene Week statt. Diese wird vom Graphene Flagship, einem mit Milliarden Euro von der EU finanzierten Projekt, veranstaltet. Auf der Website des Graphene Flagship findet sich unter „Fakten über Graphen in Impfstoffen und anderen medizinischen Produkten“ der folgende Punkt:
„Alle Inhaltsstoffe von Arzneimittelzusammensetzungen (auch in kleinsten Konzentrationen) müssen öffentlich zugänglich sein und auf dem Produktdatenblatt jedes zugelassenen und genehmigten Humanarzneimittels deutlich angegeben werden. Dies ist eine regulatorische und rechtliche Verpflichtung für alle Hersteller und Inverkehrbringer von Arzneimitteln in der Europäischen Union.“
Das stimmt allgemein schon, aber die COVID-„Impfstoffe“ sind nur notfallzugelassen und die Hersteller müssen daher keine Liste der Inhaltsstoffe aufführen (was sie auch nicht tun). Beziehungsweise das wird nicht amtlich im Labor etc. überprüft. Angesichts der Diskussion um mögliche Graphen-Teilchen in den Corona-Impfstoffen ist dieser Punkt als Betrugsversuch à la „Faktenchecker“ zu werten. Denn für den unbedarften Leser sieht es so aus, als gäbe es eine komplette, amtlich Labor-überprüfte Liste von Inhaltsstoffen. Das ist nicht der Fall. Und es wird geschickt vermischt mit einer unvollständigen (und nicht überprüften) Liste von Inhaltsstoffen, die die Hersteller quasi freiwillig angegeben haben. Dies wird im Punkt zuvor angemischt:
„Kein Graphen-Typ oder Material auf Graphen-Basis (z. B. reines Graphen, Graphenoxid, reduziertes Graphenoxid oder eine andere Art von modifiziertem oder nicht modifiziertem Material auf Graphen-Basis) ist in den Listen der Inhaltsstoffe eines der COVID-19-Impfstoffe enthalten, die in Europa für die klinische Verwendung zugelassen sind. Hier finden Sie die Liste der Inhaltsstoffe aller COVID-19-Impfstoffe.“
Diese Listen haben nichts mit dem Produktdatenblatt eines zugelassenen Arzneimittels zu tun. Es gibt (unvollständige) Listen mit Inhaltsstoffen, irgendwo. Und es gibt in Europa und anderswo notfallzugelassene COVID-Impfstoffe. Es gibt aber kein komplettes Datenblatt aller Inhaltsstoffe der notfallzugelassenen COVID-Impfstoffe. Das ist auch rechtlich nicht notwendig. Es ist, wie das Graphene Flagship gleichsam richtig und vernebelnd schreibt, für zugelassene Impfstoffe Vorschrift. Aber eben nicht für die COVID-„Impfstoffe“ (immer noch nur als Notfallzulassung auf dem Markt). Und es gibt auch keine entsprechenden vollständigen und hart überprüften Datenblätter.
Weiter hier > http://blauerbote.com/2022/07/16/graphen-wochen-2022-vom-5-bis-9-september-in-muenchen-in-der-bmw-welt/
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