Das Corona-Zertifikat der Europäischen Union wurde verlängert. Der EU-Bürger bleibt somit ein wandelnder QR-Code und kommt nicht ohne Weiteres an digitalen und analogen Türstehern vorbei.
Die Europäische Union hat Ende Juni ihr digitales Corona-Zertifikat um ein Jahr verlängert. „Aufgrund der“, wie der berichterstattende Parlamentarier sagte, „unvorhersehbaren Entwicklung des Virus“. Umso vorhersehbarer war diese Entscheidung – trotz ein paar hunderttausend, sagen wir mal eher skeptischen Rückmeldungen von Bürgern.
Als die Corona-Transformation anrollte, blieb die EU zunächst eher unsichtbar; es wurde allerdings deutlich, wie die vielgepriesene Errungenschaft der staatenübergreifenden Bewegungsfreiheit von EU-Bürgern zusammenschrumpfte, da einige dieser Staaten die Grenzen zum Beispiel für Touristen einfach so geschlossen hatten. Als Ende 2000 Ratspräsident Charles Michel einen globalen Pandemievertrag vorschlug, blieb das öffentlich weitgehend unbeachtet, bis sich später die WHO des Projekts annahm.
Die EU trat dann aber sichtbar auf den Plan, als es um die neuartigen Impfungen ging. Zunächst hat die EU-Arzneimittelbehörde in aller Eile die Notzulassungen erteilt. Wie aus Insiderkreisen zu hören war und was wenig zu verwundern vermag, auf Druck aus der EU-Kommission hin. Auch wenn ein echter Notfall nie eingetreten ist, die Nebenwirkungen der Impfstoffe hingegen sehr wohl….
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